Mit Warnungen alleine gewinnt man keinen Krieg.
Russland - Der Bär wehrt sich
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im direkten Kampf gegen die Russen hoffnungslos unterlegen.
das wären nicht mehr nur die russen.
ru und begrenzt ebenso iran und china haben ein wesentliches merkmal der us strategie kopiert
und liefern waffensysteme und unterstützung an andere staaten.
wendepunkt war der ru eingriff gegen die die nicht völkerrechtskonforme (hybride) kriegsführung in & gegen syrien.
ausserdem blutet die nato seit langem aus, an militärischem material.
wie war das mit munition und so ... - nein nicht nur bei den 155er.
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ausserdem blutet die nato seit langem aus, an militärischem material.
im übrigen wird die situation nur angespanneter, da die momentane israelische regierung wohl die lage weiter eskaliert. da wurden in den usa bereits großteils die weichen anders gestellt.
(zb abzug der strategischen 155 munition)...
Pentagon Sends U.S. Arms Stored in Israel to Ukraine (Published 2023)Israeli officials had initially expressed concerns that the move could damage its relations with Russia.www.nytimes.comjetzt eher so
https://www.axios.com/2023/10/19/us-israel-artillery-shells-ukraine-weapons-gaza
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Von Dagmar Henn
Zitat daraus:
ZitatDer Respekt für das Leben der anderen, dieser erste Gedanke, diese erste Notwendigkeit, aus der das Völkerrecht erwachsen ist, würde es gebieten, die "Unterstützung" dieser Kiewer Regierung sofort einzustellen, statt stetig weiter nachzufeuern. Aber die Sicht auf das Völkerrecht, die in Deutschland vorherrscht, ist die eines Winkeladvokaten (wenn nicht gleich einer Trampolinspringerin) ‒ man dreht und biegt es so lange, bis es passt, und wessen Leben da in die Quere kommen, ist gleich. Wobei man sich bizarrerweise darauf verlässt, dass genau das Russland, das man von früh bis spät zum Ursprung aller Übel erklärt, zurückhaltend, rational und menschlich reagiert.
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Nun, es sind ernsthafte Überlegungen von unwichtigen Leuten die keiner ernst nimmt.
Wenn Behauptungen ohne Quellennachweis aufgestellt werden, (Russland überlegt ernsthaft Taurus Fabrik in DE auszulöschen und geht davon aus dass es kein Nato Atomschlag geben wird), sind das nur unbelegte Aussagen. Wenn er sich dabei Anstrengen tut, ist es auch nicht seriöser.
Das er in deinen Augen unwichtig ist, spielt dabei überhaupt keine Rolle.
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Nicht in meinen Augen, was ich von wem auch immer halte spielt keine Geige.
Wenn es wichtige Leute wären, gäbe es Quellen.
Dir scheint Ironie fremd zu sein.
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Trump: USA müssen sich aus Ukraine-Konflikt zurückziehen
"Biden und Kamala zogen uns in diesen Krieg in der Ukraine hinein, und nun können sie uns nicht herausbringen. Sie können uns nicht herausbringen."
Nach Angaben des US-Verteidigungsministeriums hatte die Ukraine seit dem Beginn des Konflikts im Februar 2022 Militärhilfe aus den USA im Wert von 56 Milliarden US-Dollar erhalten. Während des laufenden Besuchs von Selenskij plant Washington, ein neues Paket an Militärhilfe für Kiew im Wert von über 375 Millionen US-Dollar zu bewilligen, das unter anderem Munition für HIMARS-Raketenwerfer und Kampfflugzeuge umfassen soll.
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Ein durch Menschenhand ausgelöstes Szenario, in dem London durch den Einsatz militärischer Waffen wie Atombomben „in der Nordsee verschwindet“, ist äußerst unwahrscheinlich, selbst bei massiven Explosionen.
1. Atombomben und die Zerstörungskraft
Atombomben haben eine immense Zerstörungskraft, aber ihre Effekte sind lokal begrenzt, wenn es um direkte physische Zerstörung geht. Eine Atombombe, die auf London oder im Meer nahe der Küste gezündet wird, könnte schwerwiegende Schäden verursachen, aber London würde nicht direkt "in der Nordsee versinken". Die Auswirkungen einer Atombombe lassen sich in verschiedene Kategorien einteilen:
Explosionsschäden: Eine Atombombe, die in London gezündet wird, könnte massive Zerstörung an Gebäuden und Infrastruktur verursachen. Der Explosionsradius hängt von der Sprengkraft ab, aber selbst eine der stärksten Nuklearwaffen könnte nur einen begrenzten geografischen Bereich in Schutt legen. Die Druckwelle und die Hitze würden in einem Radius von mehreren Kilometern massive Zerstörung verursachen, jedoch keine geologischen Prozesse auslösen, die dazu führen könnten, dass London sinkt.
Tsunami: Falls eine Atombombe unter Wasser oder an einer Küste gezündet würde, könnte dies einen Tsunami verursachen. Tsunamis durch Atomexplosionen wären aber wahrscheinlich kleiner und weniger mächtig als jene, die durch große geologische Ereignisse wie Erdbeben oder Erdrutsche ausgelöst werden. Selbst ein großer Tsunami würde London überschwemmen, aber das Wasser würde zurückweichen, und die Stadt würde nicht dauerhaft verschwinden.
2. Geologische Effekte durch Atomexplosionen
Atomexplosionen können die Erdkruste nicht auf eine Weise beeinflussen, die vergleichbar mit großen natürlichen geologischen Ereignissen wie Erdbeben oder Vulkanausbrüchen wäre. Selbst bei einer sehr großen Nuklearwaffe, die in der Erdkruste gezündet würde, würde dies höchstens einen lokal begrenzten Krater erzeugen und keine tektonischen Verschiebungen auslösen, die groß genug wären, um eine Stadt wie London absinken zu lassen.
Erdveränderungen durch Atomtests: Frühere Atomtests, wie die unterirdischen Tests, die während des Kalten Krieges durchgeführt wurden, haben nur sehr lokal Krater oder Senken erzeugt. Selbst die stärksten Atomtests (wie der „Zar-Bombe“-Test, die stärkste jemals gezündete Atomwaffe) haben keine tektonischen Verschiebungen oder großflächige Veränderungen der Erdoberfläche hervorgerufen.
3. Superwaffen oder geotechnische Eingriffe
In der Science-Fiction wird oft die Vorstellung von „Superwaffen“ oder geotechnischen Eingriffen beschrieben, die ganze Städte oder Landmassen zum Versinken bringen könnten. In der Realität fehlen jedoch sowohl die Technologie als auch die physikalischen Mechanismen, um derartige Prozesse durch Waffen zu initiieren. Um London zum Versinken zu bringen, müsste der gesamte Boden darunter destabilisiert oder große Mengen Landmasse entfernt werden – beides ist weder durch konventionelle noch durch nukleare Waffen realistisch möglich.
4. Künstliche Auslösung von Erdbeben oder Vulkanen
Eine häufige Befürchtung ist, dass durch Menschen verursachte Explosionen (wie Atomexplosionen) große Erdbeben oder Vulkanausbrüche auslösen könnten, die dann zu größeren geologischen Katastrophen führen. Es gibt jedoch keine wissenschaftlichen Beweise dafür, dass eine einzelne Explosion Erdbeben oder Vulkane in einem Ausmaß auslösen könnte, dass eine ganze Stadt wie London zerstört oder in die Nordsee gezogen wird.
Induzierte seismische Aktivität (z.B. durch Fracking oder unterirdische Atomtests) kann zwar kleinere lokale Erdbeben auslösen, aber diese haben nicht die Energie, um große tektonische Prozesse auszulösen.
5. Vergleich mit historischen Ereignissen
Selbst Naturkatastrophen wie die gewaltigsten Vulkanausbrüche oder Erdbeben in der Erdgeschichte haben Städte nicht „versinken“ lassen. Sie können Gebäude zerstören und Städte unbewohnbar machen, aber das eigentliche Versinken großer Landmassen ist ein sehr langsamer Prozess, der Jahrtausende dauert, oder wird durch massive geologische Umwälzungen verursacht, die weit über die Kraft menschlicher Waffen hinausgehen.
6. Kernschmelze und andere nukleare Vorfälle
Auch der Unfall in Tschernobyl oder Fukushima, bei denen es zu einer nuklearen Kernschmelze kam, haben keine geologischen Veränderungen in der Umgebung verursacht. Die Strahlung hat natürlich verheerende Auswirkungen auf Menschen und die Umwelt, aber sie löst keine plötzlichen Veränderungen der Landmassen oder das Absinken von Städten aus.
Fazit:
Es ist extrem unwahrscheinlich, dass der Einsatz von Atomwaffen oder anderen militärischen Waffen London „in der Nordsee versinken“ lassen würde. Zwar könnten Atombomben gewaltige Zerstörungen in der Stadt verursachen oder möglicherweise einen Tsunami auslösen, aber diese Ereignisse wären von begrenzter geografischer Reichweite und zeitlicher Dauer. Sie würden nicht zu geologischen Prozessen führen, die London dauerhaft unter den Meeresspiegel sinken lassen könnten.
Mit Verlaub: dieser Beitrag liest sich für mich wie von einer KI erzeugt.
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Mit Warnungen alleine gewinnt man keinen Krieg.
Wenn die andere Seite nur aus ungebildeten Idioten besteht, dann kommt man mit Warnungen nicht weit.
Da habe ich aus eigener Erfahrung - dann muß es Aggression und Gewalt geben.
Erst dann werden diese Idioten leise und respektieren einen.
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Es ist für RU ausgesprochen schwierig die Balance zu halten...
z.B. Fleischwolf und Erschöpfung in Ukraine
und simulierter Schwäche
Damit der Westen einerseits glaubt, der Ukraine zur Hilfe eilen zu MÜSSEN und andererseits auch noch RU als sehr schwach ansieht.
Das ist schon fast eine Kunst...
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Putin hat heute die Nuklearwaffendoktrin nachgeschärft.
Die Ukropen sind jetzt mit im Club.
Auf einer Sitzung des russischen Sicherheitsrats schlug Putin vor, eine Reihe von Klarstellungen zu den Bedingungen für den Einsatz von Atomwaffen zu erörternPutin hielt eine Eröffnungsrede auf der Sitzung des Ständigen Treffens des russischen Sicherheitsrates zur nuklearen Abschreckung und wies darauf hin, dass das…de.topwar.ru -
Die russischen Luftmopeds sind jetzt GPS-gestützt.
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Die russischen Luftmopeds sind jetzt GPS-gestützt.
Tatsächlich GPS?
Oder doch das Ost-Pendant?
GPS-Versatz um 20m würde zur Verwirrung führen? -
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im Sommer spendet sie Schatten und im Winter gibt sie warm....
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Beitrag von juergen1228 ()
Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht (). -
Am €nde wird alles gut
Gruss
alibaba
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Ich schätze ja die brillanten Analysen von Dagmar Henn im RT oder Facebook sehr.
Aber ich war jetzt kurz erschrocken, sie ist aber auch strammes Häschen
Ich war mal in einer Firma, da sah die Assistentin der Geschäftsleitung genauso aus.
War die beste Organisatorin, die ich in über 30 Berufsjahren erlebt habe.
Auch menschlich absolut okay, perfekte Kollegin.
So lange so eine nicht hinter einem Tinder-Profil mit dem Bild eines 22 jährigen rumänischen Models steckt und man das erst beim Blind-Date im Hotel merkt, ist für mich da nichts dran auszusetzen. -