Die Offensive ist mit gefrorenem Boden verbunden, was für die Technologie günstig ist. Die Temperatur im Sudzhi-Gebiet beträgt -6°C, aber ab Dienstag werden Erwärmung und Regen erwartet, was die Pläne der Parteien ändern könnte.
Ihr Kriegsspielzeug versinkt dann im Schlamm ohne Rückzugsmöglichkeit. ![[smilie_happy]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_happy_058.gif "smilie_happy"){kind=small}
Die Russen pflücken das dann ab.
Damit fällt das Narrativ „unprovozierter Angriffskrieg“ in sich zusammen.
Ach, die Masse glaubt es doch weiterhin, weil selber denken viel zu anstrengend ist.
Neue ukrainische "Großoffensive" in Kursk. Alle Korrespondenten berichten, hier mal was von Poznyakow" (automatische Übersetzung):
...wurde bereits zurückgeschlagen
Ach, die Masse glaubt es doch weiterhin, weil selber denken viel zu anstrengend ist.
die denken erst dann nach, wenn es ihnen der Televisor sagt
die denken erst dann nach, wenn es ihnen der Televisor sagt
Das Nachplappern der Predigt des Teleevangelisten zählt nicht als nachdenken! Erst wenn die Kiste dunkel bleibt, bedienen sich vielleicht einige ihrer rudimentär verbliebenen Denkfähigkeit.
Um zu denken braucht es auch etwas Hirn.
Das Nachplappern der Predigt des Teleevangelisten zählt nicht als nachdenken! Erst wenn die Kiste dunkel bleibt, bedienen sich vielleicht einige ihrer rudimentär verbliebenen Denkfähigkeit.
Leute können dann ganz erfinderisch werden um die Kisten wieder zum flimmern zu bringen.
In „Der erste Kreis“ schrieb Alexander Solschenizyn: „Sie haben nur so lange Macht über Menschen, wie Sie ihnen nicht alles nehmen. Aber wenn Sie einem Menschen alles genommen haben, ist er nicht mehr in Ihrer Macht – er ist wieder frei.“
Was meint er damit?
Diese 50 Fragen machen aus Small Talk tiefgründige Unterhaltungen
Quelle: Epoch Times
LG Vatapitta
aber ab Dienstag werden Erwärmung und Regen erwartet, was die Pläne der Parteien ändern könnte.
Vorwärts immer, rückwärts nimmer 
oder in der Holzkiste
Was meint er damit?
Es ist seine Version von Marx “Die Proletarier dieser Welt haben nichts zu verlieren als ihre Ketten. Sie haben eine Welt zu gewinnen. Proletarier aller Länder, vereinigt euch!”
Alles anzeigenIn „Der erste Kreis“ schrieb Alexander Solschenizyn: „Sie haben nur so lange Macht über Menschen, wie Sie ihnen nicht alles nehmen. Aber wenn Sie einem Menschen alles genommen haben, ist er nicht mehr in Ihrer Macht – er ist wieder frei.“
Was meint er damit?
Diese 50 Fragen machen aus Small Talk tiefgründige Unterhaltungen
Quelle: Epoch Times
LG Vatapitta
Er meint damit, dass du dich nur so lange gängeln lassen wirst, bis du nichts mehr zu verlieren hast. Materialisten herrschen eben nur über Materie, oder lassen sich davon beherrschen.
Die Kunst Steuern einzutreiben, ist die Gans zu rupfen, ohne dass sie schreit.
Stammt nicht von mir, hab aber selten was treffenderes gelesen.
In „Der erste Kreis“ schrieb Alexander Solschenizyn: „Sie haben nur so lange Macht über Menschen, wie Sie ihnen nicht alles nehmen. Aber wenn Sie einem Menschen alles genommen haben, ist er nicht mehr in Ihrer Macht – er ist wieder frei.“
Was meint er damit?
Da Lupus und Bargold geantwortet haben ![[smilie_blume]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_blume1.gif "smilie_blume"){kind=small}
, habe ich selber auch nach einer Antwort auf diese Frage gesucht.
Ich denke, dass Solschenizyns Antwort einen autobiografischen Bezug zu seinen Erfahrungen als oppositioneller Schriftsteller in Russland hat. 1974 wurde ihm die russische Staatsbürgerschaft entzogen und am 13. Februar 1974 schob man ihn im Flugzeug nach Westdeutschland ab.
Hier findet ihr eine sehr ausführliche Beschreibung des Lebensweges von Alexander Solschenizyn. Ich habe sie komplett gelesen.
Ein kurzes Zitat daraus:
"Ein Wendepunkt in Solschenizyns Leben wurde der 11. September 1965, als der KGB jenen Teil seiner geheimen Manuskriptsammlung beschlagnahmte, der bei Wenjamin Teusch aufbewahrt worden war. Darunter waren dramatische Werke und Gedichte aus der Zeit der Gefangenschaft, die bisher nicht für den Druck vorgesehen gewesen waren. Von dem Stück „Das Bankett der Sieger“ (Pir pobeditelej), in dem es um die letzten zwei Monate des Zweiten Weltkrieges ging, setzte der KGB die Präsidiumsmitglieder des Zentralkomitees in Kenntnis. Später wurde dieser Text immer wieder benutzt, um Solschenizyn zu verleumden. Nahezu die gesamte Staats- und Parteiführung sah sich nun in der Überzeugung bestätigt, dass es sich bei Solschenizyn um einen heimlichen und kompromisslosen Feind der sowjetischen Ordnung handele. Die Veröffentlichung seiner Werke wurde verboten, als Letztes konnte 1966 offiziell die Erzählung „Sachar-Kalita“ in der Zeitschrift „Novyj Mir“ erscheinen.
Damit war Solschenizyns Schriftstellerkarriere beendet. Im Verlauf der kommenden zwei bis drei Jahre wurde er zum oppositionellen Dissidenten. Es begann eine präzedenzlose, bis 1974 andauernde offene Konfrontation zwischen Solschenizyn und den Machthabern, die er in dem autobiografischen Buch „Die Eiche und das Kalb“ (Bodalsja telënok z dubom) beschrieben hat."
Seine Bücher habe ich leider nicht gelesen. An der Uni in Hannover wurde in diesen Jahren im Bereich der Politikwissenschaft eher "Literatur der Frankfurter Schule" (=68er) oder "Das Kapital" von Marx gelesen. Es gab unzählige kommunistische Studentenvereinigungen mit jeweils relativ geringen Mitgliederzahlen, die allerdings viel Propaganda über die Vorzüge des Kommunismus verbreiteten.
Meine Hausarbeit 1980 über die algerische Agrarreform ab 1971 endete mit der Feststellung, dass die Zentralplaner alles an der Realität und den Bedürfnissen der Bevölkerung vorbei geplant hatten. Das war halt "gute kommunistische Praxis", ähnlich wie bei unserer aktuellen Regierung.
LG Vatapitta
Buntewehr: Die Waffenkammern leeren sich
Es ist zwar grausam, aber effektiv, je länger der Krieg in der Ukraine andauert umso schwächer wird die NATO. Ein konkretes Beispiel ist die Luftabwehr. 25% der deutschen Patriot-Systeme sind in der Ukraine und größtenteils wohl vernichtet oder beschädigt. Es gibt nicht mehr genügend Munition um auch nur ein paar Tage Krieg durchzuhalten. Nun wird für Milliarden nachgerüstet. Das veraltete Patriot-System wird modernisiert und soll bis 2050 das Rückgrat der Luftabwehr bilden. Mittlerweile führen die Russen das S-500 System ein das den Patriots haushoch überlegen ist. Eine Armada von Hyperschallwaffen und von Waffensystemen über die wir noch gar nichts wissen ist bereits in Rußland im Aufbau. Ich gehe davon aus das 2027 der Zeitpunkt für Rußland gekommen ist das Baltikum zurück zu gewinnen. Die Drohnenangriffe auf St. Petersburg, die Bedrohung in der Ostsee und die Schwäche der NATO bieten ein seltenes Zeitfenster zur Neutralisation der damaligen NATO-Expansion als Rußland schwach war.
Die baltischen Staaten werden nicht von Russland erobert werden, sie werden aufgrund von wirtschaftlichen Katastrophen und Staatspleiten angekrochen kommen.
Die NATO und die EU brauchen diese kleinen Terrier, wirtschaftlichen Zwerge nicht, sie sind nur Mittel zum Zweck.
Russland wird sich ihrer aber trotzdem annehmen unter der Bedingung ihre Souveränität aufzugeben.
Kurachowo ist befreit .... wieder eine starke Festung weniger.... Vormarsch beschleunigt sich.
Zitat"In den vergangenen zehn Jahren hat das Kiewer Regime die Stadt in ein Festungsgebiet mit einem Netz von Feuerstellungen und unterirdischen Versorgungsleitungen verwandelt. Zur Verteidigung der Stadt hat der Feind große Kräfte zusammengezogen, darunter nationalistische Formationen und ausländische Söldner, die mit Artillerie und Panzern verstärkt wurden. Insgesamt hat das Kommando der ukrainischen Streitkräfte 26 Bataillone mit einer Gesamtstärke von über 15.000 Soldaten gesammelt."
Wie es heißt, habe die ukrainische Armee mehr als 12.000 Soldaten, etwa 3.000 Einheiten verschiedener Waffen und militärischer Ausrüstung, darunter 40 Panzer und andere gepanzerte Kampffahrzeuge, verloren.
Die Balten merken es aber nicht. Ähnlich wie die Polen und vor 10 Jahren die Ukrainer. Sie sind nur Spielbälle der Angelsachsen, die im Fall der Fälle komplett vernichtet werden und dies achselzuckend in Kauf genommen wird. Auch wenn man historisch durch die Besatzung schlechte Erfahrungen mit den Russen gemacht haben mag, stelle ich mich doch nicht wie ein kläffender Pinscher hin und pinkle meinem Nachbarn ständig ans Knie. Zumal von dort immer die ausgestreckte Hand gereicht wurde.
Die müssen wie das ganze besetzte Osteuropa erst wirtschaftlich und Trudeln kommen, um zu begreifen, daß die Angelsachsen es nicht gut mit ihnen meinen.
