Russland - Der Bär wehrt sich

  • Aber ich bin immer noch der Meinung, dass es eine Art "Pearl Harbour" war.

    NEIN - sonst wären die russischen Medien ganz laut.

    Sie sind aber ganz leise.




    Das ukrainische Memorandum für die Beilegung des Konfliktes wurde Moskau nur in ukrainischer und englischer Sprache übergeben. Üblicherweise werden solche Dokumente in den jeweiligen Landessprachen ausgetauscht. Medinsky nahm es mit Humor: „Kein Problem, wir haben das geregelt. Zu unserer Delegation gehören Leute, die mehrere Sprachen sprechen – zwei von ihnen sprechen fließend Japanisch!“


    Mein Kommentar: die Dokumente waren nicht für Russland bestimmt - sondern für die englishsprechenden Herren

  • Dass es jetzt keine Roten Linien mehr gebe und dass sie es bereuen werden.

    Unkonkret. Erste Hälfte kann auch bloße Feststellung bzgl. Gegenseite sein.


    Kann jeder Couchstratege alles oder nichts reindeuten. Insofern "Erfüllungsüberprüfung" nicht möglich.

    *
    Gebt den Kindern der kommenden Generationen eine Chance und beendet die unwirtschaftliche, kaum beherrschbare und letztlich katastrophale Kernspaltungstechnik mit ihrem jahrtausendelang lebensbedrohendem Müll.

  • Ein kapitalistisches System erfordert in aller erster Linie kapitalistisches monopolfreies Marktgeld. Man kann also dieses Schlagwort für die heutigen Zustände ehrlicherweise gar nicht benutzen, weil derzeit zentralistische planwirtschaftliche Zwangszettelwirtschaft herrscht.


    Der auf den baldigen Zusammenbruch folgende Versuch wird noch zentralistischer und noch planwirtschaftlicher sein, wenn es nach den derzeit herrschenden Akteuren geht. Die Welt entfernt sich seit mehr als hundert Jahren immer weiter vom Kapitalismus hin zu marxistischen Zentralbankkonzepten.


    Die Ergebnisse dieses Weges sind bekannt und werden immer extremer.

    Keine Einwände ausser "kapitalistisches monopolfreies Marktgeld". Das Geld verklumpt von Natur her, Monopolen sind natürliche Folge.

    --
    "Es gibt nur einen Gott und sein Name ist Tod und es gibt nur eines, was wir dem Tod sagen: "Nicht heute".
    Braavos

  • Das letzte Bollwerk

    Solche Konfrontationen breche ich immer gerne mal runter auf ein Niveau von Nachbarschaftsstreitereien/Kindergartengezank. Das geistige Niveau ist das gleiche

    Mit dieser Einschätzung bist du vollkommen auf dem Holzweg, laß es mich begründen.

    Dieser Konflikt ist die letzte Chance für RU sich gegen einen selbstzerstörerischen Westen ( NATO ) zu behaupten der die ganze freie Welt in eine Woke-Diktatur fesseln will. Putin hat begriffen das er keinen Meter mehr weichen darf und er hat genug Mumm gehabt sich genau auf diese Situation innerhalb von 10 Jahren vorzubereiten um RU zu retten. Zuerst modernisierte er seine Wirtschaft und machte sie autark , also das Gegenteil der Globalisierung, er räumte bei den Oligarchen auf und reformierte die Institutionen, entzog sie dem US-Einfluß. Er stärkte die Wirtschaft in einer sehr klugen Weise, die in wichtigen Bereichen staatlich geführt wird ( Rosatom, Rüstungsindustrie ) aber dennoch effektiver ist als kaptialistisch geführte. Das die Biden-USA den Brezinski-Plan mit aller Gewalt umsetzen wollte um über die Ukraine RU einen unermeßlichen Schaden zuzufügen konnte er nicht zulassen. Mit der Grenzziehung am Dnjepr entscheidet sich das Schicksal Rußlands. Putin ist ein Patriot der sein Leben dem Wohlergehen der Russen gewidmet hat. Zudem hat er einen Intellekt der fast allen westlichen Politikern abhanden gekommen ist.

    „Erst gewahrten wir vergnüglich Wilden Wesens irren Lauf;

    Unerwartet, unverzüglich trat ein neuer Kaiser auf.

    Und auf den vorgeschriebnen Bahnen zieht die Menge durch die Flur;

    Den entrollten Lügenfahnen folgen alle. – Schafsnatur! " :wall: [smilie_happy]

    (Geh. Rath v. Goethe)

  • Also meines Wissens hatten die russen insbesondere hier in Ostdeutschland Silos für ihre SS20 Atomraketen. Also alles unterirdische Abschussrampen.


    Da war nichts mit Flugzeugen. Ich denke die richtigen Kracher haben entweder mobile oder unterirdische Abschußrampen.


    Und am Ende würde ja ein strategischer Bomber reichen um Westeuropa ins Nirvana zu schicken. Aber warten wir doch eifnach mal die Reaktion der Russen ab. Ich denke die haben schon mal Maß genommen.


    Heute Nacht wird was größeres kommen.

  • Die Nutzung ziviler Lastkraftwagen zur Tarnung militärischer Drohnen durch ukrainische Streitkräfte könnte gegen fundamentale Prinzipien des humanitären Völkerrechts verstoßen


    Das Zusatzprotokoll I zu den Genfer Konventionen aus dem Jahr 1977 verbietet in Artikel 37(1)(c) ausdrücklich perfide Kriegshandlungen, zu denen auch "das Vortäuschen eines zivilen, nichtkombattanten Status" zählt. Durch die Tarnung von Kampfdrohnen unter zivilen LKW-Dächern könnte genau dieser Tatbestand erfüllt sein.


    Zudem verpflichtet Artikel 48 desselben Protokolls Konfliktparteien zur ständigen Unterscheidung zwischen militärischen Zielen und zivilen Objekten. Die bewusste Vermischung beider Kategorien – wie durch die Nutzung ziviler Transportmittel für militärische Operationen – widerspricht diesem zentralen Grundsatz des Kriegsvölkerrechts.


    Ergänzend verbietet die Haager Landkriegsordnung von 1907 in Artikel 23(b) "die heimtückische Tötung oder Verwundung von Angehörigen des feindlichen Heeres". Die Nutzung ziviler Infrastruktur zur Verschleierung militärischer Aktivitäten könnte unter diese Bestimmung fallen.


    Besonders problematisch ist die Instrumentalisierung ahnungsloser russischer Zivilisten. Videos zeigen, wie Anwohner versuchten, die Drohnencontainer zu schließen, ohne zu wissen, dass sie sich damit in Lebensgefahr begaben. Mindestens ein Zivilist wurde verletzt, als ein Container explodierte.


    Die völkerrechtliche Bewertung hängt letztlich von den konkreten Umständen ab. Sollte sich bestätigen, dass ukrainische Einheiten systematisch zivile Fahrzeuge zur Tarnung von Waffensystemen nutzten, läge ein klarer Verstoß gegen mehrere Bestimmungen des Kriegsvölkerrechts vor - mit gefährlichen Präzedenzwirkungen für künftige Konflikte.



    Die außergewöhnliche Reichweite und Komplexität der Operation "Spider Web" wirft fundamental die Frage nach amerikanischer Beteiligung auf. Ob Washington tatsächlich nichts wusste oder nur plausible Leugnung praktiziert - für Russlands strategische Kalkulationen ist diese Unterscheidung irrelevant. Entscheidend ist die russische Wahrnehmung: Aus Moskauer Sicht können die USA nicht gleichzeitig die Ukraine mit Geheimdienstdaten versorgen und dann glaubhaft bestreiten, von deren Verwendung zu wissen.


    Die US-amerikanische Reaktion auf den Angriff bestätigt russische Verdächtigungen. Statt den beispiellosen Angriff auf die nukleare Triade zu verurteilen, nutzte Außenminister Marco Rubio das Ereignis, um "Russlands Verantwortung für Friedensgespräche" zu betonen. Nach Angaben der New York Post rief Rubio den russischen Außenminister Sergej Lawrow an und forderte "direkte Gespräche zur Erreichung eines dauerhaften Friedens".


    Diese Rhetorik könnte in Moskau als Bestätigung amerikanischer Komplizenschaft interpretiert werden.


    Für die russische Führung ist dies bereits der zweite systematische Angriff auf die nukleare Infrastruktur nach den Attacken auf die Über-Horizont-Radarsysteme. Aus russischer Sicht fügt sich dies zu einer koordinierten Kampagne zur systematischen Entnuklearisierung zusammen.


    Besonders brisant ist die Nato-Reaktion. Sollte sich bestätigen, dass die Ukraine ohne westliches Wissen handelte, stellt dies ihre Zurechnungsfähigkeit als Partner in Frage. Ein Verbündeter, der eigenständig Angriffe auf die nukleare Triade einer Atommacht durchführt, gefährdet die Sicherheit aller NATO-Staaten. Logisch wäre eine sofortige Einstellung aller Waffenlieferungen - doch diese Reaktion wird vermutlich ausbleiben, was aus russischer Sicht die systematische westliche Unterstützung für eine Entnuklearisierung Russlands bestätigt.


    Im November 2024 verschärfte Russland seine Nukleardoktrin mit einer entscheidenden Neuerung: Ein nuklearer Gegenschlag wird nun auch bei "massiven konventionellen Angriffen" als Option festgeschrieben. Diese scheinbar technische Anpassung gewinnt angesichts der Operation "Spinnennetz" dramatische Relevanz, da sie erstmals konkrete Kriterien für den Übergang zur nuklearen Eskalation definiert.


    Der Angriff auf die strategische Bomberflotte erfüllt möglicherweise diese neuen Kriterien. Auch wenn nur konventionelle Drohnen eingesetzt wurden, trafen sie das Herzstück der nuklearen Triade. Aus russischer Sicht könnte dies als Angriff auf die "kritische staatliche oder militärische Infrastruktur" gewertet werden, die in der neuen Doktrin ausdrücklich erwähnt wird.


    Die geografische Dimension verstärkt diese Einschätzung. Angriffe auf Ziele über 4.000 Kilometer von der Ukraine entfernt, bis hinein in die sibirische Tiefe, demonstrieren eine Bedrohungsreichweite, die weit über regionale Konflikte hinausgeht. Die neue Doktrin berücksichtigt explizit solche "weitreichenden Präzisionswaffen" als potenzielle Auslöser nuklearer Vergeltung.


    Russland führt den Ukraine-Krieg seit über drei Jahren mit bemerkenswerter Zurückhaltung. Moskau vermeidet großangelegte Offensiven, operiert methodisch und verfolgt erklärtermaßen das Ziel, sowohl eigene als auch gegnerische Zivil-Verluste zu minimieren. Diese kontrollierte Kriegsführung basierte auf einer fundamentalen Annahme: Zeit arbeitet für Russland. Der Ukraine-Konflikt stellte bisher keine existenzielle Bedrohung dar.


    Operation "Spinnennetz" zerstört diese strategische Geduld. Aus russischer Sicht handelt es sich längst nicht mehr um einen ukrainischen, sondern um einen amerikanischen Proxy-Krieg gegen Russland. Der systematische Angriff auf die nukleare Triade – erst die Frühwarnradare, nun die Bomberflotte - kann in Moskau als koordinierte US-Kampagne zur Vorbereitung eines nuklearen Erstschlags interpretiert werden.


    Das Problem: Wenn die russische Führung davon ausgeht, dass Washington systematisch ihre Zweitschlagfähigkeit unterminiert, schrumpft das Zeitfenster für wirksame Gegenmaßnahmen dramatisch. Je länger Russland wartet, desto verwundbarer wird seine nukleare Abschreckung durch weitere Drohnenangriffe.


    Besonders verheerend ist die psychologische Wirkung: Wenn 4.000 Kilometer entfernte Luftwaffenstützpunkte erreichbar sind, ist praktisch jedes Ziel angreifbar - einschließlich Regierungsgebäude, Führungseinrichtungen und anderer kritischer Infrastruktur. Die Kombination aus systematischen Angriffen auf die nukleare Infrastruktur und gleichzeitiger amerikanischer Friedensrhetorik kann in Moskau die Befürchtung stärken, dass diplomatische Gespräche nur der Ablenkung dienen.


    Im Szenario A, bei zehn zerstörten Bombern, wäre der materielle Schaden zwar begrenzt, doch die strategischen Implikationen bleiben verheerend. Die russische Führung kann den Angriff unmöglich als isolierten Vorfall bewerten – sie muss davon ausgehen, dass solche Angriffe zunehmen werden. Kostengünstige Drohnenangriffe sind skalierbar und wiederholbar. Selbst bei "nur" zehn Verlusten würde Russland daher wahrscheinlich eine beschleunigte Kriegsführung einleiten - nicht weil der aktuelle Schaden existenzbedrohend wäre, sondern aus Angst vor weiteren systematischen Angriffen auf die nukleare Infrastruktur.


    Szenario B mit vierzig zerstörten Bombern würde diese Zeitnot-Dynamik dramatisch verstärken. Die nukleare Triade wäre dauerhaft geschwächt, und Russland stünde vor der Wahl: entweder die systematische Demontage der eigenen Abschreckung hinnehmen oder drastisch eskalieren, bevor weitere Schäden entstehen. Aus dieser existenziellen Bedrohung heraus könnte sich in Moskau die Überzeugung durchsetzen, dass nur eine sofortige maximale Antwort die Zerstörung der strategischen Position stoppen kann.


    Der Charakter des Konflikts würde sich fundamental wandeln: Statt kontrollierter Zermürbung stünde die Notwendigkeit im Raum, schnell und entscheidend zu handeln. Dies könnte eine Generalmobilmachung, massive Offensiven oder sogar den Einsatz taktischer Nuklearwaffen zur Folge haben - nicht aus Stärke, sondern aus der Verzweiflung einer sich verschlechternden strategischen Lage.


    Operation Spinnennetz: Gamechanger im Ukraine-Krieg?
    Die Ukraine greift Russlands Bomberflotte an. Ein beispielloser Schlag gegen die nukleare Triade einer Atommacht. Wie wird Moskau reagieren?
    www.telepolis.de

  • Strategische Propellermaschinen sind in dem Sinne bedeutend, daß sie nach halbem Tag in der Lüft vom Ural aus gen CoL Raketen schicken können, nicht weil sie Bomben auf Dresden abwerfen können. Weh getan hat es bestimmt.

    --
    "Es gibt nur einen Gott und sein Name ist Tod und es gibt nur eines, was wir dem Tod sagen: "Nicht heute".
    Braavos

  • ...


    Das wird immer so hin und her gehen, bis irgendwann beide Seiten merken, dass es erst aufhört, wenn entweder einer der Parteien endgültig fertig ist, oder beide kein Pulver mehr fürs Weitermachen haben. Oder, die Bevölkerung diesen Mist nicht mehr mittragen will.
    Putin steht und fällt mit dem Ausgang dieser "Spezialoperation" die er begonnen hat und offenbar falsch einschätzte; dass diese OP nicht nach drei Wochen oder drei Monaten, sondern nach mehr als 3 Jahren immer noch nicht beendet ist. Es gilt nur, ein kompletter Sieg oder gar nichts.

    ...

    Schon zu Beginn des Krieges hatte Putin die Bevölkerung darauf vorbereitet, daß RU vor dem gefährlichsten Jahrzehnt seit WKII steht. Ich hatte das damals hier gebracht, finde es aber nicht mehr. Also sind sich die Russen über die Dauer des Konflikts im Klaren. Es war von der russischen Seite niemals die Rede von einem schnellen Ende des Konflikts. Es geht hier nicht um die Ukraine, sondern um das Ende der NATO, der westlichen Hegemonie, das Ende des Petrodollars und um die Geburt einer multipolaren Ordnung. Das ist das Ziel, auf welches die Russen hinarbeiten und sich nicht mehr davon abringen lassen werden. Das geht nicht von heute auf morgen und auf dem Weg dahin wird es auch Rückschläge geben. Wenn man sich dessen bewußt ist, sollte klar sein, daß all das Gequassel über Waffenstillstände Mumpitz ist und Trump, mit seiner Friedensmission, die Öffentlichkeit verarscht.

    Mancher ertrinkt lieber, als daß er um Hilfe ruft. (Wilhelm Busch/Spricker)

    "In jeder Organisation gibt es eine Person, die Bescheid weiss. Diese Person muss entdeckt und gefeuert werden, sonst kann die Organisation nicht funktionieren."

    Cyril Northcote Parkinson

    Einmal editiert, zuletzt von Beowulf ()

  • Außenminister Wadephul verspricht fünf Prozent des BIP für Rüstung. Das wären 215 statt bisher 55 Milliarden Euro pro Jahr.


    Die Zahlen ergeben sich aus einem BIP, welches laut Statista aktuell bei 4.305 Milliarden liegt. Da der Bund 2024 über 400 Milliarden eingenommen und für die Ausgaben 470 Milliarden veranschlagten, liegen diese also bei nicht mal elf Prozent des BIP.


    Das sind die entscheidenden Zahlen, über die kaum gesprochen wird, die scheinbar niemandem präsent sind. Einen Anteil am BIP zu nennen, täuscht über die gewaltige Gesamtsumme und den hohen Anteil an den Gesamtausgaben hinweg.


    Verteidigungsbudget: Von 55 auf 215 Milliarden Euro
    Außenminister Wadephul verspricht fünf Prozent des BIP für Rüstung. Das wären 215 statt bisher 55 Milliarden Euro pro Jahr. Ein Kommentar.
    www.telepolis.de

  • Keine Einwände ausser "kapitalistisches monopolfreies Marktgeld". Das Geld verklumpt von Natur her, Monopolen sind natürliche Folge.

    Das sehe ich nicht so. Die Klumpen entstehen immer nur dann, wenn der Klumpen von oben an seinem natürlichen Zerfall gehindert, sprich, gerettet wird. Ansonsten wären Konzerne ab einer gewissen Größe immer wieder zum Zerfall verdammt weil sie zu träge und zu ineffizient werden, während ihnen kleinere agilere Marktteilnehmer überlegen sind.

  • Das sehe ich nicht so. Die Klumpen entstehen immer nur dann, wenn der Klumpen von oben an seinem natürlichen Zerfall gehindert, sprich, gerettet wird. Ansonsten wären Konzerne ab einer gewissen Größe immer wieder zum Zerfall verdammt weil sie zu träge und zu ineffizient werden, während ihnen kleinere agilere Marktteilnehmer überlegen sind.

    :hae: Etschuldige das persönliche, aber schau in dein Tresor rein, ob ihm ein natürliches Zerfall droht. Kleine agile sind gern eingeladen dort Platz zu nehmen und nicht ungefragt zu rauschen.

    --
    "Es gibt nur einen Gott und sein Name ist Tod und es gibt nur eines, was wir dem Tod sagen: "Nicht heute".
    Braavos

  • Kennt ihr den Witz mit den Kugelschreibern und der NASA ! ? ! :hae: :hae:


    OK.: Die NASA hat Millionen US Dollars investiert, um einen Kugelschreiber zu entwickeln,


    welcher auch bei Schwerelosigkeit im Weltall funktioniert ! ! :)


    Die Russen haben das Problem viel einfacher gelöst ! !


    Sie haben BLEISTIFTE benutzt ! ! [smilie_happy] [smilie_happy]


  • Die Nachrichtenseite Axios hat, nach dem Angriff der Ukris auf die russischen Flugplätze, Änderungen in der Schlagzeile vorgenommen. Zuerst war die US-Administration über den Vorgang informiert und nachdem das öffentliche Dementi kam, plötzlich doch nicht. Hatte Axios etwas verraten, was nicht in die Öffentlichkeit hätte dringen sollen?

    Mancher ertrinkt lieber, als daß er um Hilfe ruft. (Wilhelm Busch/Spricker)

    "In jeder Organisation gibt es eine Person, die Bescheid weiss. Diese Person muss entdeckt und gefeuert werden, sonst kann die Organisation nicht funktionieren."

    Cyril Northcote Parkinson

    • Offizieller Beitrag

    Das letzte Bollwerk

    ....

    Putin ist ein Patriot ..... Zudem hat er einen Intellekt der fast allen westlichen Politikern abhanden gekommen ist.

    Genau dies sind die Kernprobleme der westlichrn Politmarionetten:

    --- Patriotismus ist ein Fremdwort, deren Verfechter verfolgt werden.

    --- Mangelnder Intellekt erzeugt Komplexe und unberechebare Aggressionen.


    Selbst Trump ist Putin intellektuell weit unterlegen, sein sprunghaftes und vielmals wechselhaftes Gebaren ist eher schädlich denn konstruktiv.


    Daß der Trend weltweit zu landeseigener Politik steigt, haben diese Parteiaufsteiger immer noch nicht begriffen, es dauert, bis die kleinhirnigen Vasallenköpfe umstellen.

  • um einen Kugelschreiber zu entwickeln,


    welcher auch bei Schwerelosigkeit im Weltall funktioniert ! !

    Cool sind die Dinger aber.

    Hab so nen Fisher Pen mit Shuttle drauf ...

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


    • Offizieller Beitrag

    Außenminister Wadephul verspricht fünf Prozent des BIP für Rüstung. Das wären 215 statt bisher 55 Milliarden Euro pro Jahr.


    Die Zahlen ergeben sich aus einem BIP, welches laut Statista aktuell bei 4.305 Milliarden liegt. Da der Bund 2024 über 400 Milliarden eingenommen und für die Ausgaben 470 Milliarden veranschlagten, liegen diese also bei nicht mal elf Prozent des BIP.

    ...


    M.E. absoluter Schwachsinn, der wieder mal verrät, wie kurzsichtig insbes. solche Politaufsteiger sind.


    Ganz nb. ist es nicht die Kompetenz dieses Types: Der KriegsVerteidigungsminister hat wohl schon dagegenn interveniert.


    Jedenfalls eine furchtbare Entwicklung, die im wesentlichen auf der erbärmlich hirnrissigen Russophobie beruht. :evil:

  • :hae: Etschuldige das persönliche, aber schau in dein Tresor rein, ob ihm ein natürliches Zerfall droht. Kleine agile sind gern eingeladen dort Platz zu nehmen und nicht ungefragt zu rauschen.

    Diese Art Verklumpung hält in jedem Tresor nur bis zu einem gewissen Grad an. Meist so lange, bis man das gewünschte Sparziel erreicht hat oder sich lukrative Investitionen ergeben. Oder eben bis die Erben ihn verballern. Ich kenne jedenfalls keinen Hort, der bis zum heutigen Tag nicht wieder das Tageslicht gesehen hätte. Außer die der Zentralbanken oder sagenumwobenen Schätzen von Religionszentralen.

Schriftgröße:  A A A A A