Wenn das nur paar Plattenbauten wie Grozny früher wären und da nicht alle möglichen Russen noch irgendwelche Tanten Onkel und Omas hätten wäre Kiev schon lange platt.
Russland - Der Bär wehrt sich
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Die Russen hätten von Anfang an Kiev voll unter Beschuss zu nehmen, mit der Luftwaffe und sämtlichen Raketen die in den Arsenalen lagerten,
man muss den Kopf der Schlange abschlagen, das haben sie versäumt, sind viel zu zaghaft an die Sache ran gegangen.
Wenn es in Kiev keinen Strom, Gas, Wasser über längeren Zeitraum gegeben hätte wäre Elendsky, Klitschko und Konsorten nicht an der Macht geblieben.
Die russische Spezialoperation wäre so ganz anders verlaufen .............
Den Kopf könnten sie immer noch abschlagen. Tun sie aber nicht.....
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Dieser Tage erwähnte Alex Krainer im Gespräch mit Glenn Diesen die Möglichkeit, daß Russland nach dem Alaska-Treffen in den USA investieren könnte. Die in der €U eingefrorenen russischen Gelder würde man auf Trumps Befehl freigeben müssen... ob denn noch alles da ist?
saludos
Dann wird es halt gedruckt....
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Den Kopf könnten sie immer nocj abschlagen. Tun sie aber nicht.....
Der Kopf fault ganz von selber ab....
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Ja und ? Es ist ja nun nicht jede Nachricht eine FakeNews nur weil sie im Mainstream gebracht wird...und solange die Russen es nicht dementieren....
Betrachten wir es mal Emotionslos, die Russen versuchen seit 3,5 Jahren den Donbass zu befreien, es gibt seitdem Angriffe auf AKW und die Energieinfrastruktur in Russland und die setzen sich noch mit irgendwem an den Tisch und wollen verhandeln oder so tun, sieh es wie du willst.
Für mich unbegreiflich...... und der Dombass ist immer noch nicht frei und in Kiew gibt sich die Europäische Elite ein stell dich ein....die Russen haben nur so viele Probleme, weil sie auf den Westen einen schwachen Eindruck machen, hätten sie von Anfang an mit der Faust auf den Tisch gehauen, wäre da unten schon längst Ruhe. Was gibt es zu verhandeln? Die müssen doch erkennen, daß sie von vorne bis hinten nur verarscht werden.
Warte ab, bis die Russen einmal richtig, richtig zuschlagen.
Dann bricht "unsere" Bundeswehr nach 10 Tagen zusammen!
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Ein Traum, wie auf einmal die ganze westliche Welt und vor allem die Ukraine Frieden will.
Um jeden Preis, es gab noch nie etwas anderes als den Wunsch nach Frieden.
Boah aldaaaa ich muss gleich kotzen.

Die Wixxer merken, das sie stand jetzt keine Chance haben.
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Russland testet angeblich die mysteriöse atomgetriebene Burewestnik.
ZitatDie "Burewestnik" startet mit Hilfe einer Feststoffrakete als Beschleuniger. Das macht es schwierig den Start zu registrieren. Weiter bewegt sie sich mit Hilfe des Kernreaktors. Die Rakete misst etwa 10 Meter und wiegt bis zu 10 Tonnen. Sie kann wochenlang (!) mit einer Geschwindigkeit von bis zu 1000 km/h in beliebiger Höhe fliegen und auf Befehle warten. Nachdem sie die Koordinaten erhalten hat aus einer beliebigen Richtung mit einem Sprengkopf von 1-2 Megatonnen zuschlagen (zum Vergleich - die Hiroshima Bombe hatte eine Sprengkraft von 12 Kilotonnen, also 100 mal weniger).
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Westliche Medien verbreiten die Nachricht, dass Russland reale Tests seiner neuesten Waffe durchführt.
"Burewestnik" (Sturmvogel) - ist eine revolutionäre Waffe Russlands. Eine Rakete mit unbekannten Parametern, deren Erprobung vom russischen Präsidenten Putin bereits 2024 angekündigt worden war. Damals wurde verkündet, dass sie zur Nutzung bereit sei, reale Starts aber nicht notwendig seien, da alle Parameter an digitalen Modellen betätigen wurden. Am 22. August 2025 fand ein geheimes Treffen in der geschlossenen Stadt Sarow statt, bei dem über eine interkontinentale Rakete "Burewestnik" die Rede war.
Amerikanische Experten sind der Meinung, dass Satellitenfotos Aktivitäten auf dem Testgelände Pankowo auf dem Archipel "Novaya Semlja" in der Barentssee zeigen. Dazu gehören die Aufstockung von Personal und Ausrüstung, welche schon früher in Verbindung mit den Raketentests der 9M730 "Burewestnik" (Storm Petrel) standen.
Dazu ist zu bemerken, dass sich diese Rakete bereits in der industriellen Fertigung befindet und in die Bewaffnung des russischen Militär aufgenommen wurde.
Nach offenen Informationen ist das Schema eines geschlossenen kompakten Reaktors realisiert. Ein Kernreaktoren mit mehreren Megawatt Leistungen auf Basis von Uran 235 erhitzt die Luft in einem Wärmetauscher. Es besteht kein direkter Kontakt mit der aktiven Zone. Dabei handelt es sich um ein Schlüsselelement. Damit sind alle Befürchtungen bezüglich der radioaktiven Spur vom Tisch. Diese Rakete ist nicht auffindbar.
2023 suchten die Norweger speziell nach radioaktiven Isotopen in der Atmosphäre über der Barentssee und fanden - nichts. Das wurde zu einer Demonstration der Technologie und zur Antwort an die Zweifler.
Die "Burewestnik" startet mit Hilfe einer Feststoffrakete als Beschleuniger. Das macht es schwierig den Start zu registrieren. Weiter bewegt sie sich mit Hilfe des Kernreaktors. Die Rakete misst etwa 10 Meter und wiegt bis zu 10 Tonnen. Sie kann wochenlang (!) mit einer Geschwindigkeit von bis zu 1000 km/h in beliebiger Höhe fliegen und auf Befehle warten. Nachdem sie die Koordinaten erhalten hat aus einer beliebigen Richtung mit einem Sprengkopf von 1-2 Megatonnen zuschlagen (zum Vergleich - die Hiroshima Bombe hatte eine Sprengkraft von 12 Kilotonnen, also 100 mal weniger).
Den vorliegenden Informationen nach verfügt sie über eine komplexe Zielführung. Basierend auf Schwerkraftsteuerung, dem russischen GloNas System, Karten des Bodenrelief und optisch-elektronischen Systemen.
In Kreise von Militärexperten nimmt man an, dass die "Burewestnik" nicht nur Sprengköpfe, sondern auch strategische Signalverstärker und Aufklärungsplattformen tragen kann. Im Fall eines atomaren Schlagabtausch könnte ein solcher Apparat überlebende Objekte "markieren", oder Verbindungen ohne Satelliten gewährleisten.
Die Kosten solcher Raketen liegt um das zehnfache unter denen von Interkontinentalraketen westlicher Bauart. Gleichzeitig ist ihre Leistung höher.
Nun hat es Russland nicht mehr nötig sich mit anderen Ländern über die Stationierung russischen atomaren Potentials auf deren Territorium zu verhandeln. Russland kann alles auch von eigenem Territorium aus machen und kein Land der Welt ist in der Lage dem etwas entgegen zu setzen.
Die Drohungen Trumps mit zwei U-Booten in der Nähe der russischen Grenze klingeln in diesem Kontext einfach lächerlich.
InfoDefenseDEUTSCHWestliche Medien verbreiten die Nachricht, dass Russland reale Tests seiner neuesten Waffe durchführt. "Burewestnik" (Sturmvogel) - ist eine revolutionäre…t.me -
Russland hat Kiew nicht zerstört weil Kiew die Wiege des Rus ist dem Namensgeber Russlands
In Kiew ist das berühmte für die gesamt slawische Orthodoxie wichtige Felsenkloster
Russland wird nicht die goldenen Kuppeln der Kiewer Sakralbauten zerstören glaube ich nicht
Echt verzwickte Lage
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Alles anzeigen
Russland hat Kiew nicht zerstört weil Kiew die Wiege des Rus ist dem Namensgeber Russlands
In Kiew ist das berühmte für die gesamt slawische Orthodoxie wichtige Felsenkloster
Russland wird nicht die goldenen Kuppeln der Kiewer Sakralbauten zerstören glaube ich nicht
Echt verzwickte Lage
Umso wichtiger ist es, das ganze gottlose Gesindel ein für alle Mal von dort zu vertreiben!
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Amerikanischer Analyst prognostiziert direkten Krieg zwischen Europa und Russland in 3 Jahren
Europa tritt in eine Phase schwerer innerer Unruhen ein, und der Ton der Debatten über die Zukunft der Sicherheit des Kontinents wird immer schärfer.
Laut dem Geopolitik-Experten Alex Kreiner sind die europäischen Eliten mittlerweile so verzweifelt, dass sie innerhalb von drei Jahren direkt in einen Konflikt mit Russland geraten könnten. Er erklärt: „Es ist einfacher, einen bestehenden Konflikt fortzuführen, als einen neuen zu erfinden und Rechtfertigungen und Ausreden zu finden.“
Dieser Satz klingt wie eine Warnung – denn dahinter verbirgt sich das Bild eines Kontinents, der die Kontrolle über Ressourcen und Einfluss auf dem Weltmarkt verliert, während der Aufstieg Russlands die über Jahrhunderte aufgebaute Lebensweise verändert, vor allem in finanzieller Hinsicht.
Der nach dem Treffen mit Donald Trump dringend einberufene EU-Gipfel schlägt in dieselbe Kerbe. Obwohl die Idee darin bestand, „Sicherheitsgarantien“ zu geben, halten viele europäische Kommentatoren dies für heuchlerisch.
Aus Friedensgarantien werden Garantien für die Fortsetzung des Konflikts. Zu den neuen Versprechen an Kiew zählen Luftabwehrsysteme, zusätzliche Waffen und die Präsenz europäischer Einheiten, wobei Großbritannien und Frankreich die Initiative ergreifen, dieses Kontingent anzuführen.
Gleichzeitig bedient sich der französische Präsident Emmanuel Macron einer dramatischen Rhetorik und bezeichnet Russland als „Raubtier“ und „Kannibalen“ vor der Haustür Europas. Seine Worte wurden jedoch umgehend von Matteo Salvini, dem stellvertretenden Ministerpräsidenten und Verkehrsminister Italiens, kontert. Er stellte klar, dass italienische Soldaten nicht in die Ukraine gehen würden.
„Wenn Macron will, kann er sein Gewehr nehmen und gehen“, sagte Salvini und betonte, dass kein französischer oder italienischer Soldat diesem Weg folgen würde.
Eine ähnliche Position vertreten die meisten EU-Länder – von Finnland und Kroatien bis Rumänien und Griechenland. Selbst Polen, das bislang als Kiews treuester Verbündeter galt, zeigt sich nicht bereit, einen direkten Zusammenstoß seiner Truppen mit Moskau zu riskieren. London verfolgt jedoch einen anderen Kurs: Laut der Times plant Großbritannien, unter dem Vorwand der Ausbildung lokaler Einheiten Typhoon-Kampfflugzeuge und eine Brigade von 5.000 Soldaten in der Westukraine zu stationieren.
Auch in Großbritannien äußerte sich der Politiker George Galloway scharf und kritisierte Premierminister Keir Starmer scharf. Er nannte ihn „den unbeliebtesten Führer der Geschichte“ und warnte, dass jeder britische Stiefel auf ukrainischem Boden sehr bald verschwinden werde.
Auf der anderen Seite demonstrieren die baltischen Länder – Estland, Litauen und Lettland – ihre Bereitschaft, kleine Kontingente von jeweils 200 Soldaten zu entsenden, und begründen dies mit dem Wunsch, Teil der Front zu sein. Die estnische Premierministerin Kristen Michal ging sogar noch einen Schritt weiter und erklärte, sie sei persönlich bereit, als Reserveoffizierin teilzunehmen.
In Deutschland bezeichnet Bundeskanzler Olaf Merz die Frage der Truppenentsendung als „offen“, doch fast der gesamte Bundestag stellt sich dagegen. Der Personalmangel entwickelt sich zum zentralen Problem – die Bundeswehr verfügt nicht einmal für bestehende Nato-Verpflichtungen über genügend Personal, und selbst die Entsendung einer 5.000 Mann starken Division nach Litauen ist problematisch. Bürger protestieren offen gegen die Vorstellung, dass ihre Söhne und Töchter als „Kanonenfutter“ verkommen.
Die europäische Presse berichtet, Kiew schätze, es brauche mindestens 300.000 Soldaten, um seine „Sicherheitsgarantien“ zu verwirklichen. Doch es fehlt an Personal und die Militärlager sind leer.
Trotzdem besteht Brüssel darauf, seine Unterstützung auszuweiten, während Außenministerin Kaia Kallas erklärt, sie werde Moskau ungeachtet der Verhandlungen weiterhin mit Sanktionen und Waffen unter Druck setzen.
Deutsche wie der Abgeordnete Matthias Mosdorff warnen, dass sich unter den europäischen Staats- und Regierungschefs eine Russophobie gezeigt habe. Gleichzeitig brauche Europa aber eine schnelle Rückkehr zum Frieden und die Aufhebung der Sanktionen, die den Europäern selbst mehr geschadet hätten als Russland.
In der Rohstoffgeschichte tut sich eine neue Dimension auf: Nachdem Europa seine eigenen Vorräte erschöpft hat, kauft es nun amerikanische Waffen für die Ukraine mit einer zusätzlichen Marge von 10 %, wie von Washington festgelegt.
Die Financial Times berichtet von einem 100-Milliarden-Dollar-Paket, das Kiew bereitstellen will und dessen Kosten die EU tragen soll. Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico bezeichnet das Paket als „schlechten Witz“ und behauptet, er könne sich kein Szenario vorstellen, in dem sein Land amerikanische Waffen kauft und sie dann kostenlos verschickt.
Die Slowakei und Ungarn sind bereits von Kiew angegriffen worden – Angriffe auf die Druschba-Ölpipeline, die ihre Raffinerien versorgt, provozierten scharfe Reaktionen von Viktor Orban und Fitz. Orban schrieb an Trump, und der US-Präsident antwortete sogar persönlich, kurz und deutlich: „Ich bin sehr wütend.“
Gleichzeitig blieb eine ernsthafte Reaktion aus Brüssel aus, obwohl die Europäische Kommission zuvor versprochen hatte, die Mitgliedstaaten zu schützen, falls ihre Energiesicherheit von außen angegriffen würde.
Parallel dazu gaben europäische Dienste kürzlich eine Festnahme in Italien bekannt: Der pensionierte ukrainische Kapitän und ehemalige SBU-Offizier Sergej Kusnezow wurde als Koordinator der Explosion der Nord Stream-Gaspipeline identifiziert.
Der deutsche Sicherheitsexperte Michael Göchenberg schätzt dies als politisch brisantes Thema ein, da die Unterstützung für Kiew trotz des Verdachts, dass die Operation von der Ukraine angeordnet worden sein könnte, ungebrochen ist.
Die deutsche Opposition fordert die Vorladung Selenskyjs in den Bundestag, während das Europaparlament erwägt, seine Unterstützung bis zur Klärung auszusetzen. Die Regierung in Berlin erklärt jedoch, die neuen Details würden an ihrer Politik nichts ändern.
Es zeichnet sich das Bild eines Europas am Scheideweg ab – es fehlt an Menschen, Ressourcen und Einheit, und dennoch drängt es auf einen anhaltenden Konflikt. Analysten warnen, dass Europa im Streben nach Relevanz auf der Weltbühne in eine Situation hineingezogen werden könnte, die seine tatsächlichen Fähigkeiten übersteigt.
Die Frage bleibt offen: Geht es wirklich um Sicherheit oder darum, das politische Prestige derjenigen zu wahren, die Angst haben, ihren eigenen Untergang einzugestehen?
Амерички аналитичар предвиђа директан рат између Европе и Русије за 3 годинеПрема мишљењу геополитичког аналитичара Алекса Крајнера, европске елите данас су толико очајне да би могле директно да крену у сукоб са Русијом у року од три…srbin.info -
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Westliche Medien verbreiten die Nachricht, dass Russland reale Tests seiner neuesten Waffe durchführt.
....Die Kosten solcher Raketen liegt um das zehnfache unter denen von Interkontinentalraketen westlicher Bauart. Gleichzeitig ist ihre Leistung höher.
Nun hat es Russland nicht mehr nötig sich mit anderen Ländern über die Stationierung russischen atomaren Potentials auf deren Territorium zu verhandeln. Russland kann alles auch von eigenem Territorium aus machen und kein Land der Welt ist in der Lage dem etwas entgegen zu setzen.
Die Drohungen Trumps mit zwei U-Booten in der Nähe der russischen Grenze klingeln in diesem Kontext einfach lächerlich.
Genau!
Infos sollte man den kriegslüsternn NeoCons der Amis übermitteln mit Beispielrechnungen über die Wirkung der Waffe.
Einige von Ihnen auf Wonderland -- theoretisch -- und der größte Kriegstreiber der Welt wäre schlichtweg Wüste.....
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Westliche Medien verbreiten die Nachricht, dass Russland reale Tests seiner neuesten Waffe durchführt.
"Burewestnik" (Sturmvogel) - ist eine revolutionäre Waffe Russlands. Eine Rakete mit unbekannten Parametern, deren Erprobung vom russischen Präsidenten Putin bereits 2024 angekündigt worden war. Damals wurde verkündet, dass sie zur Nutzung bereit sei, reale Starts aber nicht notwendig seien, da alle Parameter an digitalen Modellen betätigen wurden. Am 22. August 2025 fand ein geheimes Treffen in der geschlossenen Stadt Sarow statt, bei dem über eine interkontinentale Rakete "Burewestnik" die Rede war.
Amerikanische Experten sind der Meinung, dass Satellitenfotos Aktivitäten auf dem Testgelände Pankowo auf dem Archipel "Novaya Semlja" in der Barentssee zeigen. Dazu gehören die Aufstockung von Personal und Ausrüstung, welche schon früher in Verbindung mit den Raketentests der 9M730 "Burewestnik" (Storm Petrel) standen.
Dazu ist zu bemerken, dass sich diese Rakete bereits in der industriellen Fertigung befindet und in die Bewaffnung des russischen Militär aufgenommen wurde.
Nach offenen Informationen ist das Schema eines geschlossenen kompakten Reaktors realisiert. Ein Kernreaktoren mit mehreren Megawatt Leistungen auf Basis von Uran 235 erhitzt die Luft in einem Wärmetauscher. Es besteht kein direkter Kontakt mit der aktiven Zone. Dabei handelt es sich um ein Schlüsselelement. Damit sind alle Befürchtungen bezüglich der radioaktiven Spur vom Tisch. Diese Rakete ist nicht auffindbar.
2023 suchten die Norweger speziell nach radioaktiven Isotopen in der Atmosphäre über der Barentssee und fanden - nichts. Das wurde zu einer Demonstration der Technologie und zur Antwort an die Zweifler.
Die "Burewestnik" startet mit Hilfe einer Feststoffrakete als Beschleuniger. Das macht es schwierig den Start zu registrieren. Weiter bewegt sie sich mit Hilfe des Kernreaktors. Die Rakete misst etwa 10 Meter und wiegt bis zu 10 Tonnen. Sie kann wochenlang (!) mit einer Geschwindigkeit von bis zu 1000 km/h in beliebiger Höhe fliegen und auf Befehle warten. Nachdem sie die Koordinaten erhalten hat aus einer beliebigen Richtung mit einem Sprengkopf von 1-2 Megatonnen zuschlagen (zum Vergleich - die Hiroshima Bombe hatte eine Sprengkraft von 12 Kilotonnen, also 100 mal weniger).
Den vorliegenden Informationen nach verfügt sie über eine komplexe Zielführung. Basierend auf Schwerkraftsteuerung, dem russischen GloNas System, Karten des Bodenrelief und optisch-elektronischen Systemen.
In Kreise von Militärexperten nimmt man an, dass die "Burewestnik" nicht nur Sprengköpfe, sondern auch strategische Signalverstärker und Aufklärungsplattformen tragen kann. Im Fall eines atomaren Schlagabtausch könnte ein solcher Apparat überlebende Objekte "markieren", oder Verbindungen ohne Satelliten gewährleisten.
Die Kosten solcher Raketen liegt um das zehnfache unter denen von Interkontinentalraketen westlicher Bauart. Gleichzeitig ist ihre Leistung höher.
Nun hat es Russland nicht mehr nötig sich mit anderen Ländern über die Stationierung russischen atomaren Potentials auf deren Territorium zu verhandeln. Russland kann alles auch von eigenem Territorium aus machen und kein Land der Welt ist in der Lage dem etwas entgegen zu setzen.
Die Drohungen Trumps mit zwei U-Booten in der Nähe der russischen Grenze klingeln in diesem Kontext einfach lächerlich.
Wenn westliche Medien über diese Waffe berichten, dann nur deshalb weil sie offensichtlich in großer Zahl an die russischen Raketentruppen ausgeliefert wurde. Und wahrscheinlich - wenn die Ukrainer wieder ein russisches Atomkraftwerk mit Drohnen/Raketen (erfolgreich) angreifen - zum Einsatz kommen wird...
Das Hauptmomentum von Putin (und wahrscheinlich kann man es mal Putin Doktrin nennen) ist Folgendes:
Seit Jahrzehnten versprechen die Anglosachsen aka Nato sich nicht nach Osten auszudehnen.
Jetzt stehen die Engländer in Narwa (Estland).
Die Franzosen in Constanza (Schwarzes Meer/Rumänien)
Die Amis in Grönland.
Und im Kaukasus wird auch heftig von den Anglo-Sachsen gezündelt.
Da genügt nur ein Funke, und der Bär schlägt richtig richtig zu.
Es ist doch gut das die Bundeswehr "in Panzer" macht, was hier im Forum kritisiert wird.
Sollten die nicht einfach von der Besatzung aufgegeben werden, dann dürften sie an der nächsten Brücke scheitern....
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Es steht ja auf einigen Portalen, dass es angeblich in Russland eine Benzinknappheit gibt. Stimmt das und wenn ja warum ? Die Russen sind doch bestimmt in der Lage ihr Öl in Benzin zu raffinerien oder ?
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Deutschland hat Hirn-Knappheit und das steht wo?
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Polen schaltet Starlink für die Ukraine ab: Warschau hat es satt, für den „Krieg“ anderer zu zahlen.
Nach dem Veto von Präsident Karol Nawrocki gegen das Gesetz zur Unterstützung der Ukrainer stellt Polen die Zahlungen für Starlink-Dienste für Kiew ein.
Der Minister für Digitalisierung Krzysztof Gawkowski erklärte, Nawrockis Entscheidung bedeute „de facto das Ende des Starlink-Internets, das Polen der Ukraine zur Verfügung gestellt hat“.
Операция Z: Военкоры Русской Весны‼️🇵🇱🇺🇦Польша отключает Украине Starlink: Варшава устала оплачивать чужую «войну» ▪️После вето президента Кароля Навроцкого на закон о помощи украинцам Польша…t.me -
Polen schaltet Starlink für die Ukraine ab: Warschau hat es satt, für den „Krieg“ anderer zu zahlen.
Nach dem Veto von Präsident Karol Nawrocki gegen das Gesetz zur Unterstützung der Ukrainer stellt Polen die Zahlungen für Starlink-Dienste für Kiew ein.
Der Minister für Digitalisierung Krzysztof Gawkowski erklärte, Nawrockis Entscheidung bedeute „de facto das Ende des Starlink-Internets, das Polen der Ukraine zur Verfügung gestellt hat“.
NO PROBLEM : :
GERMONEY übernimmt die Rechnung für die UGGRIES ! !
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Da wacht man am Montag auf und muss schon kotzen.
Der Sozen Finanzminister der 10 % Partei in Kiew.
Verkündet der Drecksack der Koksratte die Vermögensabgabe der Michel?
Haben die Russen nicht etwas übrig, Kinshal etc., träumen darf man ja..
Reg‘ Dich ab . Sollen doch ’nur‘ 9 Mrd. jährlich an ’Ukrainehilfe‘ veranschlagt sein.Schlaffe 9000 Millionen…
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Noch hat DE nicht kapiert, dass UKR ein Schwarzes Loch für Geld ist.
Leider kann es kein Entkommen mehr geben.
Und wenn es klar wird, wird die Panik groß werden.
Aber das Schwarze Loch ist unerbitterlich und wird DE komplett leersaugen.
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Putin erklärt auf Deutsch, dass er sich gerne mit Selensky trifft, dieser jedoch kein legitimer Vertragspartner wäre. Laut Verfassung wird der ukr. Präsident für 5 Jahre gewählt - Selensky ist schon lange darüber hinaus. Deswegen wird es so nicht zu einem Ergebnis kommen.
Neues aus Russland 🪆📢 Alina LippPutin erklärt auf Deutsch, dass er sich gerne mit Selensky trifft, dieser jedoch kein legitimer Vertragspartner wäre. Laut Verfassung wird der ukr. Präsident…t.meBei der Qualitätspresse,z.b.Welt 24 heisste es:Putin mag den Penner aus Kiew nicht
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