Russland - Der Bär wehrt sich

  • Der Schwachkopp sitzt auch (noch) im Warmen und hat Licht. Das scheint ihm wohl entgangen zu sein...

    Mancher ertrinkt lieber, als daß er um Hilfe ruft. (Wilhelm Busch/Spricker)

    "In jeder Organisation gibt es eine Person, die Bescheid weiss. Diese Person muss entdeckt und gefeuert werden, sonst kann die Organisation nicht funktionieren."

    Cyril Northcote Parkinson

  • Die Meinung des Westens und der Nato.

    Wie heißt das doch noch mal? Exempel oder so. :hae:

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Was Putin und Zelensky wollen, aber nicht bekommen


    Die beiden Führer reden immer noch aneinander vorbei


    Seymour Hersch


    Die angeschlagenen russischen Truppen nennen es das „Hufeisen“, ein brutal verstärktes Gebiet in der hügeligen nördlichen Ecke der Donbass-Region, das der Armee den Zugang von Osten zu den weiten zentralen Ebenen der Ukraine versperrt – ein Weg, der die russische Armee, sollte sie einen erwarteten Gegenangriff überstehen können, tief in die Zentralukraine und theoretisch sogar bis an den Stadtrand von Kiew führen könnte.


    Das Hufeisen ist ein blutiges Hochplateau, das durch Gräben, Bunker und Betonsperren befestigt ist, die die russische Armee in Schach gehalten haben – unter hohen Kosten an Menschenleben und Material. Ein gut informierter amerikanischer Beamter erzählte mir, dass Wladimir Putin, der russische Präsident, seine Generäle weiterhin zu einem Generalangriff drängt, um das Gebiet einzunehmen und Putin das zu geben, was er will, um den Krieg zu beenden: die totale Kontrolle über den Donbas, der aus zwei Provinzen – Donezk und Luhansk – besteht, die reich an Kohle, Eisenerz, Lithium, Titan und Seltenerdmetallen sind. Und die russische Geschichte. 70 Prozent der Bevölkerung der Region sind russischsprachig. Wie mir der Beamte mitteilte, haben sich die russischen Generäle bisher geweigert, einen weiteren Angriff auf die Hufeisenregion zu unternehmen, und begründeten dies mit früheren Fehlschlägen, schweren Verlusten unter den Soldaten und der Zerstörung ihrer Panzer und anderer schwerer Waffen.


    Da der Winter naht, wird Putin erst im Frühjahr eine Bodenoffensive starten und erneut versuchen können, den gesamten Donbass einzunehmen, dessen ukrainisch kontrollierte Gebiete seit dem russischen Einmarsch in die Ukraine Anfang 2022 unter schwerem russischen Drohnen- und Raketenbeschuss stehen. In Presseberichten über das jüngste Nicht-Gipfeltreffen wurde hervorgehoben, dass Putin zugestimmt hat, alle Kampfhandlungen entlang der restlichen Front einzustellen, wenn er die Kontrolle über den gesamten Donbass erhält. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Zelenskij beharrte trotz des Drucks der Vereinigten Staaten darauf, wie in der gesamten Geschichte der Friedensgespräche mit Russland, seine seit langem vertretene Position nicht zu ändern, um die leere Hoffnung und das Ziel der „Rückeroberung der gesamten Ukraine“ aufrechtzuerhalten, wie es ein US-Beamter mir gegenüber ausdrückte.


    Die Ironie oder „Realität“, wie es der Beamte ausdrückte, besteht darin, dass „Russland seit einem Jahr erfolglos versucht, dieses Stückchen Territorium zu erobern, und dies mit großen Verlusten an Menschenleben durch seine Truppen ohne Erfolg“. Zelenskys Schachzug, fügte er ironisch hinzu, „könnte funktionieren. Vielleicht aber auch nicht.“


    Es ist klar, dass es in diesem Krieg keine Lernkurve gibt.


    Nach dem letzten Gipfel, der nicht stattfand, kam es zu einer nicht enden wollenden Pattsituation: Trump sagte ein Treffen mit Putin in dieser Woche ab, weil, wie er erklärte, „es sich für mich einfach nicht richtig angefühlt hat. Es fühlte sich nicht so an, als ob wir an den Punkt gelangen würden, an den wir gelangen müssen. . . . Wir werden es in Zukunft tun.“


    Die Zukunft kam heute früh, als das US-Finanzministerium auf Geheiß von Trump plötzlich Sanktionen gegen die beiden größten russischen Ölgesellschaften Rosneft und Lukoil ankündigte. Die New York Times berichtete, dass die Europäische Union sofort nachzog und die Preise für Brent Crude, die internationale Referenzsorte, um mehr als fünf Prozent in die Höhe trieb. China hat seine Novemberbestellung von russischem Rohöl sofort storniert, und es wird erwartet, dass Indien, der andere Hauptabnehmer von russischem Rohöl, dasselbe tun wird. Eine unmittelbare Reaktion Moskaus blieb aus, aber der Druck ist groß.


    Putin hat jede Krise überlebt. eine Reihe von US-Sanktionen, die Donald Trump jetzt verschärft, was dazu führte, dass sich amerikanische Hotels, Lebensmittelketten und andere US-Unternehmen, die dort erfolgreich waren, aus Russland zurückzogen, was unter Obama begann. Im August begannen ukrainische Drohnen- und Raketenangriffe auf russische Ölraffinerien, die mit Hilfe westlicher Geheimdienste gezielt durchgeführt wurden. Bis heute, so sagte mir der Beamte, wurde fast die Hälfte der russischen Raffinerien durch ukrainische Drohnen zumindest vorübergehend außer Betrieb gesetzt.


    Die wirtschaftlichen Auswirkungen innerhalb Russlands sind enorm und werden von Fachzeitschriften der Öl- und Chemieindustrie sorgfältig beobachtet. In ihren Berichten wurde festgestellt, dass Russland für jedes Barrel raffinierten Öls, das in der Türkei, Indien oder China landete, 22 Dollar verdiente. Da Russland seine Raffineriekapazitäten verringert hat, verdient es jetzt nur noch zwei Dollar pro Barrel für sein Rohöl, das oft einen Anteil von einem Prozent oder mehr an schwefelhaltigen Nebenprodukten enthält, die im Raffinierungsprozess entfernt werden müssen.


    Eine weitere Komplikation für die russische Wirtschaft ist der Mangel an Maklern, die bereit sind, russisches Rohöl direkt an Raffinerien in Europa und Asien zu liefern. Es gibt zwar eine Pipeline nach Europa, aber nur Ungarn und die Slowakei kaufen russisches Rohöl. Russland verkauft zwar Rohöl in die Türkei und nach Asien, doch ist der Transport sehr viel kostspieliger und bedarf einer Versicherung. Öltanker sind leicht zu finden und in einer möglicherweise bald eintretenden Krise zu zerstören, und die Öllager in der ganzen Welt bleiben ungeschützt.


    „Putin hat kein Geld mehr“, sagte der US-Beamte zu mir. „Die russische Flotte im Schwarzen Meer ist am Ende, und er betreibt ein Schneeballsystem“, indem er sich Geld von russischen Banken leiht, das er nicht zurückzahlen kann, da diese von Öl- und Gasgeldern leben, aber keine Kredite an Privatpersonen vergeben dürfen. Und dennoch, fügte er hinzu, „ist Putin bereit, einen Deal einzugehen, wenn man seine Bedingungen akzeptiert“.


    Sarah Miller, eine Bloggerin, die führende amerikanische Energiezeitschriften herausgegeben hat, erinnerte mich heute in einer E-Mail daran, dass „jedes Mal, wenn es den USA, der Ukraine und ihren europäischen Verbündeten zu gelingen scheint, Russlands Ölindustrie und damit seiner Kriegswirtschaft wirklich zu schaden, etwas passiert, das die Ölpreise in die Höhe treibt und Russland aus der Patsche hilft. Das ist jetzt wieder der Fall. Als Reaktion auf Trumps Absage des Gipfels mit Putin und seine Drohung, in einem Monat Sanktionen gegen die beiden größten russischen Ölgesellschaften zu verhängen, sind die Rohölpreise um 8 bis 10 Prozent in die Höhe geschossen. [Nachdem er die Sanktionen heute erhöht hatte, stiegen die Rohölpreise um weitere 5,5 Prozent.] Trumps jüngste Drohungen trafen genau zu dem Zeitpunkt, als Russland unter den Drohnenangriffen der Ukraine auf das russische Raffineriesystem, die sich im Laufe des Sommers intensivierten, real zu leiden hatte.“


    Ein europäischer Experte glaubt, dass Putin Trump nach Belieben manipulieren kann. Das derzeitige Ziel des russischen Führers, sagte er mir, sei es, „nett zu Trump zu sein“, um ihn davon abzuhalten, amerikanische Tomahawk-Raketen mit ihrer großen Reichweite und hohen Nutzlast in die Ukraine zu schicken. „Wenn man Trump schmeichelt“, sagte er, „wird er die Seiten wechseln.“ Dies ist in internationalen diplomatischen – und amerikanischen politischen – Kreisen bei weitem kein origineller Gedanke.


    „Die Europäer sind besorgt über Putin“, sagte der Experte. „Es gibt ein Fenster von zwei oder drei Jahren, das Europa benötigt, um stark genug zu sein“, um eine Bedrohung für jedes künftige politische Manöver Russlands darzustellen. In der Zwischenzeit, fügte er hinzu, „hilft Trump Putin, einen Sieg aus einer Niederlage zu erringen. Er ändert ständig die Bedingungen eines Deals.“


    Die Welt schaut zu und tut wenig, um den Krieg zwischen Russland und der Ukraine zu beenden. Wir haben es mit Zelensky zu tun, der darauf besteht, dass es kein Friedensabkommen geben wird, das den Verlust ukrainischen Territoriums beinhaltet; mit Putin, der glaubt, er könne sich den Weg zum Sieg in einem Krieg bomben, den er begonnen hat und noch nicht gewonnen hat; und mit Trump, der einen Krieg, irgendeinen Krieg, beenden will, um einen Preis zu gewinnen.


    Quelle: WHAT PUTIN AND ZELENSKY WANT BUT CANNOT GET


    Was Putin und Zelensky wollen, aber nicht bekommen
    Die beiden Führer reden immer noch aneinander vorbei Seymour Hersch Die angeschlagenen russischen Truppen nennen es das „Hufeisen“, ein brutal verstärktes…
    uncutnews.ch

  • Lanz hat sich wirklich mal zurückgehalten mit seinen Interventionen und die drei Gäste ausreden lassen.

    War ja auch kein AfD'ler dabei

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

  • Die angekündigten Ölsanktionen der Amerikaner dürften den Russen gefallen ...


    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

  • Die angeschlagenen russischen Truppen


    Putin hat kein Geld mehr“, sagte der US-Beamte zu mir. „Die russische Flotte im Schwarzen Meer ist am Ende, und er betreibt ein Schneeballsystem“,


    Weg, der die russische Armee, sollte sie einen erwarteten Gegenangriff überstehen können,


    Putin, der glaubt, er könne sich den Weg zum Sieg in einem Krieg bomben, den er begonnen hat und noch nicht gewonnen hat;

    Sorry, so leid es mir tut, aber mir scheint hier enorm viel Framing zu sein.

    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Also ich hatte heute gelesen, dass Trump gesagt haben soll, keine Tomahawk-Raketen da diese nur mit Hilfe von USA abgeschossen werden könnten.

    Ooooch schade, jetzt hat es ihm jemand gesagt.


    Ich plädiere dafür, nächstes Mal einen Brüllaffen ins Weisse Haus zu wählen, da wüsste man dann gleich, woran man ist.

  • Sorry, so leid es mir tut, aber mir scheint hier enorm viel Framing zu sein.

    Uncut fällt mir in den letzten Monaten sowieso regelmäßig negativ auf. Ich denke, die sind gekapert worden.

    Mancher ertrinkt lieber, als daß er um Hilfe ruft. (Wilhelm Busch/Spricker)

    "In jeder Organisation gibt es eine Person, die Bescheid weiss. Diese Person muss entdeckt und gefeuert werden, sonst kann die Organisation nicht funktionieren."

    Cyril Northcote Parkinson

    Einmal editiert, zuletzt von Beowulf ()

  • Nicht erst seit ein paar Monaten. Die erzählen doch seit Jahren immer wieder Geflunker, manches ist gar frei erfunden.


    Edit, das soll nicht heissen, dass sie nicht auch gute Sachen bringen, die andernorts konsequent verschwiegen werden.


    Ich habe die angeblich chinesische KI Deep Seek um eine Einschätzung gebeten, räächts und verschwörungstheoretisch, ganz schlimm. So schlimm offenbar, dass sich die KI genötigt sah, mir ungefragt eine kleine Lektion in Medienkompetenz zu verabreichen, wie folgt:


    Empfehlung für den Nachrichtenkonsum

    1. Quellenkritik: Immer hinterfragen, wer hinter einer Information steht und welches Interesse diese Person/diese Seite haben könnte.
    2. Vergleichen: Schlage kontroverse Themen in verschiedenen unabhängigen, etablierten Medien nach (z.B. SRF, NZZ, ZEIT, Spiegel, Guardian, Reuters, AP).
    3. Faktenchecks nutzen: Bei zweifelhaften Meldungen können Seiten wie correctiv.org (für den deutschsprachigen Raum) oder snopes.com (international) weiterhelfen.
    4. Medienkompetenz: Portale wie uncutnews.ch sind ein gutes Beispiel dafür, warum Medienkompetenz heute unerlässlich ist. Lernen Sie, zwischen seriösem Journalismus und Meinungsmache/Desinformation zu unterscheiden.


    Das alles tönt für mich wie ein Ritterschlag vom König des Mainstreams, dennoch ist immer ein wacher Sinn gefragt beim Medienkonsum.

    Einmal editiert, zuletzt von Ophiuchus ()

  • Welchen Wortlaut meint er denn? Die Feindstaatenklausel?


    Dieses globalistische Konstrukt dient und diente wie ihr Vorläufer nur denjenigen, die eine Weltregierung anstreben. Und ist gegen die gerichtet, die dort lieber nicht mitspielen wollen.


    So lange von diesem Apparat ein rechtmäßiger Krieg ausgerufen werden kann, ist er nur das Feigenblatt der Tyrannei.


    Sanktionen und Kriege sind illegal, es sei denn die UN erlauben sie... Dass ich nicht lache!


    Selbst wenn dieser Verein gewählt wäre, wäre es eine Farce vom Selbstbestimmungsrecht der Völker zu reden.


    Selbstbestimmungsrecht, so lange die UN es erlauben, wäre der richtige Ausdruck.

  • Hätte ich von Seymour Hersh jetzt auch nicht so erwartet.


    Aber genau deswegen verläuft der Konflikt ja so wie er verläuft. Die Russen sollen das Ding endlich beenden, dann ist auch im Westen Ruhe....

    Hier eine mögliche Entwicklung, die das ganze verkürzen könnte.


    Der Einsatz einer neuen, effektiven Luftmunition mit einer Reichweite von bis zu 200 Kilometern wird die Anzahl der täglich getroffenen Ziele erheblich erhöhen. Außerdem kann die russische Armee dadurch den Einsatz anderer Waffen, wie Geran-Drohnen oder verschiedener Munitionstypen, darunter teure Marschflugkörper, neu aufteilen.

    Da die Sicherheitszone des Feindes schrumpft, wird sich zudem der sichere Einsatzbereich für russische Su-34-Bomber vergrößern. Die Flugzeuge werden in der Lage sein, die neuen Bomben aus noch größerer Entfernung abzuwerfen, wodurch die Wahrscheinlichkeit sinkt, in die Reichweite feindlicher Luftabwehrsysteme zu geraten.“


    Neuer Albtraum der ukrainischen Armee: Hat Russland eine bahnbrechende Langstreckenbombe entwickelt?
    Russland soll die Reichweite seiner präzisionsgelenkten Gleitbomben nach Angaben des ukrainischen Geheimdiensts auf 200 Kilometer erhöht haben. Demnach habe…
    de.rt.com

    Beiträge sind persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Vergleichen: Schlage kontroverse Themen in verschiedenen unabhängigen, etablierten Medien nach (z.B. SRF, NZZ, ZEIT, Spiegel, Guardian, Reuters, AP).
    Faktenchecks nutzen: Bei zweifelhaften Meldungen können Seiten wie correctiv.org (für den deutschsprachigen Raum) oder snopes.com (international) weiterhelfen.

    Das sind keine unabhängigen Medien, sie sind nicht einmal verschieden und ausgerechnet correctiv.org ist wirklich wild. Auch bei Grok ist mir schon mehrfach aufgestoßen, das die "KI" grob einseitig eingestellt wurde und zumindestens im ersten Versuch nur gängige "linke" Quellen bringt. Erst wenn man nachhakt und eigene Quellen (sogar Regierungsseiten) wird es besser, aber dann mit einer quengeligen Verteidigung von wegen "ausgeglichen" usw. Nicht besser als Wikipedia.

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

    • Offizieller Beitrag

    Trumps Wishy-Washy-Nutzlos-Drohungen werden den Krieg in der Ukraine verlängern


    Eine (m.E berechtigte) Lästerei von Mishtalk, übersetzt....


    "Genug schon. Tun Sie etwas oder nichts. Hören Sie einfach auf zu bluffen....


    Unabhängig davon ist es offensichtlich, dass Trump blufft und Fische in einer Schüssel mit Sand begehrt. Trump ist der große Vortäuscher.... ;)


    US-Einmischung

    Die Einmischung der USA machte ein Durcheinander in Vietnam, Irak, Libyen, Syrien, Afghanistan, Ukraine, Syrien, Israel und verdammt nahe an jedem Ort, an dem wir uns eingemischt haben. :thumbup:

    ...

    Bluffs funktionieren nicht, und die halbherzige Unterstützung für die Ukraine wird sie auch nicht beenden.

    Man muss sich tatsächlich fragen, ob das eigentliche Ziel darin besteht, den Krieg zu verlängern."


    Trump’s Wishy-Washy Idle Threats Will Prolong the War in Ukraine
    Enough already. Do something, or nothing. Just stop the bluffs.
    mishtalk.com


    Grüsse

    Edel

  • "wer sich gegenseitig nicht riechen kann, sollte nicht schnüffeln"


    an der anderen Seite [smilie_happy]


    Gruss

    alibaba :P
    PS: der GleiWitzerDrohnenTrick ist gekommen, sie fliegen schon überall

    jetzt schnell aufrüsten , VW wird wohl um rüsten auf VolksDrohneProduktion

    schade das es keinen UNbezahlten Sklaven mehr gibt, Heute haben sie

    alle MindestLohn und selbst das bescheissen sie den Malocha mit BruttUS :burka: dumm und stark muss der Huka sein [smilie_happy] und immer die Möhre

    vor des €selsNase, dann läuft er weiter, der dumme €sel [smilie_happy]

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder "


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  • Laut NTV Munz zu Tomahawk-Raketen. Wenn die geliefert werden, wird eh nichts passieren. Die Russen haben schon bei früherer Waffenlieferung keine Konsequenzen auf den Ankündigungen folgen lassen. Das haben wir alles schon gehört und kann man getrost vernachlässigen.


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    Vorschlag an Putin.
    Tomahawk kann atomar bestückt werden.
    Sobald die erste Tomahawk in der Luft ist eine kleine Atombombe nach Kiew, Warschau, Berlin und Atomwaffentestgelände in Nevada schicken.
    Mit einer Eilmeldung über alle Kanäle "Wir haben euch gewarnt!"

  • Ringtausch amerikanischer Tomahawk-Raketen über Dänemark.

    1. Die Haltbarkeit eines Tomahawk- Marschflugkörpers beträgt ca. 2,5 Jahre. Dies aber auch nur dann, wenn er entsprechend in einem speziellen, dichten Behälter in reiner Stickstoffatmosphäre gelagert wird.


    2. Es dürften in den vergangenen 2,5 Jahren ca. 150 bis 170 Tomahawks gebaut worden sein.

    3. Ca. 100 bis 120 davon wurden an Australien geliefert, der Rest überwiegend an die US-Navy.


    Alle reden von 3000 bis 4000 Tomahawks in US-Besitz, aber ich vermute, dass höchstens 100 bis 200 Stück einsatzbereit sind. Darum sollen Vasallen wie jetzt Dänemark in Vorleistung gehen. Laut Wiki haben allerdings die Dänen keine, aber die Niederlande hätten ca. 180 Stück.


    Also nichts, was die Russen schlussendlich existenziell bedrohen würde, abgesehen natürlich von den NUKLEAR bestückten Tomahawks, was ja die REGEL sein dürfte. Eigentlich kann niemand erwarten, dass Russland im Fall eines solchen Angriffs einfach abwartet, ob es denn nuklear sei oder nicht.


    Gut also, dass die Ukrainiker weder ein geeignetes Schiff noch ein U-Boot haben, um die Dinger abzufeuern.

    Einmal editiert, zuletzt von Ophiuchus ()

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