A. Maguire (siehe Meinungsfaden) meint, nach Verfall der FEb 24 -Gold Futures gehe es sehr rasch auf 2200 $
Das ist aber dann erst der Anfang.
Ich sach nur 2 da Moon.
3. Januar 2025, 00:45
A. Maguire (siehe Meinungsfaden) meint, nach Verfall der FEb 24 -Gold Futures gehe es sehr rasch auf 2200 $
Das ist aber dann erst der Anfang.
Ich sach nur 2 da Moon.
Sieht fast soo aus wie ein " Short Squeeze "
Ein Anstieg um 1,5% ist bestimmt kein Nennenswerter Squeeze.Selbst bei den grossen Indices nur Tagesschwankung.
Neue ATH's Intraday und Schlusskurs. Sowohl in US-$ als auch in €.
As the world’s preeminent money, now and throughout history, gold is seen by governments and monetary authorities as strategically critical and often a matter of national security.
Not least in the United States, where although the US government and US banks downplay gold, it is precisely because they are terrified of gold’s rise, that these entities are heavily involved in the gold market in a nefarious manner.
This visually stunning new infographic from BullionStar puts the spotlight on the deep involvement of the US Government and Wall Street banks in the gold market, and their nefarious manipulation of precious metals prices, illustrating:
• The supposed size and location of the US Treasury Gold Reserves but the fact that the US Gold has not been properly audited in over 70 years. What is the US Treasury hiding?
• Five massive Wall Street banks dominant the gold market, trading gigantic trading volumes of COMEX gold futures in a giant paper trading game.
• The international gold price is set by paper gold trading in New York and London, and not by physical gold demand and supply, a flawed pricing that causes physical shortages and high premiums.
• Although Wall Street banks have been prosecuted for manipulating precious metals and their traders jailed, the same banks still continue to operate with impunity in the gold market.
• There is continual gold price suppression during New York (NY) trading hours, with returns during NY hours a fraction of returns outside NY hours. This is statistically impossible.
• A US Government group, the Plunge Protection Team (PPT), oversees interventions into markets. This PPT was infamously active in the US silver market during February 2021 where it oversaw a ‘tamp down’ of the silver price to prevent a financial system crisis.
• The US Government, Wall Street and the US mainstream media constantly work to prevent gold gaining in popularity. This is done to protect the US financial system and the reserve status of the US dollar.
• That this price manipulation can’t go on forever. When it fails, the gold price will again be determined by the forces of supply and demand for physical gold.
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wollte die infografik noch einbinden, bitte manuell laden(https://www.bullionstar.com/fi…fographic/us-banksgov.jpg) da die forensoftware nun so konfiguriert wurde das ich externe bilder nur noch uploaden kann. wenn ich sie dann druch den upload sind - wird automatisch die größe reduziert, in diesem fall auf 68,1 kb - damit sind bilder völlig unbrauchbar. mit dieser konfig wird das forum ja wieder unbenutzbarer...
Nicht nur die Futures, auch im Schlußkurs NY erreichten Gold in $ und Gold in € Allzeithochs mit
2072,13 $ bzw. 1903,85 €
"Die Gold-Futures zogen am Freitag an und erreichten an der Comex Rekordstände bei der Abrechnung und innerhalb eines Tages. Die Goldpreise stiegen an, da der Markt auf die eskalierenden Spannungen im Nahen Osten reagierte, sagte Bas Kooijman, CEO und Vermögensverwalter von DHF Capital. Die Eskalation hat "dazu beigetragen, den Aufwärtstrend des Goldpreises der letzten zwei Monate zu verlängern, da die Händler die veränderten Erwartungen hinsichtlich der Geldpolitik berücksichtigen". Der Februar-Goldpreis GCG24 (+1,68 %) stieg um $ 32,50 bzw. 1,6 % und schloss bei $ 2.089,70 je Unze, nachdem er zuvor bis zu $ 2.095,70 gehandelt worden war. Die Preise für den aktivsten Kontrakt erreichten nach Angaben von Dow Jones Market Dat die höchsten Abrechnungs- und Intraday-Preise aller Zeiten."
Grüsse
Edel
Inhaltsverzeichnis:
00:00 Begrüßung
00:30 Aktuelle Entwicklung bei Gold
01:37 Notenbanker spricht über Gold-Standard
07:15 Geheime Absprache zwischen Notenbanken?
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China kauft heimlich Gold - für einen Krieg?
"Der Preis für Gold ist in der Nacht zum Montag auf ein Rekordhoch von 2135 US-Dollar je Unze gestiegen. Noch nie war das Edelmetall so teuer. Zur Verblüffung vieler Börsianer ist Gold damit zu einer der besten Geldanlagen im Jahr 2023 geworden - und das, obwohl es auf Gold keine Zinsen gibt, auf viele Kapitalanlagen aber durchaus wieder einträgliche Renditen.
Einige Analysten mutmaßten zunächst, die Flucht ins Gold habe etwas mit den Kriegen in der Ukraine oder im Gazastreifen zu tun. Andere verwiesen auf Inflation oder den Zinsgipfel, der womöglich erreicht sei.
Doch nun zeigt sich, dass hinter dem Preisanstieg etwas anderes steckt: massive Gold-Käufe Chinas. Nach den Angaben des World Gold Council hat die Zentralbank Chinas zwölf Monate in Folge Gold aufgekauft. Dabei wurden die Bestände der People’s Bank of China offiziell um etwa 200 Tonnen Gold aufgestockt.
Die Nachrichtenagentur Bloomberg meldet, dass China alleine im Oktober 23 Tonnen Gold hinzugekauft habe und der Gesamtbestand auf 2215 Tonnen angestiegen sei. China verfügt damit jetzt über mehr Reservegold als ganz Lateinamerika, Afrika und Indien zusammen.
"Die chinesische Regierung steckt derzeit jeden Monat mindestens eine Milliarde Dollar in Goldkäufe", berichten Goldkontrakthändler aus Singapur. In asiatischen Medien kursieren immer wieder Berichte, wonach die wahren Goldreserven und Goldkäufe Chinas sogar viel größer seien, als es die offiziellen Daten vermuten lassen.
China habe eine "geheime Goldreserve", die sich aus den erheblichen Eigenschürfungen des Landes speise. Das Land ist selbst der größte Goldproduzent der Welt."
Chinesischer Finanzkonzern Zhongzhi ist insolvent ca. 60 Mrd Schulden
.
Chinesischer Baukonzern Evergrande erhält Aufschub bis Ende Januar 300 Mrd Schulden
.
Chinas Staatsverschuldung von 77 auf 83% gestiegen, bis 2028 wohl über 102%
.
da würde ich auch mal langsam Gold kaufen....
Kurze Updates der 10 im Textteil des Link.
"Newmont war im 3. Quartal 2023 der größte Goldproduzent der Welt, gefolgt von Barrick und Agnico Eagle. Die Top 10 der globalen Goldminenunternehmen produzierten im Q3 2023 6.910 koz, was der Produktion von 6.933 koz im Q3 2022 entspricht.
Kitco erstellte eine Rangliste der 10 größten Goldminenunternehmen der Welt auf der Grundlage ihrer im dritten Quartal 2023 gemeldeten vierteljährlichen Produktionszahlen.
In dieser Rangliste sind Polyus (Russland) und Navoi (Usbekistan) nicht enthalten, da diese Unternehmen ihre vierteljährlichen Produktionszahlen nicht öffentlich bekannt geben....."
Grüsse
Edel
Sehr informativ und interessant (falls dies so zutreffen sollte...):
Kitco News
"Die polnische Zentralbank hat etwa 300 Tonnen Gold gekauft, da sie in aller Stille versucht, ihr Gold-BIP-Verhältnis zu normalisieren, ein wesentlicher Maßstab für eine mögliche Aufnahme in den zukünftigen Goldstandard der Eurozone, so der Analyst Jan Nieuwenhuijs von Gainesville Coins.
Nieuwenhuijs schrieb, dass im Rahmen der Europäischen Union (EU) die Anpassung des Euro durch alle Mitgliedsländer das ultimative Ziel bleibt.
"Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels zählt die EU 27 Länder, von denen 20 die Eurozone bilden", sagte er. "Für mittlere und große Volkswirtschaften in der Eurozone ist ein gleiches Verhältnis von Gold zum BIP eine verdeckte Anforderung an die Nationen, um auf den Übergang zu einem neuen Goldstandard vorbereitet zu sein."
.....
„Es gibt geheime Vereinbarungen zwischen den Nationen der Eurozone, um die Goldreserven an das BIP anzupassen, um auf einen neuen Goldstandard vorbereitet zu sein“, schrieb Nieuwenhuijs. „Die europäischen Zentralbanken geben nicht nur langsam und informell ihre Goldstrategie bekannt, sondern alle ergriffenen Maßnahmen untermauern diese Politik...."
Grüsse
Edel
Wenn die Chinesen Gold kaufen ( im Geheimen), die Polen kaufen im (Geheimen) und wer sonst noch.....
Ich gehe mal davon aus die wollen alle physische Lieferung.
Wer verkauft denn dann im Gegenzug?
Ist ja wohl nicht nur Neuförderdrung bzw. Recycling.
P.S. Klasse auch, wie diese Mengen still und leise verlagert werden während die BuBa da noch heute dran rumnagt.
Alle Dummen, Gangsta im Westen. Die kaufen dafür USD Staatsanleihen, Big Tec und vor allem BTC.
Die chinesen und Co können auch gold über
ETFs kaufen, schon mal drangedacht.....und dann shen wollen
Also Lieferung ins Homeland
cu DL
Craig Hemke zeigt (wie schon im November) Manipulationszusammenhänge um unser dieswöchiges nächtliches neues Allzeithoch am 04.12.23 und den darauffolgenden Abverkauf in den weiteren Tagen:
Craig Hemke, Nur eine weitere Bullionbank-Intervention
www.goldseiten.de/artikel/602446--Nur-eine-weitere-Bullionbank-Intervention.html
Heute 09.12.23 auf den Goldseiten, original 06.12.23 auf www.sprottmoney.com/blog/bullion-bank-intervention
...und das Drücken geht munter weiter, in einem Börsencasino in Ihrer Nähe...
Diese eindrucksvollen Charts von woernie aus seiner "Grabbelkiste" müssen auch hier hinein!
Grüsse
Edel
Alles anzeigen
Moin, vorab Danke für die obigen Charts
Hier mal 45 Min. Interview, Gespräch von M.Hessel mit A. Ullmann von der Solit-Gruppe, wie immer mit vielen Charts und Grafiken.
In unserem neuesten Interview werfen wir einen Blick auf die steigende Inflation in Europa und diskutieren, wie diese Entwicklung das Ende des Euros einläuten könnte und warum Gold in diesen unsicheren Zeiten als exzellentes Investment gilt. Wir analysieren die aktuellen Inflationstrends, beleuchten die potenziellen Zukunftsszenarien für den Euro und bieten Einblicke in die Bedeutung von Gold in einem volatilen Wirtschaftsumfeld.
edit: jetzt mit timestamps
01:27 - Inflation & Zinsen
03:39 - Die Nöte der Notenbanken
22:41 - Zinswende 2024 Rückkehr der Inflation
28:03 - Ein Kreditgeld-System mit Ablaufdatum
29:29 - Gold - Status und Ausblick
39:11 - Silber - Status und Ausblick
42:41 - Fazit und Prognose
wohl mit einer der wichstens Charts aus dem Vid...für die Au Perf. muss man ca. 12 % vor Steuern erreichen - da müssen sich "normale" Fonds/ETF´s (ohne die Magn.7) ordentlich für anstrengen. Dazu oft kein Drittparteirisiko und meist anonym (je nachdem wo + wie man lagert/kauft)
Beim Bachheimer gefunden.
[Blockierte Grafik: https://bachheimer.com/images/flags/Bildschirmfoto_2023-12-10_um_21.56.48.jpg]
von: Markus Blaschzok, Chefökonom 19.12.23 07:00 ...
Für mich stellt sich daher nicht die Frage, ob eine Rezession bevorsteht, sondern nur wie lange die Notenbanken die Füße in dieser Deflation stillhalten werden, bevor sie mit neuerlichen QE-Programmen eingreifen werden, um das Kreditgeld- und Bankensystem vor dem Kollaps zu bewahren. Wenn die Notenbanken intervenieren, werden die Fiat-Währungen erneut abwerten und der Goldpreis diametral gegensätzlich stark ansteigen. Doch bis dahin ist das Umfeld deflationär, womit eine neuerliche Rallye des Goldpreises aktuell unwahrscheinlich ist und man vorerst bestenfalls mit einer trendlosen, seitwärts gerichteten Entwicklung rechnen muss, wenn nicht neue exogene Faktoren die Notenbanken zu frühen geldpolitischen Lockerungen zwingen.....
...
Das Chartbild für den Goldpreis ist mittlerweile stark angeschlagen. Das historisch starke Reversal an einem neuen Allzeithoch am Goldmarkt hat viele Bullen auf dem falschen Fuß erwischt und entsprechend verunsichert sind die Investoren aktuell. Charttechnisch gesehen ist das Reversal mit dem folgenden Test der Unterstützung bei 1.980 US-Dollar ein kurzfristig sehr bärisches Zeichen. Kein erfahrener Spekulant wird bei dieser Schwäche über einem Allzeithoch noch auf eine Rallye hoffen. Im Gegenteil sind die Bären am Zug und nachdem nun die Euphorie nach den Aussagen von Fed-Chef Williams wieder verflogen ist, droht der Goldpreis unter die wichtige Unterstützung bei 1.980 US-Dollar zu fallen.
Bullen wurden zu einem neuen Allzeithoch abgefischt und der Aufwärtstrend bereits gebrochen. Charttechnisch erfolgte mit dem Preisanstieg in der letzten Woche ein erneuter Test des ehemaligen Aufwärtstrends, was noch immer bärisch ist. Erst Preise oberhalb von 2.080US-Dollar würden das Chartbild wieder aufhellen. Fällt der Goldpreis hingegen wieder unter 1.980 US-Dollar, so lägen die nächsten beiden Unterstützungen bei 1.940 US-Dollar und insbesondere erst bei 1.900 US-Dollar je Feinunze, was das wahrscheinlichste Szenario sein dürfte.
wieder so ein Artikel von jemanden, der es nicht versteht, denn alle wesentlichen Kennzahlen sind gefälscht oder so definiert, dass sie keinerlei Aussagefähigkeit haben.
Deswegen liegen alle die, die sich danach richten stets ungünstig bis grobfalsch.
Natürlich wurde 2023 massiv Geld gedruckt. Schon um Staatsdefizite zu decken. Man hat es nur "anders" gemacht. Verdeckter. Das geht nur eine kurze Zeit, weil sie ja die Zinsen dabei anheben mussten. Nachdem der Druck im Topf zu groß wird, müssen die Zinsen ruter und dann wird wieder offen inflationiert.
Was hilft: nicht hören, was einige sagen, sondern sehen, was ist.
Geht mal essen, schaut mal, wie voll oder leer Lokale sind. Kaufhäuser taugen wenig, weil in schlechten Zeiten viele gucken und nur weniger kaufen. Im Resteraunt sitzt aber nur einer, der auch was nimmt.
Interessant auch: Eisdielen und Weihnachstmärkte sind überlaufen - da gibt es schon was für ganz kleines Geld. Kugel Eis ab 1,50, dafür gibt es meist noch nicht mal ein Getränk im Resteraunt.
Zum Goldpreis: Auch dieses mal ist nicht alles anders. Es wird für die Drücker nur winiges schwieriger (als früher), weil einige Länder sich darauf einigen, deren Papiergeld weniger intensiv zu nutzen und ihnen so die Macht nehmen ohne schwere Folgen für sich selbst in freie Märkte und in ihre Wirtschaftsinteressen einzugreifen.
Uns können sie nach wie vor Kurse anzeigen, wie sie wollen. Selbst wenn es dafür nicht mehr genug gäbe, was will man tun? Wir könnenweder den Kursbetrug (wenn es ihn gibt), noch das Anzeigen falscher Kurse (sofern welche angezeigt werden) verhindern. Denn: sie können und werden auch irgendwann verhindern, dass Ausländer dafür kaufen. Daher ist es wichtig, ab und an auch mal zu recherchieren, welche Preise in anderen Ländern oder deren Börsen genannt und angezeigt werden.