Welchen Prozentsatz des Portfolios in physische Edelmetalle tauschen?
Eier in den Korb legen, ist genau so, wie andere für sich denken zu lassen.
Eier gehören zwischen die Beine, da, wo die Schenkel zusamenkommen und der Denkaparat, der gehört zwischen die Ohren, zwischen die eigenen Ohren wohlgemerkt.
Auf gut Deutsch:
Kaufe ich Staatsanleihen, kaufe ich März, Scholz, Harbeck, Bärbock und Lindner, weil die das Geld ausgeben.
Kaufe ich Mietimmobilien, kaufe ich März, Scholz, Harbeck, Bärbock und Lindner, weil die diese besteuern.
Kaufe ich Aktien, kaufe ich März, Scholz, Harbeck, Bärbock und Lindner, weil die den Firmen in die Tasche greifen und wegekeln, sodass für mich nichts bleibt.
Kaufe ich Ackerland, kaufe ich März, Scholz, Harbeck, Bärbock und Lindner, weil die es mit Einmal- und Vermögensabgaben beliebig besteuern und mich so ausplündern können.
Und so weiter.
Kaufe ich Edelmetall für mehr als 2.000 Euro oder bezahle übers Konto, kaufe ich..... weil: die können es einem jederzeit wegnehmen.
Bei allem Respekt: Wer das tut, der hat auch keine Eier mehr bzw. er braucht keine! Weil: man schneidet sie ihnm ab!
Der hat das Zeichen des Tiers auf der Hand und auf der Stirn. Der tut und der denkt, was man ihm sagt. Der fährt zur Hölle! So, wie es in der Biebel steht.
Wenn das, was zwischen den Ohren ist, funktioniert, dann kommt man darauf, dass man anonym Gold in kleinen Mengen dann kauft, wenn man der Regierung nicht vertraut und glaubt, sie fährt Währung und Wirtschaft vor die Wand. Denn das ist, gut versteckt, relativ spitzbubensicher.
Wenn man darüber hinaus auch noch Eier in der Hose hat, man nicht alles auf die 17 setzen und "investieren" will, dann kauft man zusätzlich zum Gold noch Platin. Warum: ich muss, wenn oder bevor die Wirtschaft anbspringt, nicht in Aktien sein, wenn ich das besitze, was die dann sehr schnell brauchen, weil es ziemlich knapp wird, dann kann es auch Platin sein. Schaut euch die Gold-Platin-Ratio der späten Wirtschaftswunderzeit an. Alles, was man mit Aktien hätte verdienen können, das wäre auch mit Platin gegengen, dass man dann zwischen 1969 und 1972 verkauft und in Gold gewechselt hätte. Bei einer Gold-Platin-Ratio größer 2 brauche ich NULL Aktien. Denn auch das ist, gut versteckt, relativ spitzbubensicher.
Sollen sich andere mit dem Kantholz ihr Fre**brett von Politikern, die gegen Wählerinteressen handeln, richten und sich mit Anleihen und anderen Dreck mästen und wie die Weihnachtsgänse ausnehmen lassen.
Wer darüber hinaus spekulieren oder zocken oder eine rudimentäre Absicherung will, der kauft zusätzlich zum Gold auch Silber. Man kann darauf spekulieren, dass Silber stärker steigt, als Gold. Man kann darauf spekulieen, dass es eine Phase gibt, in der Geschäfte nichts mehr gegen Fiat-Geld hergeben und so weiter. Egal, ob es aufgeht oder nicht: Unauffällig und in kleinen Mengen gekauft, ist es besser, als garnichts.
Ansonsten: das Leben genießen und eine schöne Zeit haben. Ändern, was kommt, kann man als Einzelner nicht.
Und: sich nicht belügen lassen:
Schon immer haben Regierungen, Politiker und Behörden gelogen, dass sich die Balken biegen. Im alten Rom gab es um 274 nach Christus eine Münzenreform, in dessen Zuge ger Kaiser Aurelian über 5.000 korrupte Münzbedienstete, Amtsträger und Politiker, darunter sogar Senatoren umbringen ließ. Eigentlich, so sollte man meinen, hätte das den Ratten auf viele Jahre eine Lehre sein müssen, der Bronze für die zusätzlich sehr dünn zu versilbernden "Aureliane" 5 % Silber zuzugeben. Bei dem mit dem Tempel, haben sie es auch getan, der hat einen ganz schwach silbernen Klang. Der mit der Figur (Pax) auf der Rückseite nicht. der wurde nur sehr dünn versilbert und macht "plopp" statt "pling". Und genau so geht das Spiel bis etwa 310 nach Christus weiter: Manche Münzen, die eigentlich zu 5 % aus Silber bestehen sollen, machen "plopp", andere klingen. Kluge Leute, darunter auch einfache Menschen, die kaum oder garnicht Zugang zu Goldmünzen hatten, wussten das. Wenn sie Münzen über längere Zeit zurücklegten, dann haben die Klugen die Klangprobe gemacht (die haben ihrem Gehör, statt dem Kaiser und sienen Beamten vertraut) und die anderen (die mit dem Mahl-Zeichen auf Hand und auf Stirn) eben nicht. Anders ist es wohl kaum erklärbar, dass der Silbergehalt mancher Hortfnde deutlich größer ist, als der von Streufunden oder Legions- / Kriegskassen oder Funden von Münzen, die Kassenbestand waren und in größter Not verborgen wurden. Kluge und Dumme gab es schon immer.