GOLD : Märkte und Informationen II

    • Neu
    • Offizieller Beitrag
     

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    ich sags mal so...würdet ihr einem Lieferanten trauen, + in Vorkasse gehen, der vor 50 od. 70 J. das letzte mal Inventur gemacht habt???


    Egon von Greyerz dazu:


    "FORT KNOX HOLDS “NOTHING BUT MOTHS AND HALF-EATEN IOUs” :D


    #1.061, https://vongreyerz.gold/the-ca…-gold-is-incontrovertible


    Grüsse

    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

    • Neu
    • Offizieller Beitrag

    Vielsagend war ja die enorm lange Zeit gewesen, die es gebraucht hat, bis die BRD. einen Teil seines Staatsgoldes zurückbekommen hat!


    LF

  • is die BRD. einen Teil seines Staatsgoldes zurückbekommen hat!

    ...wenn es die BRD überhaupt zurückbekommen hat! Solange ich die Übergabe nicht zumindest in glaubhaften Bildern gesehen habe, bezweifle ich stark, dass die Cowboys unser Gold herausgerückt haben...

    • Neu
    • Offizieller Beitrag

    PBoC wird in den kommenden Monaten Gold kaufen, da China sich auf Trumps Handelskrieg vorbereitet


    "(Kitco News) - Die chinesische Zentralbank hat im November nach einer sechsmonatigen Pause wieder mit den Goldkäufen begonnen, und der asiatische Riese wird seine Goldreserven im Hinblick auf Trumps Handelskrieg wahrscheinlich weiter aufstocken, so Vladimir Zernov, Marktanalyst bei FX Empire....


    „Chinas Zentralbank kaufte seit April kein Gold mehr, da sie hoffte, ihre Reserven zu niedrigeren Preisen zu erhöhen und auf einen starken Rückgang wartete“, schrieb er. „Dieser Rückschlag blieb jedoch aus, und die chinesische Zentralbank (PBOC) nahm ihre Goldkäufe im November wieder auf. Offensichtlich reichte der Pullback in Richtung der 2600 $-Marke aus, um die PBOC wieder auf den Markt zu locken“.


    „Es überrascht nicht, dass der Goldpreis anstieg, nachdem die PBOC ihre Käufe bekannt gab“, fügte er hinzu. „Die Bank hat ihre Reserven um 160.000 Unzen aufgestockt, die auf 72,96 Millionen Unzen angewachsen sind.“...


    „Trumps Sieg bei den Präsidentschaftswahlen könnte eine wichtige Rolle bei Chinas Entscheidungsfindung gespielt haben“, sagte er. „Die aktive US-Sanktionspolitik hat als Hauptkatalysator für die Goldmärkte gedient, da die Zentralbanken begonnen haben, ihre Reserven zu diversifizieren, um ihre Abhängigkeit von US-Staatsschulden zu verringern“..


    „Langfristig werden die Käufe der Zentralbanken weiterhin der wichtigste Aufwärtskatalysator für die Goldmärkte sein“, schloss Zernov. „Die PBOC ist auf den Markt zurückgekehrt, was den Goldpreis zusätzlich stützen wird.“


    „Obwohl Gold nicht genug Zeit hat, um die psychologisch wichtige Marke von 3000 $ vor Jahresende zu erreichen, hat es eine gute Chance, diese Marke im Jahr 2025 zu testen.“..." :thumbup:


    PBoC will buy gold for months to come as China preps for Trump’s trade war - FX Empire’s Zernov
    The Kitco News Team brings you the latest news, videos, analysis and opinions regarding Precious Metals, Crypto, Mining, World Markets and Global Economy.
    www.kitco.com


    Grüsse

    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

    • Neu
    • Offizieller Beitrag

    Der Milliardär Jeffrey Gundlach sagt für die kommenden Jahre eine Abwertung des Dollars, eine Umschuldung oder beides voraus. Pierre Lassonde prognostiziert eine seismische Verschiebung der Goldpreismacht von West nach Ost.


    Zwei Männer des "Smart Money" mit Binsenweisheiten / Voraussagen auf höherem Niveau.


    "Jeffrey Gundlach, der „Anleihenkönig“, hat eine deutliche Warnung vor der finanziellen Zukunft Amerikas ausgesprochen. Er sieht in der wachsenden Staatsverschuldung, die seit Jahrzehnten anhält, eine tickende Zeitbombe. Gundlach sagt eine Krise voraus, in der die US-Regierung gezwungen sein könnte, ihre Schulden umzustrukturieren oder den Dollar abzuwerten, um ihre wachsenden Verpflichtungen zu erfüllen. Die Folgen sind gravierend - sie könnten die Weltwirtschaft zum Erliegen bringen. ?) (Nana...Edel)


    In einer weiteren bedrohlichen Prognose schlägt Pierre Lassonde, ein wichtiger Akteur in der Bergbauindustrie, in Bezug auf Gold Alarm. Er prognostiziert eine erhebliche Verschiebung der Goldpreismacht vom Westen in den Osten. Länder wie China treten als neue Goldkäufer auf, die den Markt umgestalten und den Goldpreis in neue Höhen treiben könnten.


    Diese beiden Prognosen signalisieren tiefgreifende Veränderungen in der globalen Finanzdynamik, die jeweils weitreichende Folgen haben."


    "Der Tag, an dem die Shanghai Gold Exchange die COMEX an Transaktionen übertrifft, wird eine seismische Verschiebung markieren - die Preismacht des Goldes wird sich entscheidend vom Westen in den Osten verlagern. Dieser Moment ist keine ferne Zukunft mehr - er findet jetzt statt.


    - Der legendäre Pierre Lassonde -"


    Billionaire Jeffrey Gundlach predicts dollar debasement, debt restructuring, or both in coming years. Pierre Lassonde predicts a seismic shift in gold pricing power from West to East.
    Jeffrey Gundlach, the "Bond King," has issued a stark warning about America's financial future. He sees the nation's growing national debt, now a decades-long…
    citizenwatchreport.com


    Grüsse

    Edel

    Externer Inhalt twitter.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Sobald Du die Macht über den Goldpreis hast, hast Du auch die volle Verantwortung für Deine Fiat-Währung...


    Raider heißt dann Twix - Ändern wird sich durch die bloße Verlagerung der Preismacht nix.


    Eine (schuldensanierte) USA (keine nennenswerte Schulden= Ziel der Dollarabertung) ist für China langfristig gefährlicher, als eine USA mit viel zu hohen und drückenden Schulden. Nur kurzfristig eröffnet das Möglichkeiten....


  • Eine (schuldensanierte) USA (keine nennenswerte Schulden= Ziel der Dollarabertung) ist für China langfristig gefährlicher, als eine USA mit viel zu hohen und drückenden Schulden. Nur kurzfristig eröffnet das Möglichkeiten....

    Warum ? Versteh‘ ich nicht… :hae:

    Ihre ’erwirtschafteten Reserven‘ können die Chinesen ja vorher werthaltig umschichten. Machen sie ja bereits..

    Übrigens: Die Parole Alles gegen Deutschland! ist straffrei.


    …und die Parole : ’ Deutschland verrecke’…auch.

  • Edelmetall-Experte Ronald-Peter Stöferle

    Welchen saisonalen Schwankungen der Goldpreis unterliegt

    RONALD-PETER STÖFERLE | 20.12.2024


    Gold gilt als krisensicheres Investment. Aber auch hier gibt es saisonale Schwankungen im Preis. Ronald-Peter Stöferle erklärt, welche das sind.

    Es mag tatsächlich überraschend klingen: Selbst auf dem Goldmarkt, der eine ähnlich hohe Liquidität aufweist wie der Markt für US-Treasuries, bestehen deutliche saisonale Anomalien. Diese zeigen sich als ungewöhnlich gute oder ungewöhnlich schlechte Renditen in einem bestimmten Zeitfenster.


    Zahlreiche Studien haben jedoch gezeigt, dass Kalenderanomalien dazu genutzt werden können, überdurchschnittliche Renditen zu erzielen. Manche Kalenderanomalien sind nur von kurzer Dauer, andere sind langfristiger und beziehen sich auf Zeiträume von mehreren Monaten. Einige dieser Kalenderanomalien bei Goldinvestments sind die folgenden:


    Der Goldpreis im Jahresverlauf

    Betrachtet man den Goldpreis an jedem einzelnen Tag des Jahres über viele Jahre hinweg, ergibt sich ein Muster von Zeitfenstern, in denen der Goldpreis überdurchschnittliche Zugewinne verbucht. Die allgemeine Tendenz ist aufsteigend, schließlich hat der Goldpreis in den vergangenen 15 Jahren insgesamt um mehr als 140 Prozent oder durchschnittlich 6,1 Prozent pro Jahr zugelegt.


    Deutlich ist anhand des folgenden Charts zu erkennen, dass für den Goldpreis im letzten Drittel des Dezembers eine Phase deutlicher Zugewinne beginnt, die bis Anfang April anhält. Einen zweiten Schub erhält der Goldpreis Ende Juli, der bis Anfang September fortdauert.


    In den Zwischenphasen bewegt sich der Goldpreis tendenziell leicht beziehungsweise etwas stärker abwärts. Diese ungleiche Entwicklung im Jahresverlauf hängt unter anderem mit kulturell und religiös geprägten Nachfrageschwankungen zusammen wie der Hochzeitssaison in Indien und dem hinduistischen Diwali-Fest.



    Der Wochentags-Effekt

    Nicht alle Tage sind gleich. Das zeigt eine der berühmtesten Kalenderanomalien: der Wochentags-Effekt. Dieser beruht auf der Beobachtung, dass die Renditen von Vermögenswerten an einigen Wochentagen, in der Regel am Freitag, deutlich höher und an anderen Tagen, in der Regel am Montag, deutlich niedriger sind.


    So verzeichnete der GLD, das ist der SPDR Gold Shares ETF, der zu 100 Prozent mit physischem Gold hinterlegt ist und somit die Goldpreisentwicklung abbildet, im Zeitraum 12/2004 bis 12/2023 an jedem Wochentag mit Ausnahme des Montags eine positive Durchschnittsrendite. Die durchschnittliche Montagsrendite beläuft sich dagegen auf -0,01 Prozent. Die höchsten durchschnittlichen Renditen von 0,11 Prozent wurden dagegen an Freitagen registriert.


    Diese Erkenntnis ist für einige langfristige Anlagestrategien kaum von Bedeutung, kann jedoch für den kurzfristigen Handel nützlich sein. So hat der GLD seit seiner Auflegung bis Ende 2023 eine Rendite von 330,8 Prozent erzielt. Mit einer einfachen Strategie, die darin besteht, den Montag zu meiden, das heißt nur während der restlichen Woche in GLD investiert zu sein, ließe sich die Rendite auf 412,1 Prozent steigern.


    Noch deutlicher ist dieser Effekt bei den beiden Goldminen-ETFs GDX (Vaneck Gold Miners ETF) und GDXJ (Vaneck Junior Gold Miners ETF) verzeichneten seit ihrer Auflegung hingegen einen Verlust von 16,7 Prozent beziehungsweise 62,8 Prozent. Würde man den Montag meiden, würde sich der Verlust von 16,7 Prozent in einen Gewinn von 204,2 Prozent verwandeln beziehungsweise sich der Verlust von 62,8 Prozent auf 38,1 Prozent reduzieren.


    Der Monat-des-Jahres-Effekt (Januar-Effekt)

    Der Monat-des-Jahres-Effekt bedeutet, dass in einem bestimmten Monat des Jahres ungewöhnlich hohe oder niedrige Renditen zu verzeichnen sind. Beim GLD ist ein ausgeprägter Januar-Effekt zu erkennen, denn die durchschnittliche Rendite im in diesem Monat liegt bei 3,312 Prozent. Auch in Bezug auf die Wahrscheinlichkeit positiver Renditen ist der Januar der erfolgreichste Monat, denn von 19 Januaren waren 13 positiv.


    Der am wenigsten erfolgreiche Monat über den untersuchten Zeitraum war der März mit 14 negativen Ereignissen in 19 Jahren. Allerdings ist die durchschnittliche Märzrendite von -0,344 Prozent nur die drittniedrigste, denn Mai und September weisen durchschnittliche Renditen von -0,537 Prozent beziehungsweise -0,665 Prozent auf.


    Der Halloween-Effekt

    Der Halloween-Effekt, der auch als „Sell in May and Go Away“- oder „Sell in May and Return after Halloween“-Effekt bekannt ist, beruht auf der Beobachtung, dass die Märkte im Winterhalbjahr, das heißt etwa zwischen Ende Oktober und Anfang Mai, tendenziell besser abschneiden als im Sommerhalbjahr.


    Die Ergebnisse der Untersuchung des Halloween-Effekts sehen überzeugend aus. Die durchschnittlichen Renditen in den Wintermonaten (November bis April) sind deutlich höher als die durchschnittlichen Renditen in den Sommermonaten (Mai bis Oktober).


    Im Fall des GLD wurde in den Sommermonaten eine durchschnittliche Rendite von 1,39 Prozent verzeichnet, während in den Wintermonaten eine durchschnittliche Rendite von 8,10 Prozent erzielt wurde.


    Beim GDX belief sich die Performance im Sommerzeitraum auf -4,00 Prozent, verglichen mit einer durchschnittlichen Rendite von 8,99 Prozent im Winterzeitraum. Beim GDXJ lag die Rendite im Schnitt bei -5,51 Prozent beziehungsweise 3,44 Prozent. Das bedeutet, dass die Unterschiede zwischen der Sommer- und der Winterperiode 6,71 (GLD), 12,99 (GDX) und 8,95 (GDXJ) Prozentpunkte betragen. In allen drei Fällen fällt die Differenz zugunsten der Winterperiode aus.

    Fazit

    In manchen Märchen muss der Zauber zu einem bestimmten Zeitpunkt und unter ganz bestimmten Bedingungen ausgeführt werden, damit er wirkt. Bei Kalenderanomalien ist die Situation ähnlich. Glücklicherweise muss sich ein Anleger nicht mit seinem Laptop um Mitternacht bei Vollmond mitten in einen Wald begeben, um den Handelsauftrag zu bestätigen. Es genügt, einigen Mustern zu folgen, die im Laufe der Jahre beobachtet wurden – und obwohl der Grund für ihre Existenz nicht ganz klar ist, zeigen die Daten, dass sie durchaus ihre Berechtigung haben.

    Die wahrscheinlich einfachste Möglichkeit, eine Kalenderanomalie auszunützen, ist die Konzentration auf den Halloween-Effekt. Es genügt, Gold oder Goldaktien Ende Oktober zu kaufen und sie Ende April zu verkaufen. In der restlichen Zeit kann das Geld auf dem Sparbuch gehalten werden, was eine gewisse zusätzliche Rendite bringt. Es wird von nur zwei Transaktionen pro Jahr ausgegangen, was bedeutet, dass die Transaktionskosten vernachlässigbar sein dürften.


    Zum kostenlosen Lesen muss man sich anmelden.


    LG Vatapitta

  • Für jemand interessant??


    China kauft heimlich mehr Gold auf und bereitet sich auf seine größere globale Rolle vor

    Während 99 % der Medien weiterhin auf die offiziellen Daten der chinesischen Zentralbank (PBoC) starren - die irreführenderweise besagen, dass sie im November nach einer angeblichen sechsmonatigen Pause 5 Tonnen Gold hinzugekauft hat -, beliefen sich die „nicht gemeldeten“ Käufe der PBoC in London im September auf erstaunliche 60 Tonnen und im Oktober auf weitere 55 Tonnen.

    Und obwohl die britischen Statistiken zum grenzüberschreitenden Handel im November noch nicht veröffentlicht wurden, rechne ich mit einem weiteren Kauf in ähnlicher Größenordnung.

    Die chinesischen Behörden sehen eine größere Rolle für Gold im zukünftigen internationalen Währungssystem, sonst würden sie nicht weiterhin solche außergewöhnlichen Mengen an Gold kaufen. Allein über London hat die PBoC 1.000 Tonnen Gold gehortet, seit Russlands Devisenvermögen Anfang 2022 vom Westen „eingefroren“ wurde.


    Londoner Exporte nach China stehen stellvertretend für Käufe der PBoC

    Seit Juli dieses Jahres schreibe ich, dass ein großer Teil der Goldimporte Chinas auf dem Inlandsmarkt nicht vom Privatsektor gekauft wird. Daraus lässt sich schließen, dass die aus dem Vereinigten Königreich nach China exportierten Barren heimlich für die PBoC bestimmt sind.

    Ursprünglich ging ich bei meiner Analyse von einem ausgeprägten Überschuss auf dem chinesischen Goldmarkt aus, der darauf zurückzuführen ist, dass das Angebot (Minen, recyceltes Gold und Importe) die Nachfrage übersteigt. Die denkbarste Erklärung für diesen Überschuss ist, dass die chinesische Zentralbank hinter umfangreichen Goldimporten steckt.

    Meine Erkenntnisse wurden noch deutlicher, als im September die Prämie an der Shanghaier Goldbörse (SGE) ins Negative drehte, die chinesischen Bruttoeinfuhren für den Monat aber stolze 95 Tonnen ausmachten.


    Für eine Goldbank ist es wirtschaftlich nicht sinnvoll, Gold im Ausland zu kaufen und mit Verlust an der SGE zu verkaufen. Die 60 Tonnen (in Barren zu 400 Unzen), die im September vom London Bullion Market nach China exportiert wurden, gingen in die Tresore der PBoC in Peking....

    www.gold-eagle.com/article/...ons-for-its-greater-global-role


    Gruss RS

  • -----Für eine Goldbank ist es wirtschaftlich nicht sinnvoll, Gold im Ausland zu kaufen und mit Verlust an der SGE zu verkaufen. Die 60 Tonnen (in Barren zu 400 Unzen), die im September vom London Bullion Market nach China exportiert wurden, gingen in die Tresore der PBoC in Peking....

    www.gold-eagle.com/article/...ons-for-its-greater-global-role


    Gruss RS

    das werden sie auch nicht tun - mur sägen sie eben nicht an dem Art, auf den sie sitzen, schwer zu verstehen, wenn um einen herum nur Derppen sind. Man muss auch gönnen können - zumindest den eigenen Leuten.

    • Neu
    • Offizieller Beitrag

    China wird den Goldmarkt 2025 fest im Griff haben - Capital Economics

    "(Kitco News) - China spielte im Jahr 2024 eine zentrale Rolle auf dem Goldmarkt, da die Verbrauchernachfrage und die Käufe der Zentralbank die Preise in der ersten Jahreshälfte auf Rekordhöhen trieben.


    Eine Verlangsamung in der zweiten Jahreshälfte, als die People's Bank of China ihre Käufe für sechs Monate aussetzte und ein starker Rückgang der Goldimporte zu verzeichnen war, hat dem Einfluss des Landes auf dem Edelmetallmarkt keinen Abbruch getan.


    Mit Blick auf das neue Jahr geht ein Forschungsunternehmen davon aus, dass die chinesische Goldnachfrage bis 2025 stark bleiben und die Preise entscheidend unterstützen wird. ...


    "Wir sind der Meinung, dass der langsame Zusammenbruch des chinesischen Immobiliensektors das Wirtschaftswachstum stark beeinträchtigen und die Nachfrage nach Gold als sicherer Hafen ankurbeln wird", so Hamad Hussain in einer kürzlich erschienenen Research Note. "Darüber hinaus würde eine Verschärfung der Immobilienkrise auch die relative Attraktivität von Gold als Anlage im Vergleich zu anderen Vermögenswerten erhöhen....


    Hussain wies darauf hin, dass die chinesischen Konjunkturmaßnahmen weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben sind, was dem Goldmarkt neuen Schwung verleihen dürfte.


    Die chinesische Regierung hat es nicht nur versäumt, das Vertrauen in die chinesische Wirtschaft zu stärken, sondern Hussain wies auch auf die wachsende Bedrohung durch den designierten Präsidenten Donald Trump hin, der angedroht hat, erhebliche Zölle auf chinesische Waren zu erheben.


    Das britische Forschungsunternehmen erwartet, dass dieses Umfeld auch den Renminbi schwächen wird....


    "Wir gehen jetzt davon aus, dass der Renminbi um etwa 10 % abwerten wird, um die Auswirkungen der Zölle teilweise auszugleichen. Eine Abwertung des Renminbi auf den schwächsten Stand seit 2006 würde zwar die Kosten für den Goldkauf in China deutlich erhöhen, aber die Wahrnehmung von Gold als sicherer Hafen bedeutet, dass die Goldimporte tendenziell steigen, wenn der Renminbi schwächer wird", sagte er.


    Die Verbrauchernachfrage ist jedoch nur eine Seite der Goldmünze. Capital Economics geht auch davon aus, dass Chinas Zentralbank weiterhin Gold kaufen und sich vom US-Dollar abwenden wird...."


    China will maintain a firm grip on the gold market in 2025 - Capital Economics
    The Kitco News Team brings you the latest news, videos, analysis and opinions regarding Precious Metals, Crypto, Mining, World Markets and Global Economy.
    www.kitco.com


    Grüsse

    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Ob es China ist weiß ich nicht


    Auf dem deutschen Markt gibt es derzeit zumindest laut Aufgeldtabelle gold.de keine Schnäppchen, billigstes Gold 0.87% Aufgeld, billigstes Silber 7,32% Aufgeld


    Entweder Privatkaeuferabziehen oder die Preise ziehen im neuen Jahr erstmal an

    • Neu
    • Offizieller Beitrag

    Perfekter Sturm sorgt für die beste Jahresperformance von Gold seit 2010, während sich Trump 2.0

    Anmelden oder registrieren


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

Schriftgröße:  A A A A A