-
-
-
"Ich könnte kotzen" – Israels UN-Botschafter beschimpft die Vereinten Nationen
Die UN-Generalversammlung hat am Mittwoch einen Sonderbericht zum Veto der USA gegen einen Resolutionsentwurf zur UN-Mitgliedschaft Palästinas debattiert. Dabei begründeten die USA ihr Veto nicht als Ablehnung, sondern als Verlangen nach "direkten Verhandlungen zwischen den Parteien".
Als der Ständige Vertreter Israels bei den Vereinten Nationen, Gilad Erdan, das Wort ergriff, verzichtete er auf jegliche Diplomatie. Sich für einen palästinensischen Staat einzusetzen, zeige den "Werteverfall der UNO", sagte er. "Sie haben nichts für die Opfer getan, sondern für die Morde mobilisiert. Da möchte ich kotzen. Ja, kotzen!"
Dann warf er der UNO Gleichgültigkeit und Heuchelei vor, die sie bald in den Ruin treiben werde. "Merkt euch meine Worte: Die Tage der UNO sind gezählt", so Erdan.
Russia Today Deutschland"Ich könnte kotzen" – Israels UN-Botschafter beschimpft die Vereinten Nationen Die UN-Generalversammlung hat am Mittwoch einen Sonderbericht zum Veto der USA…t.me -
Die Tage der UNO sind gezählt
Jaaaaa, bitte bitte bitte …
-
Sobald das Werkzeug eigenwillig wird....
-
Da hat er Recht, aber aus genau der gegenüber liegenden Perspektive.
Alle Institutionen haben versagt oder wurden unterwandert.
Keine ist unabhängig…..
Geschaffen um angeblich Frieden zu erhalten, werden sie genutzt um angelsächsische Macht zu verstärken.
Kann weg.
-
-
Offtopic
Die Bemühungen der Welt, nach dem Schrecken das 2. Weltkrieges mit der UNO Frieden zu sichern, sind toll gewesen. Auch die UN Charta ist erstmal super. Nur, es fehlt an der exakt gleichen Anwendung bei jedem Staat, jeder Tat usw.
Was nützt das beste Recht, wenn es niemand durchsetzt?
-
Also mindestens 80 Jahre zu spät.
-
Jaaaaa, bitte bitte bitte …
Schöner Beitrag.
-
Den Jammergesang können aber Deutschlands ehemalige Kolonien problemlos mitsingen.
-
Zwischen dem Abkommen der USA und den Saudis scheint noch ein bißchen mehr zu stecken:
Sobald sich die USA und Saudi-Arabien auf die Einzelheiten geeinigt haben, werden sie den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu vor die Wahl stellen: Entweder er schließt sich dem Abkommen an, das erstmals formelle diplomatische Beziehungen zu Saudi-Arabien, mehr Investitionen und regionale Integration mit sich bringen wird, oder er bleibt außen vor. Die wichtigsten Bedingungen für Netanjahu werden keine Kleinigkeit sein - die Beendigung des Krieges in Gaza und die Zustimmung zu einem Weg zur palästinensischen staatlichen Selbstständigkeit.
Avia.pro🇺🇸🇸🇦США и Саудовская Аравия близки к заключению оборонного пакта, призванного изменить всю картину на Ближнем Востоке. Исторический пакт предоставит…t.me -
-
Hier die Lerner Spectre nochmal mit Untertiteln: https://www.youtube.com/watch?v=HLNlrGMogwQ. Bemerkenswert, wie selbstverständlich sie das dahersagt, als wenn sie von den Jahreszeiten redet.
Das jüngste Video mit Bezug auf dieses Interview, was ich gefunden habe, ist von 2013. Schwer zu sagen von wann das ist.
Zu Lerner Spectre passt absolut das hier aufgefundene Hintergrundwissen.
Die Greenwood-Deklaration: Im Ersten Weltkrieg Palästina und im Zweiten die ganze Welt
Ein Beispiel dafür ist die Balfour-Deklaration, eine Erklärung des britischen Außenministers Arthur Balfour an Lionel Rothschild über die wohlwollende Haltung der britischen Regierung zur Einrichtung einer jüdischen Heimstätte in Palästina – ein Gebiet, das damals zur Türkei gehörte.
Genau genommen war die Balfour-Deklaration natürlich kein Geschenk, denn Britische Regierungen des vergangenen Jahrhunderts scheinen eine gewisse Neigung an den Tag gelegt zu haben, Sachen zu verschenken, die ihnen nicht gehören.
Über die Gründe, aus denen sich der britische Außenminister 1917 befleißigt fühlte, aus heiterem Himmel mitten im Krieg einen solchen Brief an Lionel Rothschild zu schreiben, schweigt man sich (z.B. bei Wikipedia) einfach diskret aus und überlässt es dem geneigten Leser, zu vermuten, die fromme britische Regierung sei in einen Anfall religiöser Verzückung über die biblische Verheißung Jahwes an sein liebenswertes auserwähltes Völkchen geraten und habe den brennenden Wunsch verspürt, dies Herrn Rothschild unaufgefordert mitzuteilen.
Nicht bekannt ist hingegen die weiter unten angeführte Greenwood-Deklaration, die 23 Jahre später während des Zweiten Weltkriegs von einem anderen britischen Arthur, nämlich Arthur Greenwood, Minister ohne Geschäftsbereich im Kriegskabinett, über Rabbi Maurice L. Perlzweig dem Vorsitzenden des Zionistischen Weltkongresses, Dr. Stephen S. Wise und „den Juden Amerikas“ überbracht wurde.
Und nun fügen sich die Puzzleteile zusammen, der Ausspruch von Barbar(a) S. Lerner Spectre aus txlfan YT video und hier der übersetzte Zeitungsartikel von 1940 !
Vorhersage der Neuen Weltordnung [New World Order Forecast]
„Wenn wir den Sieg errungen haben, was wir mit Sicherheit werden, werden die Nationen die Gelegenheit haben, eine neue Weltordnung auf der Grundlage von Gerechtigkeit und Frieden zu errichten. Wir hoffen zuversichtlich, dass in einer derartigen Welt das Gewissen der zivilisierten Menschheit fordern wird, dass das Unrecht, das vom jüdischen Volk in so vielen Ländern erlitten worden ist, wieder gut gemacht wird.
Beim Wiederaufbau der zivilisierten Gesellschaft nach dem Krieg soll und wird es eine echte Möglichkeit für Juden geben, überall einen unverwechselbaren und konstruktiven Beitrag zu leisten; und alle Menschen guten Willens müssen gewisslich hoffen, dass in dem neuen Europa das jüdische Volk, in welchem Land auch immer es leben mag, Freiheit und volle Gleichheit vor dem Gesetz mit jedem anderen Bürger haben wird.“
In einem Interview im Hotel Astor erklärte Rabbi Perlzweig, dass er sicher sei, dass Mr. Greenwood „für England spricht“. Es bestehe die klare Einsicht, so fügte er hinzu, dass Freiheit und Emanzipation des jüdischen Volkes mit Freiheit und Emanzipation der Menschen überall verknüpft sind. Die Botschaft, so sagte Rabbi Perlzweig, sei Gegenstand ernstzunehmender Erwägungen der britischen Regierung.
-
Interessanter Fund @Salorius II .
In der Tehran Times vom Sptember 2020 auch ein Artikel von Laurent Guyénot.
“New world order pledged to Jews” 80 years ago
(mit screenshots aus der New York Times von 1940 und mehr...)
saludos
-
da entwickelt sich eine antiisraelische Stimmung.
Jahrzehntelang haben die USA Israel als Leuchtturm der Demokratie in einer Region dargestellt, die von autoritären Regimen beherrscht wird, und es oft als “die einzige Demokratie” in Westasien bezeichnet, um ihre unerschütterliche Unterstützung zu rechtfertigen.
In jüngster Zeit hat sich die öffentliche Wahrnehmung jedoch geändert, insbesondere unter der westlichen Jugend, die Israelis zunehmend als “Terroristen” und “Kolonisatoren” bezeichnet. Diese Veränderung des Diskurses, die durch die globale Verbreitung von Informationen und Aktivismus vorangetrieben wird, wird erhebliche Auswirkungen auf das zionistische Gebilde haben.
-
da entwickelt sich eine antiisraelische Stimmung.
antiISRAELisch gestimmt bin ich schon länger - und das heißt weder antisemitisch noch daß ich was gegen Juden habe, sondern bezieht sich NUR auf den Staat da am östlichen Mittelmeer bzw. dessen Unfriedenspolitik!
-
-
-
-
fehlt nur noch, dass LGBTQ Demos in Riad zelebriert werden.
Verhaftungswelle von saudischen Bürgern, die in den sozialen Medien gegen Israel hetzen - Fokus JerusalemTrotz westlicher Modernisierungsprozesse - Einige der Gefangenen wurden zu Gefängnisstrafen von mehr als 10 Jahren verurteilt.www.fokus-jerusalem.tv -
Die Salmonelle wird auch immer fetter.
-
fehlt nur noch, dass LGBTQ Demos in Riad zelebriert werden.
Was für eine verrückte Welt! Die Saudis gehen nun mit den Juden.
Hat das etwas mit dem neuen USA Deal zu tun?
-
Bottox...
WBT
wenn's schee macht?
-