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BREAKING:
Israel has struck a Russian air base in Syria for the first time.
Israel attacked warehouses of the Russian Khmeimim Air Base shortly after an…
x.com
27. November 2024, 04:22
"... Kurz zuvor hatte die Boeing 747-200F, EP-FAB, der iranischen Qeshm Fars Air einen Flug von Teheran dorthin durchgeführt. Es gilt als sehr wahrscheinlich, dass der Frachter eine Waffenlieferung für die muslimische Terrororganisation Hisbollah an Bord hatte.
Ende September verhinderte Israel in letzter Minute - wie berichtet -, dass die Maschine in Beirut landen konnte. Qeshm Fars Air steht den sogenannten Revolutionsgarden der Islamischen Republik Iran nahe, die von einigen Staaten als Terrororganisation eingestuft wurden. ..."
und still und leise bremst der jemen den frachtverkehr im roten meer.
Vielleicht eine Retourkutsche hierfür
The Cradle.co schreibt:
"...Syrian and Russian air defenses confronted a suspected Israeli attack early on 3 October that reportedly hit warehouses near Russia's Hmeimim airbase in the western Latakia governorate...."
Klingt eher danach, daß die Russen die Syrer aktiv unterstützt haben, den Angriff abzuwehren.
Also eher ein präventives Signal an Israel. Wobei der Angriff auf ein Ziel nahe der russischen Basis natürlich auch eine bewußte Provokation ist.
Für mich eh ein Rätsel wie gerade dort unten, auf engstem Raum, verschiedenste lokale Armeen, Milizen, aber auch Weltmächte wie USA und Russland teilweise aktiv operieren und ständig versuchen müssen, nicht versehentlich einen zu treffen, denn man primär nicht treffen will.
Verkündet das Evangelium, denn nur wenn die Vollzahl der Heiden eingegangen ist, wird der Herr den Überrecht von Israel sammeln!
Verkündet das Evangelium, denn nur wenn die Vollzahl der Heiden eingegangen ist, wird der Herr den Überrest von Israel sammeln!
Was die Asche einer roten Kuh mit dem Hamas-Angriff zu tun hat.
Die spirituelle Dimension hinter dem 7. Oktober.
saludos
Bitte um Details
Wieviele Raketen sind durchgekommen und haben Ziele getroffen? Und dabei bitte Schäden durch herabfallende Trümmerteile ignorieren.
Da hier einige anzweifeln was bei dem iranischen Angriff wirklich geschah.
Es lichtet sich so langsam der Kriegsnebel und wie von mir geschrieben, war das Ergebnis wohl aus israelischer Sicht schlechter als erwartet. Es wurden eben doch massiv Luftwaffenstützpunkte getroffen und auch F-35 vernichtet.
Man wird doch nochmal überlegen, ob man weiter eskaliert.
Hier haben immer noch einige ein falsches Bild von der israelischen Überlegenheit umgeben von Feinden.
Im übrigen ist von toten Zivilisten bis auf einen nichts zu lesen.
Auch diesmal, nachdem iranische Raketen massenhaft seine militärischen Einrichtungen getroffen haben, hat Israel auf seine bewährte Methode der Desinformation und der Informationszensur zurückgegriffen. Der iranische Raketenangriff auf Israel war eine Antwort auf die Ermordung von Schlüsselpersönlichkeiten der "Achse des Widerstands" wie Hamas-Führer Ismail Haniyya, der ausgerechnet in der iranischen Hauptstadt getötet wurde, und Hassan Nasrallah von der Hisbollah, der gemeinsam mit einem hochrangigen Vertreter der iranischen Regierung in einem gezielten israelischen Bombenangriff liquidiert worden war.
Bei der offiziellen, extrem spärlichen israelischen Berichterstattung fällt auf, dass der jüngste iranische Raketenangriff einerseits als vollkommen unwirksam dargestellt wird, zugleich aber als schwere Eskalation, für die Iran streng bestraft werden müsse. Aus der Fraktion der faschistoiden Extremisten in der Netanjahu-Regierung kommen bereits Forderungen zur gezielten Ermordung der höchsten iranischen Autorität Ajatollah Ali Chamenei oder zur Bombardierung der Atomanlagen und der Infrastruktur der Öl-Industrie des Iran.
Die Preisfrage ist: Wenn der Schaden in Israel nicht erwähnenswert ist, warum dann die Aufregung? Und wenn das Gegenteil der Fall ist, kann Israel dann eine massive Eskalation gegenüber Iran überhaupt wagen? Um zu verhindern, dass die Welt erkennt, in welchem Schlamassel Israel steckt, sperrte die Regierung kurzerhand mehrere Militärzonen ab und verhinderte die Veröffentlichung von Informationen darüber, wo die Raketen tatsächlich eingeschlagen sind.
Die Rechtfertigung des Militärs? Sie wollten Iran nicht die Genugtuung geben, zu wissen, wie viel Schaden sie angerichtet haben. Praktischerweise vergaß Israel aber, die zahlreichen Videos zu erwähnen, die im Internet kursieren und zeigen, dass das Iron-Dome-Luftabwehrsystem größere und zahlreichere Löcher hat als ein Schweizer Käse. Jeder konnte sehen, dass viele, sehr viele iranische Raketen ungehindert auf israelischem Gebiet einschlagen konnten.
Auch sollten wir nicht den mysteriösen "kleinen Schaden" auf dem Luftwaffenstützpunkt Nevatim vergessen, auf dem Israel seine wertvollen F-35-Kampfjets geparkt hat. "Natürlich" gibt es dort keine wirklichen Schäden, denn schließlich behauptet das die israelische Regierung, und der glauben unsere Medien aufs Wort, genau wie das auch Bundeskanzler Olaf Scholz gesagt hat. Da braucht man doch keine weiteren Beweise!
In weniger gutgläubigen Kreisen, und das ist die große Mehrheit der Länder der Welt, kennt man die Israelis als Meister der Verschleierung, hinterhältiger Tricks, Desinformation, glatter Lügen und zunehmender Zensur der Medien. Sogar auf die Verbreitung von Nachrichten und Fotos über Kriegsschäden in Israel von privaten Handys stehen seit einigen Monaten hohe Strafen.
Nach allem, was dennoch durchsickert, ist klar, dass der jüngste iranische Raketenangriff kein Scherz war. Er zielte und traf sogar – als letzte Warnung – ganz in der Nähe der israelischen Atomanlagen am Toten Meer. Die israelische Zensur war schnell dabei, alle potenziellen Lecks über diese Beinahe-Katastrophe zu stopfen, sodass sich jeder den Kopf darüber zerbrach, wie viel Schaden tatsächlich angerichtet wurde. Wurden wichtige Anlagen getroffen? Wurde der Luftwaffenstützpunkt lahmgelegt? Wir wissen es nicht, weil Israel nicht redet. Offenbar ist Transparenz nur dann angebracht, wenn es nichts zu verbergen gibt.
Wenn die Iraner nur leere Felder getroffen hätten, wären mit hoher Wahrscheinlichkeit die Bilder mit den Beweisen überall in den Medien verbreitet worden, um zu zeigen, wie ineffektiv die neuen iranischen Hyperschallraketen sind. Umkehrschluss: Offensichtlich hat Israel diesmal besonders viel zu verbergen.
Der nationale Sicherheitsberater der USA Jake Sullivan schaltete sich höchstpersönlich in den Zirkus ein und bezeichnete den iranischen Angriff als "ineffektiv" und im gleichen Atemzug als "bedeutende Eskalation". Nun ja, Sullivan ist kein besonders heller Stern, außer Wahlkampfmanagen für Biden hat er nichts gelernt. Als Dank für das Geschick im Spendensammeln hat Biden ihn zum Manager seines Nationalen Sicherheitsrats gemacht – ein Job, von dem Sullivan keine Ahnung hat, wie sich schon in vielen kleinen und großen Krisen gezeigt hat.
Nach dem Angriff auf Israel behauptete die Islamische Revolutionsgarde, die für die technische Abwicklung der Raketenstarts und Zielführung verantwortlich war, dass 90 Prozent der Raketen ihre Ziele getroffen hätten, was man – wenn es stimmt – kaum als "unwirksam" bezeichnen würde.
Das israelische Militär behauptete, dass der Luftwaffenstützpunkt Nevatim in der Negev-Wüste, auf dem einige der wertvollen F-35-Kampfjets Israels stationiert sind, nur "geringfügig" beschädigt wurde. Das Ausmaß der Schäden blieb jedoch geheim, und selbst das Wall Street Journal war nicht in der Lage, weitere Details von den typischerweise wortkargen Israelischen Verteidigungsstreitkräften (IDF) zu erfahren. Wieder einmal hieß es, man wolle "Iran keine Informationen geben", die ihm helfen könnten, beim nächsten Angriff besser zu treffen.
Wenn jedoch die iranischen Raketen in Nevatim die Hangars getroffen haben, dann haben sie mit hoher Wahrscheinlichkeit auch erhebliche Schäden an den dort untergestellten Flugzeugen verursacht. Angeblich hatten die Israelis von den USA zwei Stunden vor den Raketeneinschlägen eine Warnung erhalten. Sie hätten also fast 120 Minuten Zeit gehabt, ihre jeweils 100 Millionen US-Dollar teuren Flugzeuge in die Luft zu bringen. Erstens, um sie zu schützen, und zweitens, um möglicherweise Raketen abzuschießen. So zumindest wird das von gläubigen Zionistenanhängern in den Medien vertreten.
Tatsächlich aber werden die F-35 nicht umsonst "fliegende Computer" genannt, deren Zuverlässigkeit auch in der US-Luftwaffe immer wieder bemängelt wird. Einem offiziellen Pentagon-Bericht zufolge sind zu jedem Zeitpunkt nur weniger als die Hälfte dieser Flugzeuge voll einsatzfähig. Weil sie immer wieder Software- und andere Probleme haben und so empfindlich wie eine Mimose sind, haben sie den Spitznamen "Hangar-Queens" bekommen. In Hangars – den Reparaturwerkstätten – verbringen sie ja auch ungewöhnlich viel Zeit.
Im konkreten Fall des iranischen Angriffs auf Nevatim ist zu bedenken, dass die dort stationierten F-35 in den vorangegangenen Tagen immer wieder im Einsatz waren, um die libanesische Hauptstadt Beirut zu bombardieren. Wenn man bedenkt, dass selbst in Friedenszeiten nur 50 Prozent der F-35 jederzeit einsatzbereit sind, dann kann man annehmen, dass die Hangars in Nevatim ziemlich voll waren, als das Chaos des Raketenbeschusses begann. Das würde das eiserne Schweigen Israels erklären, weil bei mehr Transparenz der Nimbus der israelischen Unbesiegbarkeit in Scherben zerschellen würde.
Das völlige Versagen der Luftabwehrsysteme "Iron Dome" (Eiserne Kuppel) gegen Irans Hyperschall-Raketen kommt einem Adrenalinstoß für die "Achse des Widerstandes" gleich. Angesichts der Milliarden, die für diese Systeme ausgegeben wurden, darunter auch die viel gepriesenen "Schleuder Davids", ist bemerkenswert, dass sie gegen die angeblich so primitiven iranischen Raketen machtlos waren. Die ach so hochentwickelte israelische Technologie, die für ihre Fähigkeiten über den grünen Klee gelobt wurde, hat sich dieses Mal als völlig unzureichend erwiesen.
Damit haben die Iraner nicht nur Flugzeuge getroffen, sondern auch den Kern von Israels überzogenem Gefühl der militärischen Überlegenheit. Und auch den Geldbeutel Tel Avivs, denn bis gestern war Israels "Iron Dome" ein Exportschlager, der in vielen Ländern heiß begehrt war – auch in Deutschland, das einige Teilsysteme bestellt hatte. Da die Russen die Ersten waren, die seit einigen Jahren schon Hyperschallraketen im Einsatz haben, dürfte die deutsche Iron-Dome-Bestellung schlecht investiertes Geld in Milliardenhöhe sein. Auch deshalb ist es kein Wunder, dass Israel das Ausmaß des Desasters unter den Teppich kehren will.
Strikte Zensur ist für Israel übrigens nichts Neues, vor allem nicht in Zeiten von Konflikten. Wie das +972-Magazine berichtet, hat das israelische Militär allein im Jahr 2023 insgesamt 613 Artikel von der Veröffentlichung ausgeschlossen – eine rekordverdächtige Zahl seit Beginn der Zensuraufzeichnungen im Jahr 2011. Aber wenn ihr Iron Dome Raketen durchlässt, ihr Luftwaffenstützpunkt getroffen wird und ihre "unantastbaren" F-35-Jets am Boden liegen und beschädigt sind, ist es sicherlich einfacher, die Presse zum Schweigen zu bringen, als dem Publikum die gemachten Fehler zu erklären.
Damit wird klar, dass es der israelischen Regierung mit der Zensur nicht darum geht, militärische Geheimnisse zu schützen, sondern darum, das Gesicht zu wahren. Sie wollen die Illusion von Dominanz und Kontrolle aufrechterhalten. Doch die Risse beginnen sich zu zeigen, trotz aller Versuche, die Öffentlichkeit hinters Licht zu führen. Die iranischen Angriffe haben eindeutig einen Nerv getroffen – und wahrscheinlich auch einige F-35.
Da hier einige anzweifeln was bei dem iranischen Angriff wirklich geschah.
Danke. Ich denke der gepostete Artikel kommt der Wahrheit ziemlich nah.
Hier scheinen einige unterwegs zu sein, die auch die Proxies von Kiesewetter, Röttgen oder Strack-Zimmermann sein können.
Rainer Wolfgang Rupp (* 21. September 1945 in Saarlouis) ist ein ehemaliger DDR-Agent (Deckname Topas), der von 1977 bis Ende 1989 für den Warschauer Pakt tätig war. 1994 wurde er wegen Landesverrats zu zwölf Jahren Freiheitsstrafe verurteilt.
…
Noch als Freigänger im offenen Vollzug diente Rupp ab Ende der neunziger Jahre der PDS-Fraktion im Bundestag als Berater für Außen- und Sicherheitspolitik, trat jedoch 2003 aus der Partei aus, da diese „zu einer von Grund auf bürgerlichen Partei“ geworden sei. Anschließend wurde er Mitglied der DKP.…
2023 erhielt Rupp den Orden „Für die Offiziersehre“ der „Offiziere Russlands“, einer 300.000 Mitglieder zählenden Organisation von Mitarbeitern des russischen Militär- und Sicherheitsapparats.
Letztlich ist es Wurst. Nicht das die Opfer oder/und Schäden damit kleingeredet werden sollen.
Man läßt uns erfahren, was man meint, das wir es wissen sollen. Und gibt es 3 Interssengruppen, dann postet man 3 verschiedene Berichte über das Gemetzel.
Mit ein wenig Glück erfahren wir was wirklich passiert ist in ein oder zwei Jahren.
Und auch da können wir uns auch noch für die Sicht des Gewinners oder die SIcht des Verlierers entscheiden.
Vorausgesetzt es gibt mehr als nur einen globalen Verlierer.
Alles anzeigenDa hier einige anzweifeln was bei dem iranischen Angriff wirklich geschah.
Es lichtet sich so langsam der Kriegsnebel und wie von mir geschrieben, war das Ergebnis wohl aus israelischer Sicht schlechter als erwartet. Es wurden eben doch massiv Luftwaffenstützpunkte getroffen und auch F-35 vernichtet.
Man wird doch nochmal überlegen, ob man weiter eskaliert.
Hier haben immer noch einige ein falsches Bild von der israelischen Überlegenheit umgeben von Feinden.
Im übrigen ist von toten Zivilisten bis auf einen nichts zu lesen.
...
Wenn die Iraner nur leere Felder getroffen hätten, wären mit hoher Wahrscheinlichkeit die Bilder mit den Beweisen überall in den Medien verbreitet worden, um zu zeigen, wie ineffektiv die neuen iranischen Hyperschallraketen sind. Umkehrschluss: Offensichtlich hat Israel diesmal besonders viel zu verbergen.
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Nach dem Angriff auf Israel behauptete die Islamische Revolutionsgarde, die für die technische Abwicklung der Raketenstarts und Zielführung verantwortlich war, dass 90 Prozent der Raketen ihre Ziele getroffen hätten, was man – wenn es stimmt – kaum als "unwirksam" bezeichnen würde.
Das israelische Militär behauptete, dass der Luftwaffenstützpunkt Nevatim in der Negev-Wüste, auf dem einige der wertvollen F-35-Kampfjets Israels stationiert sind, nur "geringfügig" beschädigt wurde. Das Ausmaß der Schäden blieb jedoch geheim, und selbst das Wall Street Journal war nicht in der Lage, weitere Details von den typischerweise wortkargen Israelischen Verteidigungsstreitkräften (IDF) zu erfahren. Wieder einmal hieß es, man wolle "Iran keine Informationen geben", die ihm helfen könnten, beim nächsten Angriff besser zu treffen.
Wenn jedoch die iranischen Raketen in Nevatim die Hangars getroffen haben, dann haben sie mit hoher Wahrscheinlichkeit auch erhebliche Schäden an den dort untergestellten Flugzeugen verursacht. Angeblich hatten die Israelis von den USA zwei Stunden vor den Raketeneinschlägen eine Warnung erhalten. Sie hätten also fast 120 Minuten Zeit gehabt, ihre jeweils 100 Millionen US-Dollar teuren Flugzeuge in die Luft zu bringen. Erstens, um sie zu schützen, und zweitens, um möglicherweise Raketen abzuschießen. So zumindest wird das von gläubigen Zionistenanhängern in den Medien vertreten.
Erstens: Große Luftwaffenstützpunkte haben üblicherweise mindestens eine UNTERIRDISCHE Flugzeugwerft, wo im Krisen-/Ernstfall die nicht flugfähigen Flugzeuge geparkt werden.
Zweitens: Würde man Photos der Schäden auf der Nevatim Luftwaffenbasis veröffentlichen, würden womöglich die Be-und Entüftungsrohre die genauen unterirdischen Standorte verraten.
Drittens: Nach dem Holocaust, der vielen Juden noch immer in den Knochen steckt (und de facto geht es um die Juden und nicht Israelis), werden die nicht so schnell aufgeben.
Ich denke mal circa vierzig wird der Krieg da "unten" schon dauern. Immerhin, bei "unserer" BW rechne ich mit 10 Tagen.
Ich möchte jedem, das aktuelle Video von Michael Lüders ans Herz legen.
Er beleuchtet die Situation wieder umfassend und ruft auch nochmal einige Dinge in Erinnerung, die Politik und Medien verschweigen.
z.B., daß Israel sowohl an der Gründung der Hamas, als auch an der Gründung der Hizbollah entscheidenden Anteil hatten.
Zum Kadavergehorsam der deutschen Regierung ist seine Meinung, daß man auch mit Blick auf den Holocaust, Israel nicht ewige Gefolgschaft schwören, sondern jedem Völkermord entgegentreten soll.
Nimm es doch einfach mal hin….man man man
Aber wenn du dem Mainstream mehr glaubst, nimm dass….
Aus dem Spiegel.
So hat Iran die Flugabwehr Israels überwältigt
Aus dem Spiegel.
Vollversion aus dem archiv:
In dem Artikel ist die Rede von der Fateh-1.
Meine gelesen zu haben, die Perser haben
die Fateh-2 eingesetzt, die diese erratische Flugbahn kann.
Ah, voila.. Fattah heißt die Gute..
Nimm es doch einfach mal hin….man man man
Aber wenn du dem Mainstream mehr glaubst, nimm dass….
Aus dem Spiegel.
Manche glauben auch an Laser. Ich kann mir diese nahezu religiöse Gläubigkeit an die vermeintliche Techniknation auch nicht erklären. Die kochen alle nur mit Wasser. Zumal der Erfindungsreichtum meist nur vordergründig ist. Der, der heutzutage die Loobeeren einsackt ist selten der, der die eigentliche Geistestarbeit erledigt hat. Mit USD aus der Hauseigenen Druckerpresse lassen sich halt genügend Köpfe kaufen und liefern ab. Und nähren damit das Narrativ, dass gewisse Kreise besonders intelligent sind.
Wie auch in anderen Bereichen wird damit lediglich Macht projiziert, ohne wirklich vorhanden zu sein. Mit Psychologie/Illusion/Lüge und Bluff lässt sich einige Zeit arbeiten. Bis der Showdown kommt und erkannt wird, wie nackt der Kaiser eigentlich ist.
Man kann einige Zeit alle Menschen belügen oder alle Zeit einen Teil. Aber niemals alle für alle Zeit
Na dann,Prost und Mahlzeit,ich hole schonmal Popcorn
Offizielles Ultimatum des Iran an die USA über die UN: „Wir werden euch angreifen, wenn ihr Israel helft.“
Die Lage spitzt sich zu: Sowohl Russland als auch China haben dem Iran versichert, dass sie ihn im Falle eines Angriffs unterstützen werden.
Der Iran hat soeben eine Erklärung an die UNO übermittelt, in der deutlich gewarnt wird, dass alle Länder – insbesondere die USA –, die bei einem Angriff…
Das blöken die seit dem ersten Golfkrieg. Die haben verbal schon hunderte Male die Amis ins Jenseits geschossen.