Wer kämpft
kann verlieren
wer nicht kämpft
hat schon verloren
22. Dezember 2024, 06:02
Wer kämpft
kann verlieren
wer nicht kämpft
hat schon verloren
Bist halb 8 lesbar:
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Wer kämpft
kann verlieren
wer nicht kämpft
hat schon verloren
schiebe mal in die letzte Zeile ein "mal" ein.
nicht (nur) im Bezug auf Bauernproteste, sondern andere Menschen, die vielleicht schon so einige Erfahrungen gemacht haben und sich dann von hoffnungsvollen naiven Unerfahrenen Vorwürfe anhören müssen, wenn sie, statt sich verheizen zu lassen, sich voll egoistisch lieber darum kümmern, nicht mehr vom tobenden Kampf betroffen zu sein.
Drastischer Tipp für deutsche Bauern: „Hungert die Städter aus“ – Präsidentin eines französischen Bauernverbands
"Die Proteste der französischen Bauern haben ihren Höhepunkt in der letzten Woche mit einer Belagerung der Hauptstadt gefunden. Den Großteil der Zufahrtsstraßen nach Paris hatten die Landwirte abgeriegelt. Bauern waren auch in den Großmarkt von Rungis eingedrungen, obwohl Innenminister Gérald Darmanin dort gepanzerte Fahrzeuge der Gendarmerie stationieren ließ. ..."
Nach Brandanschlag auf Bauern in Oelsnitz: Großer Solidaritätskorso rollt!
Die Menschen stehen gegen den Terror der Regierung und des aufgehetzten Fußvolks der etablierten Politik zusammen. Nachdem es in der Nacht zu Sonntag in Oelsnitz zu einem Brandanschlag auf einen bekannten Bauern kam, der in die Organisation vieler Proteste in der Region eingebunden ist, rollte am Sonntagnachmittag ein großer Solidaritätskorso durch die Region. Die klare Botschaft: Wir lassen uns nicht einschüchtern, ganz im Gegenteil. Der Widerstand steht zusammen!
FREIE SACHSEN: Wir vernetzen den Widerstand - folgt uns bei Telegram! http://t.me/freiesachsen
Feuer-Anschlag auf Agrarbetrieb: Bauern lassen sich nicht einschüchtern (achtung Systemlink)
Auftragsarbeit??
Nach Brandanschlag auf Bauern in Oelsnitz: Großer Solidaritätskorso rollt!
Die Menschen stehen gegen den Terror der Regierung und des aufgehetzten Fußvolks der etablierten Politik zusammen.
Wenn das so weitergeht fürchte ich, dass der Tag nicht mehr weit ist, wo man beginnen wird sich von Leuten zu trennen.
Ich glaube inzwischen, daß uns nur noch ein Bürgerkrieg retten kann, so blöd sich das anhört... Diese ganzen Geschichten mit Remigration usw. lassen sich nicht alleine verwaltungstechnisch lösen, da wird es zu Gegenprotesten und Hetzkampagnen der Linken kommen. Nein, da muß es richtig scheppern...
Ich glaube inzwischen, daß uns nur noch ein Bürgerkrieg retten kann, so blöd sich das anhört... Diese ganzen Geschichten mit Remigration lassen sich nicht alleine verwaltungstechnische lösen, da wird es zu Gegenprotesten und Hetzkampagnen der Linken kommen. Nein, da muß es richtig scheppern...
das wird in dem moment ausbrechen, in dem der staat zu schwach wird, seinen berliner irrsinn durchzusetzen.
dazu müssen zuerst die sicherheitskräfte (polizei, BW, ..) das gefühl haben, daß es sicherer ist, zum volk zu stehen, als zum geldgeber.
das geht also erst, wenn der staat richtig pleite ist UND regional die politische wende entschieden wurde.
im gleichen zuge ist der staat zu pleite um propaganda und linke/kirche zu finanzieren.
also wird sich, insbesondere vor dem hintergrund der dann düsteren wirtschaftlichen verhältnisse, ein "natürliches" meinungspanorama schnell herausbilden.
da der normale europäer im wesentlichen in ruhe am fortschritt arbeiten will, und unsere neufreunde aus dem süden das nicht so mitbringen. wird es sich trennen wie öl und wasser.
standorte mit hohem neufreunde-anteil sind dann nicht konkurrenzfähig, wegen der hohen kosten für sicherheit etc.
die remigrantion wird nur zu beginn mit flugzeugen laufen (kostspielig) und dann mit schiffen (dürfen dann nirgendwo anlanden) und zuletzt per pedes und zwar aus jeder region heraus zwangsweise (verbannung). das wird dann gefährlich und muss militärisch begleitet werden.
das ist so der verquirlte mischmasch aus diversen polit-blogs
TEIL 1/3
Ich bin Frank Hannig und heute trete ich zurück.
Ich war 30 Jahre lang als Rechtsanwalt und Strafverteidiger überzeugter Verfechter der Rechtstaatlichkeit und Kämpfer für den Erhalt des Rechtsstaates und der freiheitlich-demokratischen Grundordnung.
Ich habe ehrenamtlich Bayerns größtes Studentenwohnheim geleitet, habe unter anderem die Familienhilfe Sächsische Schweiz, den Nachbarschafts Verein in Heidenau, City- Marketingvereine, Kinderhilfsorganisationen, Fördervereine und Bürgerinitiativen und Sportvereine in Dresden gegründet und geleitet. Ich habe den Christopher Streetday Verein genauso mit einer Satzung versorgt wie den Pegida Förderverein. Ich war ehrenamtlicher Feuerwehrmann und habe am Heiligabend, als andere unter dem Weihnachtsbaum ihre Bescherung gefeiert haben, Wohnungsbrände im dritten Stock gelöscht. Ich bin ehrenamtlicher Stadtrat, freiheitlicher Blogger, Autor und Dozent, bin Redner auf vielen Demonstrationen gewesen und habe mich immer für die Meinungsfreiheit engagiert.
Während der Corona Zeit habe ich eine Initiative ins Leben gerufen, die eine Verfassungsbeschwerde gegen die drohende Impflicht unternommen hat und habe hunderttausenden im Gesundheitswesen Mut gemacht und dafür gesorgt, dass sie sich der drohenden Impfpflicht nicht beugen mussten. Ich habe eine Vielzahl von Initiativen unterstützt und gestartet um Menschen zu helfen, die sich selbst nicht helfen konnten.
Als Strafverteidiger habe ich sowohl jugendliche Zuwanderer als auch Betrüger, Nazi-Mörder, Steuerhinterzieher und Social Media Opfer verteidigt. Ich habe niemals die Person angesehen, sondern immer dafür gesorgt, dass ich im Rahmen des rechtsstaatlichen und im Rahmen des möglichen jeden meiner Mandanten, ob sechzehnjähriger syrische Messerstecher oder vierzigjähriger Hooligan, erstklassig verteidigt und vertreten wurde - weil es das Grundgesetz so bestimmt.
Ich habe mich nie unterkriegen lassen. Ich habe gegen alle staatlichen Willkürmaßnahmen, einschließlich an den Haaren herbeigezogener Ermittlungsverfahren, Vermögensarresten und Dutzender erfolgloser Strafanzeigen gegen mich, ja selbst im Angesicht eines halben Jahres ständigen Polizeischutzes wegen Morddrohungen gegen mich und meine Kinder immer meine Meinung gesagt und war immer öffentlich ehrlich und mutig.
In den Protesten der deutschen Bauern habe ich eine legitime und verfassungsmäßig völlig korrekte Form des Protestes gesehen und habe den Bauern meine Unterstützung angeboten: die von mir ins Leben gerufene Notruf-Hotline für Bauern und Protestierende, die während der andauernden Proteste Rechtsrat benötigten, hat mittlerweile über 55 Anwälte in Deutschland als Partner gewonnen. Jeden Tag erreichen uns Dutzende Notrufe. Insgesamt haben wir mehr als 500 hilfesuchenden Bauernprotestlern helfen können.
Ich habe die Bauernverbände durch Internetwerbung und meine Social-Media-Kanäle unterstützt und habe mehr als 4 Millionen Bauern, Landwirten, Mittelständlern, Truckern und Bürgern mit dieser Hotline Mut gemacht und ihnen das Gefühl gegeben, nicht alleine zu sein und sich nicht gegen einen übermächtigen Start verloren zu fühlen, sondern ihr Recht auf Versammlungsfreiheit und Meinungsfreiheit ausüben zu können.
Egal, was andere mir vorwerfen – ich habe mir nichts vorzuwerfen.
Ich habe nach meiner Vergangenheit als Jugendlicher in der DDR erkannt, dass der Rechtsstaat die Klammer ist, die eine freiheitlich, demokratische Grundordnung zusammenhält und dass ein Auseinanderbrechen des Rechtsstaates zu Chaos, Unrecht und letztendlich zur Diktatur führen wird. Ich habe davor seit Jahren gewarnt und sehe nun Schritt für Schritt meine Warnungen bestätigt.
‼️Der LSV - Land schafft Verbindung e.V., der federführend für die Bauernproteste verantwortlich ist, hat mich für eine Veranstaltung in Freiberg mit über 1000 Traktoren und Landwirten als Redner angefragt.
@arminius_erben
Teil 2/3👇
TEIL 2/3
Selbstverständlich habe ich zugesagt und versprochen, über die Anwaltshotline zu berichten: über die 100.000en Bauern, die jeden Tag nach wie vor auf den Straßen sind und gegen die von ihnen nicht gewollten Maßnahmen der Ampel-Regierung protestieren.
Ich habe versprochen, den Bauern auf der Veranstaltung Mut zu machen und ihnen zu erzählen, wie viele sie wirklich sind, auch wenn die offiziellen Medien darüber nicht berichten.
Nach einem angeblichen Hinweis eines Verfassungsschutz-Verbindungsmanns wurde ich am 07.02.2024, 4 Stunden vor Beginn der Veranstaltung vom LSV e.V. und den Veranstaltern ausgeladen.
Mir wurde mitgeteilt, dass ein Redebeitrag meinerseits nicht erwünscht sei.
Das ist für mich der Schlusspunkt.
Es ist der Beweis, dass selbst der mutige Protest der Landwirte, die ihr legitimes Recht auf Meinungsfreiheit ausüben und unserer Regierung sagen, dass sie mit ihrer Politik nicht einverstanden sind, längst unterwandert und vereinnahmt sind von Regierungsbehörden und staatlichen Institutionen.
Ein Protest gegen eine Regierung kann nicht funktionieren, wenn diejenigen diesen Protest kopieren, organisieren und für sich vereinnahmen, die selbst abhängig von dieser Regierung sind.
Ich bin es aber leid, immer nur mit Einzelnen mutig zu sein und diejenigen, die ihren Gratismut und ihre öffentlichen Lippenbekenntnisse auch noch bezahlt bekommen, letztendlich indirekt zu unterstützen. Die Früchte eines wirklich ehrenamtlichen und ehrlichen bürgerlichen Engagements möchte ich keiner NGO, keiner Partei, keinem Bauernverband und keinen sonstigen Schmarotzern, die auf Kosten des deutschen Volkes leben, zugute kommen lassen.
Deswegen trete ich hiermit zurück.
Ich habe die Schnauze voll von einem Rechtsstaat, der sich selbst abschafft.
Ich habe die Schnauze voll von einer Demokratie, die nur noch in eine Richtung funktioniert.
Ich habe die Schnauze voll von einer Meinungsfreiheit, die von wenigen vorgegeben wird und von vielen nicht mehr mehr ausgelebt werden kann.
Ich habe die Schnauze voll von der politischen Vereinnahmung bürgerlicher Proteste.
Ich habe die Schnauze voll von einer Kriegstreiber-Nischenpolitik, gegen die offensichtlich niemand etwas tun kann, obwohl die meisten Menschen sie ablehnen.
Ich habe die Schnauze voll, meine Zeit, meine Kraft und meine Energie für bürgerliches und demokratisches Engagement zu verwenden, dass schlussendlich von anderen entweder zerstört, verächtlich gemacht oder missbraucht wird.
Ich bedanke mich bei den mehr als 50 Anwälten, die sich ehrenamtlich in den letzten drei Wochen ihre Nächte um die Ohren geschlagen haben. Die Anwälte, die in Berlin und Hamburg und andernorts Veranstaltungsauflösungen durch die Polizei verhindern konnten, die hunderten Bauern in strafrechtlichen Fragen helfen konnten, die erklärt haben, wie man legal Spontanversammlungen anmeldet und durchführt, um sich nicht strafbar zu machen und Tag und Nacht auf die Notrufe von protestierenden Bauern geantwortet haben.
Ich danke Euch wirklich herzlich, aber ich werde das nicht weiterführen.
@arminius_erben
Teil 3/3 👇
TEIL 3/3
Ein ehrenamtliches Engagement, dass uns alle so viel Geld und Zeit kostet und letztendlich nur zur Diffamierung durch die öffentlichen Veranstalter und Verbände führt, ist kein ehrenamtliches Engagement. Es ist eine Ausnutzung unseres Potenzials und unseres Freiheitswillens.
Der Anwaltsnotruf steht ab sofort nicht mehr als Hotline zur Verfügung.
Es tut mir leid für die vielen engagierten Protestierenden, für die vielen demokratisch denkenden Bürger, die diese Hotline gebraucht hätten - aber ich sehe keinen Sinn mehr in diesem Engagement.
Jeder kann mich gerne anrufen und einladen. Gerne erkläre ich, was ich alles erlebt habe. Gerne steh ich für Vorträge zur Verfügung - für ein ehrenamtliches und politisches Engagement, auch in den sozialen Medien, stehe ich nicht mehr zur Verfügung. Das ist Sinn und Zweck dieser Rücktrittserklärung.
Dem letzten sächsischen König schreibt man vor seiner Abdankung folgenden Satz zu, den ich mir hiermit zu Eigen mache: „Dann macht doch euren Scheiss alleine!“.
Frank Hannig
Ein guter Mann der Frank Hannig, war auch bei Corona schon sehr engagiert. Kann gut nachvollziehen, warum er die Schnauze voll hat.
Es wurde von einigen Teilnehmern hier von Anfang an vermutet, dass der DBV ein "Spielchen" macht. Es wird nun offensichtlich. Nach diffamierenden Anschuldigungen verklagen Freie Bauern einen Funktionär des DBV:
Bei einer Kundgebung in Biberach warf Landwirtschaftsminister Cem Özdemir den Demonstranten vor, ihre Nachrichten von Russia Today zu beziehen.
So unrecht hat er nicht
Ein Stagediving hätte ihm gut getan.
P.S.: So macht man das!
Ich hoffe, der Schaden an der Treppe und dem Fußboden hat sich in Grenzen gehalten...
Kann mich noch dran erinnern, war damals ne heiße Kiste und wir standen kurz vorm dritten Weltkrieg.
In Seweromorsk haben sie die Erschütterung aufgezeichnet und dachten, dass die Yankees ihre Raketensilos öffnen.
Auf die Schnauze fallen will eben gelernt sein.
Ist mir vorletzten Sommer auch passiert, als ich in der Meraner Innenstadt auf einer Pizza-Terrasse mit viel Getöse und anständigem Flurschaden einem saublöden fast nicht zu erkennenden Treppenabsatz keine Beachtung schenkte.
Aufstehen, Staub von seinem T-Shirt klopfen, den Ober fragen, ob man einen anderen Tisch und eine Speisekarte bekommen kann, so geht das!
Auch in Spanien werden die Bauern von Linken und Spezialdemokratten als Faschisten und Landbesitzer (wie die Kulaken) betituliert.
saludos