Leute, hier einer bei Twitter Sachen gepostet...
der hat hier mitgelesen und unsere beiträge geklaut
schön das es noch denkende menschen in diesem schland gibt.
10. November 2024, 02:26
Leute, hier einer bei Twitter Sachen gepostet...
der hat hier mitgelesen und unsere beiträge geklaut
schön das es noch denkende menschen in diesem schland gibt.
na mwh kwh faktor 1000, so unwichtig nicht beim preis. müller halt... die armen leut die bei ihm investieren...
Das stimmt natürlich, sonst ist die Jahresstromrechnung höher als die Kosten für ein Einfamilienhaus.
Allerdings hat er grundsätzlich Recht der Preis hat sich ver14facht. Hier geht es allerdings auch wieder nur um die Spitzenwerte am Spotmarkt.
Trotzdem hat Müller gute Erklärungen und gar keine schlechte Sichtweise auf das was kommen mag. Warum auch immer, schafft er das nicht in seinem Fonds umzusetzen. Der ist wirklich nicht gut gelaufen, die Investoren können einen wirklich leid tun.
Das stimmt natürlich, sonst ist die Jahresstromrechnung höher als die Kosten für ein Einfamilienhaus.
Allerdings hat er grundsätzlich Recht der Preis hat sich ver14facht. Hier geht es allerdings auch wieder nur um die Spitzenwerte am Spotmarkt.
Trotzdem hat Müller gute Erklärungen und gar keine schlechte Sichtweise auf das was kommen mag. Warum auch immer, schafft er das nicht in seinem Fonds umzusetzen. Der ist wirklich nicht gut gelaufen, die Investoren können einen wirklich leid tun.
Das ist eben der Unterschied zwischen erklären können, warum irgendwas so geworden ist wie es ist und (treffsicher) zu prognostizieren, was sein wird… und daraus dann auch die richtigen Handelsideen abzuleiten. Und noch was: Wenn er sie hätte, würde er sie euch nicht sagen. Reine Selbstverwaltung, der Fondmanager verdient in erster Linie an der Fee und erst in zweiter Linie, wenn überhaupt, an der Performance.
@Deflinator,
DAX - Short ETC - A1VBKG hat seit 17.08. knapp 30% gebracht - bin nicht unzufrieden.
LM
Das stimmt natürlich, sonst ist die Jahresstromrechnung höher als die Kosten für ein Einfamilienhaus.
Allerdings hat er grundsätzlich Recht der Preis hat sich ver14facht. Hier geht es allerdings auch wieder nur um die Spitzenwerte am Spotmarkt.
Trotzdem hat Müller gute Erklärungen und gar keine schlechte Sichtweise auf das was kommen mag. Warum auch immer, schafft er das nicht in seinem Fonds umzusetzen. Der ist wirklich nicht gut gelaufen, die Investoren können einen wirklich leid tun.
Im Nachhinein erklären sie einem immer ganz genau, warum sie gescheitert sind.
Erklärungen bringen nichts, wenn man die Zeichen der Zeit nicht richtig erkennt und deswegen nicht handelt, solange es sich noch lohnt.
carocann hat es auf den Punkt gebracht!
bin auch kein Müller Fan
allerdings kommuniziert er seine Fonds Strategie offen.
und evtl hat er ja doch Recht und seine Strategie geht auf
Holländische Hauptstadt ohne Gas: Den Haag bittet um Ausnahme von EU-Sanktionen
Die niederländische Hauptstadt Den Haag will um eine Ausnahmeregelung von den EU-Sanktionen bitten, weil sie keine alternativen Lieferanten finden konnte.
Diese Meldung hat in Russland am Freitag für Lacher gesorgt: Die niederländische Hauptstadt Den Haag wird um eine Ausnahmegenehmigung bitten, um weiterhin russisches Gas beziehen zu können. Ansonsten steht die Stadt vom 10. Oktober bis mindestens zum Jahresende ohne Gas da. Das zeigt ein weiteres Mal, dass die EU-Sanktionen vor allem der EU schaden und nicht Russland.
Ich habe die Meldung der russischen Nachrichtenagentur TASS dazu übersetzt, weil die TASS bekanntlich immer ausgesprochen sachlich berichtet.
Beginn der Übersetzung:
Die Stadt Den Haag will eine vorübergehende Ausnahme von den EU-Sanktionen gegen Russland
Das bedeutet, dass Den Haag eine Alternative zu dem bestehenden Vertrag mit Gazprom finden muss.
Die Stadtverwaltung von Den Haag möchte eine vorübergehende Ausnahme von den EU-Sanktionen erhalten, die wegen der Militäroperation in der Ukraine gegen Russland verhängt wurden. Das geht aus einem am Donnerstag veröffentlichten Schreiben von Stadträtin Saskia Bruines an den Stadtrat hervor.
In dem Text heißt es, dass Gazprom der derzeitige Gaslieferant der Stadt ist. Die gegen Russland verhängten EU-Sanktionen sehen jedoch vor, dass Regierungen und andere öffentliche Einrichtungen Verträge mit russischen Unternehmen bis zum 10. Oktober kündigen müssen. Das bedeutet, dass Den Haag eine Alternative zu dem bestehenden Vertrag mit Gazprom finden muss.
Bruines wies darauf hin, dass im Juni und Juli Ausschreibungen durchgeführt, aber keine potenziellen Lieferanten gefunden worden seien. Parallel dazu laufen Ausschreibungen für die Gasversorgung ab dem 1. Januar 2023. „Für den Zeitraum vom 10. Oktober 2022 bis zum 1. Januar 2023 ist eine Ausnahme von den europäischen Sanktionen erforderlich“, heißt es in dem Schreiben. „Dies ist notwendig, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten.“
Für die Befreiung will die Gemeinde einen Antrag beim Ministerium für Wirtschaft und Klimapolitik stellen.
Außerdem betonte die Sprecherin der Stadtverwaltung, dass der neue Vertrag, der am 1. Januar 2023 in Kraft tritt, zu einem erheblichen Anstieg der Gaskosten führen wird.
Viele andere niederländische Gemeinden haben ebenfalls Vereinbarungen mit Gazprom, haben aber noch keine Befreiung von den Sanktionen beantragt.
Ende der Übersetzung
Wir dürfen gespannt sein, ob Den Haag die Ausnahmegenehmigung bekommt, oder ob Den Haag vom 10. Oktober bis zum 1. Januar ohne Heizung auskommen muss.
Holländische Hauptstadt ohne Gas: Den Haag bittet um Ausnahme von EU-Sanktionen – Anti-Spiegel
Das ist eben der Unterschied zwischen erklären können, warum irgendwas so geworden ist wie es ist und (treffsicher) zu prognostizieren, was sein wird… und daraus dann auch die richtigen Handelsideen abzuleiten. Und noch was: Wenn er sie hätte, würde er sie euch nicht sagen. Reine Selbstverwaltung, der Fondmanager verdient in erster Linie an der Fee und erst in zweiter Linie, wenn überhaupt, an der Performance.
Gebe ich dir vollkommen Recht, bin auch nicht investiert, aber das was er in dem Video sagt, stimmt bis auf die Verwechslung kWh und MWh
NS1 vor kompletter Stilllegung
Die Turbinen müssen von den Sanktionen ausgenommen werden, ansonsten war´s das.
NS1 vor kompletter Stilllegung
Die Turbinen müssen von den Sanktionen ausgenommen werden, ansonsten war´s das.
Ich sag mal so: ein bißchen Geld muss dann Putin schon mit seinem Gas verdienen..... Daher.....
es gibts noch eine voll-funktionierende Turbine als Reserve, die jetzt noch nicht eingesetzt wird.
Wenn alle Stricke reißem - ganz am Ende, wenn Chaos auf uns zu rollt und überall ein großes Geschrei - lassen über Nacht ganz plötzlich NS2 zu.
Es läuft immer so. War es beim I-Zwang nicht anders? Als die Spaziergänge auf einmal bei den Sprechpuppen halt gemacht haben, war Schicht im Schacht.
Wenn alle Stricke reißem - ganz am Ende, wenn Chaos auf uns zu rollt und überall ein großes Geschrei - lassen über Nacht ganz plötzlich NS2 zu.
Ich frage mich bloß, ob Putin dabei mitmacht. Was besseres als Chaos bei uns kann ihm doch gar nicht passieren. Die westlichen Sanktionen geben ihm alles Recht zu Gegensanktionen. Schon jetzt wundere ich mich über seinen Langmut.
Die Vorstellung, es hänge allein von uns ab, ob wir über NS2 Gas beziehen, ist ein Teil von Hybris und Realitätsverlust des Westens.
Gruß! Fritz
Ich frage mich bloß, ob Putin dabei mitmacht. Was besseres als Chaos bei uns kann ihm doch gar nicht passieren. Die westlichen Sanktionen geben ihm alles Recht zu Gegensanktionen. Schon jetzt wundere ich mich über seinen Langmut.
Die Vorstellung, es hänge allein von uns ab, ob wir über NS2 Gas beziehen, ist ein Teil von Hybris und Realitätsverlust des Westens.
Gruß! Fritz
Er macht mit, natürlich zu seinen Bedingungen, und steigen wöchentlich an.
Putin wird weiterhin liefern... Er hätte jetzt gerne NS2 am Start, deshalb gibt's weniger... Aber bald liefert er wieder mehr... Er braucht das Geld!
Das glaube ich nicht, die Einnahmen waren nie höher als heute. Es muss ein ungeheures Machtgefühl für Putin sein, Europa dank den Entscheidungen seiner "Elite" ins Chaos stürzen zu können.
Die Medien und ihre Suche nach den Schuldigen für die Gaskrise
Die Medien suchen Schuldige für aktuelle Gas- und Energiekrise. Dabei sollen die aktuellen Regierungen aus der Schusslinie genommen werden. Besonders interessant ist ein noch geheimes Filmprojekt.
Das Filmprojekt
Da ich bekanntlich seit einiger Zeit auch in Russland bekannt werde und viel Zeit in Moskau verbracht habe, wo ich viele interessante Experten kennengelernt habe, habe ich viele Hintergrundgespräche führen können. Ich werde in diesem Artikel etwas tun, was ich nur ungern tue und wovor ich immer warne, wenn Medien es tun: ich werde mich auf eine nicht genannte Quelle berufen. Das tue ich nur sehr selten, denn ich bin ein Freund davon, alles, was ich schreibe, auch mit nachprüfbaren Quellen zu belegen. In diesem Fall mache ich jedoch eine Ausnahme, denn wir werden schon in vier bis sechs Wochen wissen, ob meine Quelle die Wahrheit gesagt hat.
Mir wurde von einem Filmprojekt erzählt, das gerade unter recht großer Geheimhaltung in London umgesetzt wird und das schon im Herbst, wahrscheinlich im September, Premiere haben soll. Bisher ist über das Projekt öffentlich noch nichts bekannt, aber Insider der Branche reden bereits darüber, was bei einer kurz bevorstehenden Premiere nicht verwunderlich ist.
In dem Film soll demnach Merkel für die europäische Energiekrise verantwortlich gemacht werden. Der O-Ton des Filmes ist demnach, dass Merkel vorgeworfen wird, schuld an der Abhängigkeit Deutschlands vom russischen Gas zu sein. Sie war, wir erinnern uns, eine Verfechterin von Nord Stream 2, was praktisch das einzige Thema war, bei dem sie sich den Vorgaben aus Washington widersetzt hat. In dem Film wird das Verhältnis von Merkel zu Putin aufgegriffen und es wurden demnach 35 Interviews mit ehemaligen Kollegen von Merkel geführt, darunter Tony Blair, Hillary Clinton und andere.
Der Film soll ein Budget von – für so eine Doku bemerkenswerten – 1,5 Millionen Pfund haben und das Projekt soll laut den Absprachen mit den Produktionsfirmen Bildungszwecken dienen, nicht politischen und kommerziellen Interessen. Das deutet darauf hin, dass hier ein Film produziert wird, der dieses Narrativ, frühere Regierungen seien an allem Schuld und die heutigen Regierungen seien unschuldige Opfer der früheren Politik, in Bildungsprogramme aufgenommen werden soll. Das gewollte Narrativ soll verstärkt und in Stein gemeißelt werden.
Wer das Projekt umsetzt und finanziert
Die Medien und ihre Suche nach den Schuldigen für die Gaskrise – Anti-Spiegel
Sagen wir mal eher: Er nimmt das Geld gerne mit. Und was dazu kommt, er möchte ein gutes Verhältnis zu den europischen Völker, da die Zwangsehe mit China auch nur eine Notlösung ist und den Chinesen auf Dauer nicht zu trauen ist. Ein Gegengewicht tut da gut. Und er weiss sehr wohl, daß das der ganze Trouble aus Europa eigentlich von der USA herrührt und die in Europa Ihre Sprechpuppen positioniert haben.
Wenn "der große Marsch" nach Taiwan beginnt (ich schätze innerhalb 2 Monate),
Will Putin Abstand zu China haben... Das scheppert richtig!