• Vor 14 Jahren sind Lehmann Brothers pleite gegangen.


    Wie hat sich in dieser Zeit Gold verhalten?


    Markus Fugmann sucht nach einer Antwort auf den aktuellen Kursverfall bei Gold.
    Der Abverkauf könnte in Zusammenhang mit Margin Calls stehen.


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    LG Vatapitta

  • Die Infrastruktur, das Gas, die lieferbedürftigen Kunden und abgabefähigen Lieferanten sind alle nach einem Konkurs noch da. Fast einzig und allein die offen Kredite/Kreditlinien für die Versorger/Zwischenhändler/Stadtwerke und deren noch offenen, unbezahlten millionenfachen Rechnungen an deren Kunden jetzt und die zukünftigen, in der Praxis (auf derzeitigem Lohn- und Preisniveau) eher in der Regel unbezahlbaren Rechnungen sind das Problem.


    Wenn die Regierungen/Zentralbanken letzten Endes alle Energierechnungen bzw. deren Finanzierung über die Druckerpresse "bezahlen" leben wir in der Hyperinflation bzw. der Preis steigt bis ins Unendliche und die Ware ist für diese Art von Währung unerhältlich weil ein Verkauf für den Eigentümer einfach keinen Sinn mehr macht.


    Für diese Spirale reicht 1 Winter aus.


  • zu der genannten Deckungsrate von 0,4% der deutschen Einlagensicherungssysteme...


    Die Deckungsraten aller Einlagensicherungssysteme aller Länder per Ende 2021 kann man auf der Website der EBA nachsehen ... soviel besser sind wir in Deutschland gegenüber den anderen Ländern auch wieder nicht.


    Deckungsraten der privaten Banken 0,56%


    Deckungsraten der öffentlichen Banken 0,57%


    Deckungsraten der genossenschaftlichen Banken 0,58%


    Wenn man die gedeckten Einlagen und das Deckungsvermögen aller drei Systeme zusammen addiert, kommt man auf eine Deckungsrate von ~0,5678...%


    Bin mal gespannt wie und ob die beschlossene Reform der Einlagensicherung (siehe Post 8327) hier einen nennenswerten Einfluss drauf haben wird.


    Die jüngsten Effekte auf die gedeckten Einlagen und das Deckungsvermögen durch die Sberbank (Österreich), ATM Bank (Niederlande), VTB Bank (Deutschaland) und Co. sind ja auch noch nicht zu sehen.

  • Ich mache heute meinen persönlichen Bankrun.....das erste Konto wird plattgemacht.
    Wollte 50.000 von einem konto zu einer anderen Bank überweisen lassen.....Geld kam nicht....nach 4 Tagen jemand erwischt.....blabla bla.....Passkopie, Datenschutzverordnung etc....ich werde dort auftauchen ...ganz freundlich alles machen...und dann das Konto einfach schliessen


    cu DL

  • Ich mache heute meinen persönlichen Bankrun.....das erste Konto wird plattgemacht.
    Wollte 50.000 von einem konto zu einer anderen Bank überweisen lassen.....Geld kam nicht....nach 4 Tagen jemand erwischt.....blabla bla.....Passkopie, Datenschutzverordnung etc....ich werde dort auftauchen ...ganz freundlich alles machen...und dann das Konto einfach schliessen


    cu DL

    Da musst Du noch aufpassen wegen der Geldwäsche. Spreche aus Erfahrung. Den Anwalt bezahlst Du dann selbst.

    Meine Beiträge sind: Kunst, Ironie, Satire, Polemik, Spiegelschau, Philosophie, Provokation, Idiotie und vor allem mein Grundrecht auf Meinungsfreiheit nach Art. 5 GG. <3 =)


    In a time of universal deceit - telling the truth is a revolutionary act
    -George Orwell-

  • Sichtbares Vermögen solltest du tatsächlich vermeiden.


    Weg von der Bank. Bei Auszahlung bekommst du ja einen Beleg und kannst jederzeit nachweisen das es von deinem Konto stammt. du bist doch kein Bittsteller bei deiner eigenen Bank.


    Die tun immer so als wäre es ihr eigenes Geld.


    Wenn irgendwas passiert sind die Banken die ersten die Schließen.


    Also das Geld immer am Mann haben. Und zwar alles.

  • Da unbar, sollte das kein Geldwäscheverdachtsmoment sein.

    Wenn man Überweisungen über 10k tätigt, gerät man in Verdacht.

    Meine Beiträge sind: Kunst, Ironie, Satire, Polemik, Spiegelschau, Philosophie, Provokation, Idiotie und vor allem mein Grundrecht auf Meinungsfreiheit nach Art. 5 GG. <3 =)


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    -George Orwell-

  • Wahrscheinlich nur Schikane, um die Geldabwanderung zu verhindern.

    .... seh ich auch so, hätte doch die Bank sich vorher mal fragen müssen :hae:


    Das Geld was er vorher einzahlte, oder als Lohn, oder ..... , will er jetzt von seinem Konto auf ein anderes Konto einer anderen Bank überweisen und ich (Bankangestellter) mach hier jetzt den Affen, wg. "Geldwäsche-Gesetz", ja wie blöd bin ich den eigentlich 8| , das sollte/muss er/sie/es sich mal fragen ;)

    Horrido & Weidmanns Heil Silbermöwe


    > Ich hoffe, dass es nur ein "Robin Hood" ist der kommen wird!<


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16, oder glaubt Ihr den ganzen Unsinn den ich da so schreibe, komm da selbst immer ins grübeln 8| :hae:

  • ... Für sechs Monate... danach hast du ein Problem. Bei manchen Banken sogar schon nach ein paar Wochen. [smilie_blume]

    Theoretisch, es gibt aber immer eine Möglichkeit die geforderten Nachweise zu erfüllen.
    Man kann nach der Auszahlung ein Foto von den Scheinen und dessen Seriennummeren machen und lückenlos nachweisen das es die gleichen Scheine sind auch nach mehr als 20 Jahren. Es ist jedem gesetzlich frei gestellt Sammler von Eurobanknoten zu sein und zwar auch in unbegrenzter Höhe also auch Milliarden.
    Man kann auch eine eidesstattliche Versicherung darüber abgeben.
    Wenn Banken in unbegrenzter Höhe gesetzlich Giralgeld, Bargeld, Gold, Aktien etc. sammeln dürfen warum solte der Bürger nicht die gleichen Rechte haben?!


    Was mich schon mein ganzes Leben in Deutschland und auch anderswo stört ist diese freiwillige Unterwürfigkeit aus Gewohnheit! Man muß schon bei Ansätzen der Bildung solcher willkürlichen "Hausgesetze" den entsprechenden Personen empfindlich auf die Schuhe treten, notfalls mit Anwalt zu deren Lasten. Es sollte mal eine einzige Großbank z.B. 5.000 Klagen gleichen Typs am gleichen Tag aus ganz Deutschland im Briefkasten haben!

  • .... seh ich auch so, hätte doch die Bank sich vorher mal fragen müssen :hae:
    Das Geld was er vorher einzahlte, oder als Lohn, oder ..... , will er jetzt von seinem Konto auf ein anderes Konto einer anderen Bank überweisen und ich (Bankangestellter) mach hier jetzt den Affen, wg. "Geldwäsche-Gesetz", ja wie blöd bin ich den eigentlich 8| , das sollte/muss er/sie/es sich mal fragen ;)

    Mindestens seit diesem Jahr läuft die ganze "Nachfragerei" (warum, wieso, wofür, Rechnung bitte einreichen) auch bei unbaren Zahlungsvorgängen!!!
    Die Schwellenwerte sind jedoch unterschiedlich von Bank zu Bank, irgendwo zwischen 10.000 - 100.000 schlagen sie immer Alarm und zwar in ganz Europa! Das läuft über EDV-Auswertungen.

  • Mindestens seit diesem Jahr läuft die ganze "Nachfragerei" (warum, wieso, wofür, Rechnung bitte einreichen) auch bei unbaren Zahlungsvorgängen!!!
    Die Schwellenwerte sind jedoch unterschiedlich von Bank zu Bank, irgenwo zwischen 10.000 - 100.000 schlagen sie immer Alarm und zwar in ganz Europa! Das läuft über EDV-Auswertungen.

    Kann ich genauso bestätigen. Ab 10.000 € für EM Käufe/Verkäufe möchte der Bankblockwart Belege sehen und behauptet das wäre gewerblich und Du sollst ein Gewerbe anmelden. Ich habe das zunächst ignoriert und ihm beim zweiten erklärt, dass das Liebhaberei sei, zumal ich auch Münzen mit Verlust verkauft habe. Das hat diesen widerlichen Kettenhund zunächst einmal inaktiviert.


    Da bei der LzO die Mitarbeiter recht häufig versetzt werden, warte ich jetzt einfach ab. Zudem kommen die staatlichen Institutionen zunehmend an ihre Grenzen und ich bin gerne Sand im Getriebe.



    LG Vatapitta

  • Nochmal.
    Regel Nummer 1.


    alles unsichtbar machen.


    Regel Nummer 2.


    keine Belege.


    Die Schergen werden nicht vor einer Konfiszierung der Edelmetallbestände zurück schrecken. Oder von Geldern auf dem Konto. Man muss jetzt täglich mit einem Kriegseintritt der Nato rechnen. Dann haben wir hier Kriegsrecht.
    Kapitalverkehrskontrollen, Beschlagnahmungen und Militärregierung. wir müssen jetzt leider das Undenkbare denken.


    So siehts derzeit aus.

  • Wenn man Überweisungen über 10k tätigt, gerät man in Verdacht.

    Das ist Blödsinn, diese gesetzliche Grenze gilt zwar bei Bareinzahlungen, wo der kleine Bankblockwart mangels Kompetenzen nichts machen darf...
    https://www.bafin.de/SharedDoc…ahlungen.html?id=16602136


    Bei Überweisungen hingegen sieht man woher und wohin.


    Wenn einem die Fotze von Bankangestelltem was anderes erzählt, ruhig ne boomerige Szene in der Bank machen und rumschreien. :burka:

  • "EZB HAT SICH VERZOCKT"
    Bankenökonom Thomas Mayer sieht Eurosystem vor der Pleite, Tichy 17.09.22


    Zitat:
    "Mayer rechnet vor, wie sich die EZB „verzockt“ habe. Bei einer durchschnittlichen Restlaufzeit der Anleihen von acht Jahren sinke ihr Kurswert um etwas weniger als acht Prozent, wenn der Marktzins um einen Prozentpunkt ansteigt. Das würde laut Mayer Bewertungsverluste von rund 400 Milliarden Euro ergeben. Die EZB schneidet sich also durch die Zinsanhebung ins eigene Fleisch. Dazu kommen bei gleichem Anstieg des Einlagezinses der EZB noch Zinszahlungen auf die Zentralbankgeldeinlagen der Banken in Höhe von 47 Milliarden Euro: „Die Summe aus beiden Belastungen wäre beinahe zehnmal so hoch wie der Gewinn des Eurosystems im letzten Jahr und würde zwei Drittel der Rücklagen samt Eigenkapital aufzehren.“


    Aber diese angenommene Zinserhöhung von nur einem Prozentpunkt ist noch sehr niedrig gegriffen. Sie wird nicht ausreichen, um die Inflation aufzuhalten. Bei einer Anhebung der durchschnittlichen Anleihe- und Einlagenzinsen um zwei Prozentpunkte wären die Bewertungsverluste und fälligen Zinszahlungen entsprechend noch viel höher und überträfen die Rücklagen und das Eigenkapital des Eurosystems.

    Mit anderen Worten: Wenn die EZB ein Unternehmen wäre, wäre sie damit insolvent – und das Führungspersonal würde gefeuert. Politiker, die einen Staat in die Pleite geführt haben, können dann wenigstens abgewählt werden. Doch eine Zentralbank geht eben nicht in Konkurs und eine EZB-Präsidentin Lagarde und die anderen führenden Notenbanker können von niemandem entlassen oder abgewählt werden."




    Thomas Meyer, der einstige Deutsche-Bank-Ökonom und Gründungsdirektor des Flossbach-von-Storch-Instituts,
    geht im Weiteren davon aus, dass die EZB diese Verluste mit Hilfe von Bilanztricks zur Gesichtswahrung verschleiern wird.

    Der Artikel ist auch Werbung für das neue Buch von Thomas Meyer - Die Vermessung des Unbekannten, Finanzbuchverlag.



    Das Bemühen des Vatikans seine Kohlen bis zum Monatsende in die heimische Scheuer zu holen, könnte etwas mit den italienischen Wahlen zu tun haben. Die rechte Seite führt in den Umfragen und das könnte dramatische Auswirkungen auf den Euro und das Bankensystem haben.


    Und es könnte alles anders kommen, [smilie_happy]
    falls z. B. das Wort Waffenstillstand irgendwo halbwegs glaubwürdig auftaucht.



    LG Vatapitta

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