schöner Marie-Antoinette Artikel im Fuck-us.
Kein Geld für Massenmilch? Dann kauf doch Bio....
Juchuu: Biomilch steigt weniger stark im Preis.
https://www.focus.de/finanzen/…-muessen_id_94446091.html
1. Dezember 2024, 00:49
schöner Marie-Antoinette Artikel im Fuck-us.
Kein Geld für Massenmilch? Dann kauf doch Bio....
Juchuu: Biomilch steigt weniger stark im Preis.
https://www.focus.de/finanzen/…-muessen_id_94446091.html
naja besser iss das wenn man sich die weiße antibiotikasuppe aus massenproduktion nicht gibt... schmeckt eh nicht (und nach nichts) im vergleich zu biomilch oder alm-milch.
Hier mal Öl gut abgelaufen ohne Qualitätsverlust mach gerade Pommes und Kabelyau
Da habe ich 8,50.- bezahlt minus 20% Gutschein hab da noch 70Liter im Keller nur weil es so Billig war
Und im Notfall laufen alle meine Diesel damit
Gestern bei Metro 32,xx.- abzocke
Ein Lichtschutz würde die Haltbarkeit von Speiseöl verlängern. Zu empfehlen.
Einige Veganer freuen sich, dass Fleisch teurer wird, haben aber möglicherweise übersehen, dass Sonenblumenöl ein wichtige Bestandteil Ihrer "Wurst" ist.
Mir ist es ohnehin rätselhaft, wieso einige Veganer Schnitzel, Aufschnitt, Reibkäse u.ä. für viel Geld kaufen, welche alle aus rein pflanzlichen Rohstoffen mit viel Lebensmitteltechnik hergestellt worden sind. Sehnen sie sich denn zurück nach der früheren "Schrott-Nahrung", dass ihre Nahrung so aussehen muss wie "Schrott"?
Ein Luxus, den ich als ziemlichen Unfug betrachte.
LF
Wie geht ihr eigentlich mit den Lebensmitteln um, die gekühlt oder gar gefroren gelagert werden müssen?
Ich selbst war die meiste Zeit recht sicher, dass man wohl doch dauerhaft über ausreichend Strom verfügen würde, um die Kühlung aufrecht zu erhalten. Selbst dann, wenn dieser häufiger mal über ein paar Stunden ausfallen sollte. Alternativ dazu gibt es ja auch immer noch kleine Stromgeneratoren, die die entsprechende Leistung liefern könnten.
Aber irgendwie wird mir das alles langsam zu heikel und ein Dauerbetrieb von Generatoren kann ja auch nicht das Ziel sein?!
Aktuell denke ich also darüber nach, mir eine kleine Photovoltaik-Insellösung zu basteln, die meine Kühlschränke im Keller dauerhaft versorgen kann. Es geht hierbei um 2-3 Gefrierschränke bzw. Kühltruhen. Diese stehen in einem gemeinsamen Raum und verbrauchen über den Tage verteilt etwa 800-1000 W (ich muss das aber nochmal nachmessen).
Ich denke also an die Anschaffung von 1-2 Solarzellen (á 150 Watt), 1-2 Autobatterien (á 100 Ah), einen Laderegler und einen Wechselrichter, um damit den Geräten die notwendigen 220 V zur Verfügung zu stellen. Damit würde ich dann versuchen, die Geräte dauerhaft vom Netz zu trennen und diese nur über den selbst erzeugten Stom zu betreiben.
Hat jemand Erfahrung mit sowas? Ist die Dimensionierung halbwegs sinnvoll oder liege ich da vollkommen falsch?
Ich selbst bin diesbezüglich nämlich absoluter Laie.
Sieh mal bei YouTube nach, da gibt es sehr gute Videos über solche Aufgabenstellungen.
Wie geht ihr eigentlich mit den Lebensmitteln um, die gekühlt oder gar gefroren gelagert werden müssen?
Die gehören ausdrücklich nicht zum meinem Notvorrat. Im Worst Case vergammelt es eben.
Steck das Geld für die angedachte Notstromversorgung lieber in weitere Konserven. Das dürfte mehr Nährwert pro Euro bringen als das gekühlte Zeug krampfhaft erhalten zu wollen.
Hallo Walter,
das wird so nicht funktionieren. Rein numerisch: Ein Modul ca, 400 W, mal 1.000 Vollbenutzungsstunden/Jahr, mal 2 sind 800 KWh Produktion. du brauchst irgendwas um 300 kWh für Deine Tuhen. Geht auf, sollte man meinen. Aber: Deine Batterien können, wenn sie voll sind, 1,2 kWh abgeben. Das reicht für Deine Truhen etwas mehr als einen Tag (800 W meint sicher 800Wh ;-))
Das bedeutet, Du müsstest SICHER nach einem Tag Batteriebetrieb wieder die Sonne scheinen haben, das ist unrealistisch, schon alleine wegen der Sommer-Winterkurve der Sonneneinstrahlung. Dauerhafte Bewölkung etc. Mal ganz außen vorgelassen.
Nur Solar + Batterie ist für einen ausschließlichen Inselbetrieb nicht geeignet. Nimm Dir noch einen Generator mit dazu, dann läufts. Alternativ Fleisch pökeln lernen…
Nur mal so als Idee, falls eine ausreichende Dimensionierung der PV-Fläche und den Akkus für die drei Gefriertruhen im Keller nicht möglich ist ... Die halten auch schonmal eine Zeitlang die Temperatur, wenn der Strom weg ist, oder? Da es hier ja um Notlösungen und nicht um Dauerbetrieb geht, könnte auch eine ratierliche Stromversorgung über Zeitschaltuhren helfen.
Alles anzeigenWie geht ihr eigentlich mit den Lebensmitteln um, die gekühlt oder gar gefroren gelagert werden müssen?
Ich selbst war die meiste Zeit recht sicher, dass man wohl doch dauerhaft über ausreichend Strom verfügen würde, um die Kühlung aufrecht zu erhalten. Selbst dann, wenn dieser häufiger mal über ein paar Stunden ausfallen sollte. Alternativ dazu gibt es ja auch immer noch kleine Stromgeneratoren, die die entsprechende Leistung liefern könnten.
Aber irgendwie wird mir das alles langsam zu heikel und ein Dauerbetrieb von Generatoren kann ja auch nicht das Ziel sein?!
Aktuell denke ich also darüber nach, mir eine kleine Photovoltaik-Insellösung zu basteln, die meine Kühlschränke im Keller dauerhaft versorgen kann. Es geht hierbei um 2-3 Gefrierschränke bzw. Kühltruhen. Diese stehen in einem gemeinsamen Raum und verbrauchen über den Tage verteilt etwa 800-1000 W (ich muss das aber nochmal nachmessen).
Ich denke also an die Anschaffung von 1-2 Solarzellen (á 150 Watt), 1-2 Autobatterien (á 100 Ah), einen Laderegler und einen Wechselrichter, um damit den Geräten die notwendigen 220 V zur Verfügung zu stellen. Damit würde ich dann versuchen, die Geräte dauerhaft vom Netz zu trennen und diese nur über den selbst erzeugten Stom zu betreiben.
Hat jemand Erfahrung mit sowas? Ist die Dimensionierung halbwegs sinnvoll oder liege ich da vollkommen falsch?
Ich selbst bin diesbezüglich nämlich absoluter Laie.
Ich stand vor kurzem vor derselben Problematik: Vier Kühlgeräte die krisensicher mit Strom versorgt werden müssen.
Ein erste Messung hat einen immensen Stromverbrauch der alten Gefrierschränke ergeben - bis zu 3kWh pro Tag für den einen. Thermostat wohl verstellt - aber nach einigem Basteln waren es immer noch 1,5kWh.
Der wurde inzwischen durch eine ultrasparsame Gefriertruhe ersetzt die mit 0,5kWh pro Tag auskommt und in der das Gefriergut bis zu 65h ohne Kühlung gefroren bleibt.
Der ganze Spass wird - wie das ganze Haus auch - in Kürze Solar versorgt - wobei die Problematik u.a. beim sehr geringen Stromertrag in den Dunkelmonaten Dezember bis Februar liegt. Und das ist genau dann wenn das Netz auch am instabilsten ist.
Nun - ich baue mir daher eine recht grosse Solar Inselanlage (ca. 17kWP) mit 26kWh Pufferbatterie auf und die neue Truhe kann -15°C an Kälte ab was ermöglicht sie zum Stromsparen auch in einen sehr kalten Raum zu Verfrachten (Garage etc.). Das können allerdings nur wenige Geräte.
Ein weiteres Problem beim Betrieb von Kühlkompressoren sind die hohen Anlaufströme. Du musst also den Wechselrichter gehörig überdimensionieren damit er ein Gefriergerät zum Laufen bringt. Zusätzlich hast du das Problem dass der permanente Standbystrom des Wechselrichters dir schon allein die Batterien leernuckelt solange dein System nicht wirklich sehr grosszügig dimensioniert ist.
Wenn ich davon ausgehe dass deine Geräte zusammen wohl eher 1,5kWh pro Tag brauchen und du vier Tage Dunkelflaute überbrücken willst dann bist du schon allein bei 6kWh Batteriebedarf (also jenseits von fünf Autobatterien). Ganz abgesehen von der fehlenden Zyklenfestigkeit etc. .
Deine Kühlgeräte brauchen übers Jahr (selbst wenn sehr sparsam) 550kWh an Strom. 300WP an Paneelen liefern übers Jahr im Optimalfall ca. 300kWh. Um also im Jahresdurchschnitt (theoretisch und bei unendlich grosser Batterie) hinzukommen brauchst du allein schon etwa 600WP an Paneelen. Für die Wintermonate wohl sicher das fünffache an Solarleistung.
Du kannst das ja mal bei PVGIS unter
https://re.jrc.ec.europa.eu/pvg_tools/en/tools.html#SA durchprobieren.
(Offgrid und auf deiner Karte deinen Wohnort wählen. Nach Eingabe und Absenden deiner Daten dann auf 'Performance') siehst du an den roten Balken zu welcher Jahreszeit dein System immer noch nicht genügend Leistung liefert)
Um es vorwegzunehmen: Selbst bei etwa 3000WP installierter Solarleistung und einer 6kWh Batterie gibt es Tage im Dezember wo dein Strom einfach nicht für 1,5kWh täglichem Stromverbrauch der Gefriergeräte reicht.
viel Erfolg
Kühltruhen und Kühlschränke (und womöglich noch Elektroherd und Spülmaschine) in einer substantiellen Krise ohne großen Kapital- und Risikoeinsatz weiterhin betreiben zu wollen ist und bleibt ein romantischer Wunschtraum von Rookie-Preppern.
Solange du nicht wie Salorius ein abgelegenes, riesen Haus mit großer/teurer Anlage und guten, hohen, stabilen Mauern ums Grundstück hast, eher unrealistisch.
Hab meine Strategie für Tiefkühlware bei Blackout schon paarmal beschrieben (Aufbrauchen, Grillparty machen, Konservieren, an die Tiere verfüttern)
Die kleine Solarinsel ist trotzdem keine schlechte Investition, nur eben nicht für den Einsatzzweck den du denkst, sondern für Licht, Be-/Entlüftung, kleine Niedervolt-Pumpen, Musik/Unterhaltung, Kommunikation, Aufladen von akkubetriebenen Geräten und Werkzeugen, Betrieb von sparsamen Laptop oder Tablet (gesammelte, gespeicherte Informationen abrufen, ggf. Nutzung von Programmen oder Datenbanken die einem bei irgendeiner Tätigkeit helfen), Überwachungs- und Alarmtechnik usw... Ab April kann man bei Sonnenüberschuss auch ein E-Bike problemlos aufladen.
Nur mal so als Idee, falls eine ausreichende Dimensionierung der PV-Fläche und den Akkus für die drei Gefriertruhen im Keller nicht möglich ist ... Die halten auch schonmal eine Zeitlang die Temperatur, wenn der Strom weg ist, oder? Da es hier ja um Notlösungen und nicht um Dauerbetrieb geht, könnte auch eine ratierliche Stromversorgung über Zeitschaltuhren helfen.
Also ich habe einen kräftigen Generator der theoretisch und praktisch das ganze Haus mit Strom versorgen kann : Direkt an den 10 000 l Heizöltank angeschlossen . Also Sprit dürfte ein paar Tage reichen. Ich beabsichtige für den Fall eines Blackouts den manuellen Notbetrieb alle 12 Std. für eine halbe bis eine Stunde. Dann sollten die Truhen wieder auf Minusn 22 Grad sein. Die müssen dann eben 12 Std. halten/reichen.
Genaues Timing bei Bedarf...
... Alternativ Fleisch pökeln lernen…
Genau das ist meine Notfalloption.
Habe drei mehr oder weniger volle Truhen.
Damit ich nicht alles verfüttern oder verklappen muss habe ich einen mehr als ausreichenden Vorrat Pökelsalz und Kochsalz eingelagert. Geeignete und ausreichende Gefäße sind auch vorhanden.
Ich hoffe nur, dass es nicht gerade im Hochsommer passiert, in der kühleren Jahreszeit sehe ich kein Problem, das allermeiste genusstauglich konserviert zu bekommen.
Ich sehe das wie Dark-End, Gefriervorrat zählt nicht als Notvorrat und wird im Fall der Fälle abgeschrieben.
Wobei Gefrierschrank/Kühltruhe auch ohne Strom noch für mindestens 24 h die Lebensmittel zumindest ausreichend kühlen sollten.
Truhen haben hier einen Vorteil, weil die Kälte beim Öffnen nicht sofort abfließt. Bei meiner nächsten Anschaffung wird es wahrscheinlich aus dem Grund wieder eine Truhe.
Wir haben eigentlich immer einen ungenutzten Bestand an Einmachgläsern. Zeichnet sich ab das der Stromausfall länger dauert, kommt Fleisch durch den Wolf und wird eingekocht.
Der Rest ist eh Junkfood wie Pizza usw. und das bisschen Gemüse wird abgeschrieben.
Wir kochen übrigens seit März auf einem Gaskochfeld, dass ich mit entsprechenden Düsen auf Propan umgerüstet habe und über eine 11 kg Gasflasche betreibe.
Notfall-Campingkocher war bei uns also gestern.
Die Flasche steht im Unterschrank und das Feld ist ein 5-Zonen Gaskochfeld mit Glasplatte. Also keine osteuropäisch anmutende Bastellösung, sondern auch optisch vom Rest der Familie akzeptiert
Alle Anschlussteile (Gasdruckminderer für Innenräume) nur hochwertige von GOK.
Wir kochen täglich und die Flasche hält weit über einen Monat.
Da die erste Flasche nicht voll war sondern vorher schon anderweitig benutzt wurde, kann ich noch nicht sagen wie lange genau.
Stromerzeuger, da kämpfe ist seit Jahren mit mir selbst. Wenn, dann sehe ich meine Anwendung eher im Betrieb diverser Elektrowerkzeuge. Aber die Dinger sind laut (selbst die schallgedämmten) und selbst hier auf dem Land gibt es inzwischen zu viel Klientel, bei dem ich nicht ausschließe das irgendwelche Eigentumsübertragungsdiskussionen vom Zaun gebrochen werden.
und selbst hier auf dem Land gibt es inzwischen zu viel Klientel, bei dem ich nicht ausschließe das irgendwelche Eigentumsübertragungsdiskussionen vom Zaun gebrochen werden.
Mr. Smith & Mrs. Wesson könnten als Mediatoren sicher ganz hilfreich sein.
Mr. Smith & Mrs. Wesson könnten als Mediatoren sicher ganz hilfreich sein.
Wenn man nur eine hätte.
Zur Abholung in Kiew ist mir der Weg zu weit.
Kein Witz, gestern träumte ich, das ich in Berlin von Polen Cbier gekauft hatte und nur das Problem, wie ich die Kiste wegbringe… Habe mich dann entschieden, alles auszupacken und in Eimer mit der Beschriftung „Kitt“ zu drücken…. So bescheuert ist das Unterbewusstsein…. manno
Mr. Smith & Mrs. Wesson könnten als Mediatoren sicher ganz hilfreich sein.
Die Riesenschlangen (Python und Anaconda) von Colt tun da auch gute Dienste !
Und der PEACEMAKER hat schon vor über hundert Jahren "Frieden gestiftet" !