Korelliert ja sehr gut. Ist ja bei der 10 jährigen US Rendite genauso und bei der inflationsgeschützten US 10 jährige Anleihe.
GOLD : Märkte und Informationen
- Edel Man
- Geschlossen
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Soros ein Kapiterlist und einer dieser One World Ordnung Vertreter. Mich hat es nur gewundert, dass dieser Gold kauft, da Er ja soweit ich weiß, früher immer ein Gegner des Goldes war.
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Soros... Mich hat es nur gewundert, dass dieser Gold kauft, da Er ja soweit ich weiß, früher immer ein Gegner des Goldes war.
Ich denke nicht das ein Buffet, Rothschild oder Soros etwas tut, um ES danach in die Welt hinaus zu posaunen.
Vorsicht bei solchen Meldungen!
Diese Leute sind nicht durch Ehrlichkeit bzw. Offenheit in ihrer Position.WBT
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Soros kann sich keine Zeit mehr kaufen, kann schon sein das der Gold kauft damit seine Einrichtungen ihn ein paar Jahrzehnte überleben...
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....und wenn es sich anbietet wird auch mal die falsche Flagge gehisst
Gruß
Golden Mask -
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Ich denke nicht das ein Buffet, Rothschild oder Soros etwas tut, um ES danach in die Welt hinaus zu posaunen.Vorsicht bei solchen Meldungen!
Diese Leute sind nicht durch Ehrlichkeit bzw. Offenheit in ihrer Position.WBT
Aber die ‘Welt‘ ( Investmentgemeinde) benutzen, dass das eigene Investment in die richtige Richtung läuft, wäre doch smart. Gold hypen , wenn man
a) Bestände veräußern will, um einen guten Preis zu erzielen
b)Bestände frisch erworben hat, soll ja steigen der Plunder
c) oder bashen wenn man welches kaufen will... -
Aber die ‘Welt‘ ( Investmentgemeinde) benutzen, dass das eigene Investment in die richtige Richtung läuft, wäre doch smart. Gold hypen , wenn mana) Bestände veräußern will, um einen guten Preis zu erzielen
b)Bestände frisch erworben hat, soll ja steigen der Plunder
c) oder bashen wenn man welches kaufen will...d) Nebelkerzen fürs niedere Volk, den Primaten vor dem Herrn oder einfach nur dem Pack...
zu zünden -
Moin moin,
wir alle erinnern uns an die Aussage von Draghi: "What ever it takes ..."
Und wir glauben zu wissen, was er damit gemeint hat: Moneyprinting ohne Ende
Ich vermute, dass dieses "What ever it takes ..." noch etwas anderes beinhaltet, dass unsere Annahmen
und die Ansagen von Dr. Markus Krall ins Leere laufen lässt.Wird es auch eine Kreditverknappung und Zinsverteuerung geben, wenn Recht gebrochen, bzw, ignoriert wird?
Merkel hat laut Christian Vartian .....
Der EUFN (das ist ein ETF mit EUR-Zonen Finanzaktien), aber auch jede andere Abbildung mit aggregiert gleichem Inhalt zeigen eine bullische Outside-Bar. Es hat nämlich die Regierungschefin der BRD Schritte zur Europäischen (de facto EURO-Zonen-) Bankenunion eingeleitet.
Das freut sicher auch die EZB, denn dann gibt es keine Bankenkrise mehr, sondern nur mehr die eine Fusionsaggregatbank (risikomäßig) oder gleich keine mehr, das Wesen einer Union eben.Fehlende EUR kann man ja selber erzeugen, wenn was vor dem Fusionieren nicht passte oder repariert werden müsste hier oder da, fehlende USD kann man sich rechtzeitig kaufen .....
Wenn die Banken alle uneinbringlichen Immobilien und Zombi-Kredite in eine europäische Badbank - selbstverständlich zum Nennwert - einbringen, dann werden die Bilanzen der Kreditinstitute "geheilt" und die EZB hat die Risiken in ihren Büchern. Die notwendigen Euros werden bei Bedarf geschaffen und eventuell benötigte Dollars (für $-Kredite) damit gekauft. Der Euro wertet stark ab. Die Zinsen bleiben niedrig bzw. sinken weiter. Kein Problem mehr für die Banken! An den europäischen Aktienmärkten gibt es mehr Volatilität und eine Abwertungshausse. Die Aktien an der Wallstreet steigen, obwohl ein steigender Dollar (wegen der hohen $-Schulden) deflationär auf die Weltwirtschaft wirkt. - Was passiert dann mit den EM?
Der steigende Dollar unterstützt die politische Agenda der USA und erfordert zum Ausgleich des Währungsvorteils des Yuan höhere Zölle. Eine Erhöhung von Zöllen wurde schon vor Beginn von WK 1 gegen das deutsche Kaiserreich eingesetzt um es wirtschaftlich zu schädigen (Thorsten Schulte - Fremdbestimmt).
Bankaktien long - Gold short?
Was sagen der Chart der DB und des europäischen Bankenindexes dazu?What ever it takes ...
Vatapitta -
Die Inflation würde im Euroraum massiv steigen...Euro wertet ab gegenüber $, Einfuhrgüter wären sehr teuer. Wenn das Geld neu geschaffen wird durch € dann entsteht im Euroraum zusätzliches Geld, was auch inflationär wirkt. Ob die weltweite Deflation aufgrund des steigenden $ es ausgleichen kann, kann ich nicht sagen. Wenn die Weltwirtschaft sich stark abschwächt und die Zentralbanken alles drucken, weil es keine Pleiten geben darf, dann ist es zusätzlich eine Gefahr, das die Inflation seigt.
EM?? Bei massiven Vertrauensverlust steigen EM oder bei steigender Inflation mit fallender Wirtschaft. Absichern gegen fallende EM sollte man haben. Eins muss uns bewusst sein, es gibt keine freien Märkte, es wird eingegriffen und manipuliert wo es nur geht. Dieses Spiel lenken andere und nicht wir. Deshalb ist immer Vorsicht angebracht. -
EM?? Bei massiven Vertrauensverlust steigen EM oder bei steigender Inflation mit fallender Wirtschaft. Absichern gegen fallende EM sollte man haben.
Zur Diversifikation sollte man auch ein oder mehrere Bündel CHF nicht verachten, wenn man es sich leisten kann: Der Franken existiert seit 1850 ohne Zwischenfälle oder Wiedererfindung, sah viele Nachbarswährungen kommen und gehen. Die eine Ausnahme war 1936, als der Franken um 30% abgewertet wurde, notabene noch immer unter Goldparität (nach 20 Jahren Bedeutungslosigkeit der LMU und immer noch 9 Jahre nach Aufhebung derselben).
In der ersten Zeit könnte das Schweizer Papier durchaus konvertibler sein als Gold.
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Zur Diversifikation sollte man auch ein oder mehrere Bündel CHF nicht verachten, wenn man es sich leisten kann: Der Franken existiert seit 1850 ohne Zwischenfälle oder Wiedererfindung, sah viele Nachbarswährungen kommen und gehen. Die eine Ausnahme war 1936, als der Franken um 30% abgewertet wurde, notabene noch immer unter Goldparität (nach 20 Jahren Bedeutungslosigkeit der LMU und immer noch 9 Jahre nach Aufhebung derselben).
In der ersten Zeit könnte das Schweizer Papier durchaus konvertibler sein als Gold.
Das halte ich für keine so gute Idee.
Der Schweizer Franken ist heute defacto weitgehend an den Euro gebunden. Damit wird er zusammen mit dem Euro untergehen.
Papierzettel halte lieber ich nur das Nötigste und da reichen mir dann auch Euros. -
@Donar sorry der franken ist nichts wert.
ich verweise da nochmals ua. auf https://www.holdingschannel.co…tional-bank-top-holdings/
snb ist ebenfalls "nur" noch ein hedgefond.bg bh
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lender of last resort wird zum market maker of last resort
Die Unterstützung des Repo-Marktes durch die Notenbank der USA geht in die Verlängerung.
Als ihr New Yorker Ableger Mitte September über das Open Market Desk in grösserem Stil Liquidität in den Repo-Markt pumpte, ging man von einem Notprogramm zur Linderung eines vorübergehenden Liquiditätsengpasses von Banken aus. Diese Liquiditätsspritzen haben sich allerdings zur Routine entwickelt, und vergangene Woche kündigte das Fed eine weitere Ausdehnung seiner Angebote bis Mitte Dezember an: täglich mindestens 120 Mrd. $ Übernacht-Repo-Operationen und mindestens zweimal pro Woche 35 Mrd. $ Repos mit Laufzeiten von 12 bis 15 Tagen. Neu hinzu kommen drei längerfristige Transaktionen, in denen das Fed 15–25 Mrd. $ für 28 oder 42 Tage anbietet.
Diese Verlängerung soll sicherstellen, dass auch am Jahresende Banken nicht unter Engpässen leiden werden.
Der Trend beunruhigt Marktkommentatoren, denn er mache deutlich, dass die Verwerfungen im Dollar-Geldmarkt von dauerhafterer und ernsterer Natur seien, als ursprünglich erwartet worden war. Die Bank of America vermutet, dass Geschäftsbanken und Broker als Folge der Dodd-Frank-Reformen den Einsatz von Overnight-Geldern reduziert haben. Dagegen scheint sich die Abhängigkeit von Schattenbanken und anderen Finanzinstitutionen seit der Finanzkrise verdoppelt zu haben. Der Eindruck ist entstanden, dass das Fed nur noch durch fortgesetzte Präsenz im Repo-Markt die Kontrolle über ihre Zinssätze sichern könne.
Jim Grant, der Verfasser des Marktkommentars «Grant’s Interest Rate Observer», hat im Gespräch mit dem Börsenmoderator Rick Santelli von CNBC die in nur gerade zwei Monaten erfolgten Liquiditätsspritzen des Fed auf bis zu 3 Bio. $ beziffert.Santelli spricht von einer De-facto-Verstaatlichung eines Marktes, der bisher von den verschiedensten Finanzinstituten und Primärhändlern gebildet worden war. Jetzt werde der Repo-Markt vollständig von der Notenbank mit enormen Mengen von Geld und administrierten Zinssätzen dominiert – eine besorgniserregende Entwicklung, wie Grant betont.
Die Funktion der Preisfindung, die speziell der Geldmarkt traditionell gehabt habe, sei ersetzt worden durch eine verwaltete Preisfestlegung. Und diese anscheinend permanent werdende Veränderung sei ohne jeglichen Einspruch oder Protest geschehen, ergänzt Santelli.
Das Fed verwandle sich vom «lender of last resort» zum «market maker of last resort», zur «letzten Instanz für alles». Welche Finanzinstitute Geldspritzen erhalten, ist offiziell nicht bekannt.Auf eine Anfrage von Chris Powell vom Gold Anti-Trust Action Committee (GATA) hat die New Yorker Federal Reserve Bank mitgeteilt, dass sie nicht der Freedom of Information Act unterstehe. Gemäss den Dodd-Frank-Reformen könne die Veröffentlichung erst nach einer Frist von rund zwei Jahren stattfinden. Damit werden Gerüchte über die Hintergründe weiterhin umherschwirren. Auch der Fed-Chef Jerome Powell äusserte sich vergangene Woche in Anhörungen nur ausweichend zur Repo-Krise.
Nicht nur die Repo-Geschäfte des Fed, die ausdrücklich keine quantitative Lockerung (QE) sein sollen, werden kritisch beobachtet. Mit den fortgesetzten Käufen von Staatsanleihen setzen sich zudem Notenbanken dem Vorwurf einer zumindest indirekten Finanzierung von Staatshaushalten aus.
Nun zeigen vom Marktkommentator Chris Martenson zusammengetragene Daten, dass das Fed am 5. November für 4 Mrd. $ Treasury Bills mit der gleichen Wertpapier-Kennnummer (CUSIP 912796WL9) erworben hatte, die eine an diesem Tag aufgelegte Emission des Finanzministeriums über 40 Mrd. $ hat.
Selbst wenn das Fed die Papiere am Sekundärmarkt erworben habe, wozu es verpflichtet ist, komme ein Kauf am Emissionstag doch in sehr realer Weise einer Monetarisierung von Staatsschuld gleich, meint Martenson. Er erkennt keinen Unterschied, ob das Fed Staatspapiere direkt vom Treasury kauft oder wenige Stunden nach der Emission von einer Bank. Die von der Modern Monetary Theory propagierte Staatsfinanzierung durch das Fed sei schon da.Für einen Ersatz von QE in der Euro-Zone durch direkte Zahlungen an die Bürger spricht sich der Strategieberater Daniel Stelter aus. Der Cantillon-Effekt (in Zirkulation gebrachtes Geld nutze primär Akteuren der Finanzmärkte) entfalle, und die Bürger könnten das Geld bedarfsgerecht verwenden.
Das wenig effiziente QE-Programm sei bereits fast so teuer (2,6 Bio. €), wie eine Direktzahlung von
10 000 € an jeden Bewohner der Euro-Zone (3,3 Bio. €) wäre.saludos
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Zitat von reblaus
Nicht nur die Repo-Geschäfte des Fed, die ausdrücklich keine quantitative Lockerung (QE) sein sollen, werden kritisch beobachtet. Mit den fortgesetzten Käufen von Staatsanleihen setzen sich zudem Notenbanken dem Vorwurf einer zumindest indirekten Finanzierung von Staatshaushalten aus....der "Facility-Manager" ist ja auch nicht mehr der Hausmeister!
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Zitate:
.....täglich mindestens 120 Mrd. $ Übernacht-Repo-Operationen und mindestens zweimal pro Woche 35 Mrd. $ Repos mit Laufzeiten von 12 bis 15 Tagen. Neu hinzu kommen drei längerfristige Transaktionen, in denen das Fed 15–25 Mrd. $ für 28 oder 42 Tage anbietet..........die in nur gerade zwei Monaten erfolgten Liquiditätsspritzen des Fed auf bis zu 3 Bio. $ beziffert.....
Geht es nur mir so, das mich beim lesen solcher Vorgänge ein echt mulmiges Gefühl beschleicht ?
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Nein. Die Zahlen sind schon gigantisch und das in dieser kurzen Zeit. Deswegen steigen ja aber auch Dax und Dow; seit der Ankündigungen der Bilanzausweitung der EZB und der FED.
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Nein. Die Zahlen sind schon gigantisch und das in dieser kurzen Zeit. Deswegen steigen ja aber auch Dax und Dow; seit der Ankündigungen der Bilanzausweitung der EZB und der FED.
Nur das vor dem Hintergrund ? Party auf der Titanic ....
Deutsche Bank, eine gemeinsame Börsenkapitalisierung von 15,63 Milliarden US-Dollar mit einem Derivatebestand von 49 Billionen US-Dollar. Die Ähnlichkeiten mit Citigroup im Jahr 2008 sind angesichts der jahrzehntelangen politischen Diskussion darüber, wie das Risiko an der Wall Street eingedämmt wurde, verblüffend.
https://wallstreetonparade.com…-bank-timeline-of-events/ -
Vorfahren der Rothschilds waren bekanntlich Deutsche. Zwar nicht Kölner, aber wohl mit einem deren Kölsches Grundgesetze:
"Artikel 3: Et hätt noch emmer joot jejange.
(„Es ist bisher noch immer gut gegangen.“)
Was gestern gut gegangen ist, wird auch morgen funktionieren.
Situationsabhängig auch: Wir wissen es ist Murks, aber es wird schon gut gehen."https://www.frueh.de/frueh-erl…das-koelsche-grundgesetz/
Und zur DB, "Leistung aus Leidenschaft" gibt es ja berechtigt ein eigenes Thema "Staatsrisiko..."
-----Zum Schweizer Franken und Thema Sicherheit, zuvor diskutiert:
Den SFR mag ich sehr, in Form der "Vrenelis".
Grüsse
Edel -
Den SFR mag ich sehr, in Form der "Vrenelis"
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Bankaktien long - Gold short?
Hi @vatapitta , fragst Du rhetorisch oder kapitulierst Du gerade?
Nimm mal Deine Beobachtungen und die Tatsache zusammen, daß Gold, Silber, Dow und DAX seit Anfang des Jahres alle gestiegen sind.
In meinen Augen ist das ein Zeichen, daß der hyperinflatorische Crack-up-Boom bereits anläuft. Niemand weiß, wieviele Jahre und wie hoch das laufen wird. Ich denke, länger und höher als wir uns heute vorstellen können.
Wer irgendeinen dieser Märkte shortet, wird vernichtet. Zwischenzeitliche Korrekturen werden kurz und schwer zu handeln sein. Cash und verzinste Anlagen werden massiv entwertet. Es bleibt nur long ohne Hebel und Finanzierungskosten in werthaltige Anlageformen.
Gemäß dem Forumsthema sind physische Edelmetalle und substanzhaltige Edelmetallaktien erste Wahl, aber - nochmal als Warnung an die Shorts - selbst der DAX dürfte nach dem Schauspiel nominal höher stehen. -