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GOLD : Märkte und Informationen
- Edel Man
- Geschlossen
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Neues zur aktuellen Situation von meinem Börsenbrief.
Da er bis jetzt ausnahmslos recht behielt über das Ende / Fortsetzung der Korrektur....gehe ich davon aus, dass wir noch nicht ganz über dem Berg sind....lest selbst. Kann sich ja jeder selbst eine Meinung bilden:Zinsentwicklung rückt schlagartig ins Bewusstsein der Märkte!
Liebe Leserinnen und Leser,
der seit Anfang August 2020 bestehende Zinsanstieg bei den langlaufenden US-Staatsanleihen wurde von der Wall Street weit- gehend ignoriert und rückte erst in den Vordergrund, nachdem die Renditen jüngst wieder das Niveau vor dem Corona-Crash erreicht haben. Damit einhergehend, nehmen die Befürchtungen zu, dass bei einer Fortsetzung des Zinsanstiegs der New Yorker Aktienmarkt unter Verkaufsdruck geraten könnte. Flankiert wird diese Entwicklung von Inflationssorgen.Der Zinsanstieg ist sozusagen „hausgemacht“, da sich die Anleger auf Aktien und andere Marktbereiche fokussieren. Dies hat zu Mittelabzügen an den US-Anleihenmärkten ge- führt. Eine Korrektur am New Yorker Aktienmarkt würde wiederum zu Umschichtun- gen in Anleihen führen. Vor diesem Hintergrund würden die Zinsen wieder sinken. Die an einigen Stellen dargestellte „historische Zinswende“ erkenne ich derzeit nicht.
Zinsanstieg hat seit August 2020 einen bremsenden Einfluss auf Gold
Auf den Goldmarkt hat der Zinsanstieg seit letzten August hingegen einen direkten Ein- fluss, während Silber positive Impulse vom Anstieg der Industriemetalle erhält. Die In- dustriemetalle sind aktuell überkauft.
Haupttreiber dieser Entwicklung ist vor allem die Nachfrage aus China (Seite 3). So wie man dies aus den Jahren nach 2010 kennt, hat Peking kein Interesse an eruptiven Preis- anstiegen. Von dieser Seite ist mit Blick auf die Industriemetalle Zurückhaltung zu er- warten.
Das Thema Reflation wird derzeit an den Märkten diskutiert, sollte sich aber vor allem im Verlauf des zweiten Halbjahrs stärker bemerkbar machen. Die damit einhergehenden Perspektiven stelle ich Ihnen in der nachfolgenden Marktanalyse vor.Industriemetalle steigen nicht durch Inflationserwartungen, sondern aufgrund der hohen Nachfrage aus China
Auffällig ist in diesem Zusammenhang, dass sich Silber im Zuge der Korrektur der Edelmetalle seit dem Herbst 2020 relativ stärker entwickelt als Gold. Silber müsste von der Reflationierung besonders profitieren, tut dies angesichts der relativen Stärke gegenüber Gold auch, fällt aber gegenüber den Industriemetallen zurück. Das passt nicht zusammen.
Überträgt man die Entwicklung bei Kupfer auf Silber, so hätte Silber längst mit deutlich höheren Preisen aufwar- ten müssen. Gold hingegen wird in die Reflation (noch) nicht einbezogen.
Der Auslöser für die deutlichen Preisanstiege ist die seit dem Vorjahr spürbar gestiegene Nachfrage in China.Diese fokussiert sich auf Industriemetalle mit dem Schwerpunkt Kupfer sowie auf alle relevanten Agrar- produkte. Institutionelle haben sich in diese Entwick- lung eingeklinkt und stellen neben Inflationsaspekten ebenfalls eine Wiederbelebung der Wirtschaft in den westlichen ländern in den Vordergrund, sobald die Corona-Krise überwunden ist.
Zwar zieht die Inflation in Europa bereits wieder an (nach minus –0,3% im Dezember legte die teuerung im Januar um +0,9% zu) und liegt in den USA mit +1,4% höher, von Inflationsgefahren kann da jedoch nicht ge- sprochen werden. Der durch die Corona-Krise bedingte Konsumstau bei den Privatverbrauchern wird sich im laufe des Frühjahrs und Sommers nach und nach auf- lösen sowie in der Inflationsentwicklung im Verlauf des zweiten Halbjahres ihren Niederschlag finden.
Auf dieser Basis zeichnet sich ein Anstieg der US-Infla- tionsrate über die Marke von +2% ab, womit sie immer noch im Normalbereich läge.
Die Fed und ihr „flexibles Inflationsziel“: Eine grandiose geldpolitische FalleDie Fed hat im Vorjahr für diesen Fall mit einem „flexi- blen Inflationsziel“ bereits vorgesorgt.
Da die Inflations- rate über einen längeren Zeitraum unterhalb des zuvor fest fixierten Inflationsziels von 2% lag, kann sie nun- mehr auch eine Zeitlang darüber notieren. Mit dieser Maßnahme will die Fed verhindern, zügig unter Hand- lungsdruck zu geraten, sobald die Inflationsrate über 2% anzieht.
Sie hat sich damit einen Spielraum verschafft, ohne zu bemerken, dass es sich dabei um eine geldpolitische Falle handelt. Denn es zeichnet sich ab, dass die Fed im Fal- le einer zunehmenden Inflationsdynamik die Kontrolle über die Entwicklung der teuerungsrate verlieren wird.
Ein Anstieg der US-Inflationsrate in Richtung 3% gegen Ende des Jahres käme aufgrund der immensen geld- und fiskalpolitischen Maßnahmen (Helikoptergeld) wenig überraschend. Im Rahmen der aktuellen Diskussion verweisen Experten darauf, dass es sich dabei aufgrund der Auflösung des Konsumstaus um einen Einmaleffekt handeln würde. Das wird auch die Argumentation der Fed und der EZB sein.
Es ist absehbar, dass die Inflationsdynamik von den Notenbanken heruntergespielt werden wird. Das hat vor Jahren schon mal funktioniert, woran sich vor allem der EZB-Rat klammern dürfte. Die entsprechenden State- ments kann man sich bereits jetzt gut vorstellen. Nur diesmal wird sich der Anstieg der Inflationsraten vonsei- ten der Notenbanken nicht „wegquatschen“ lassen.
Für die Finanzmärkte ist die derzeitige Doppelstimulierung Neuland
Bei der Bewertung hinsichtlich eines Einmaleffekts bin ich allein deshalb vorsichtig, weil sich die Volkswirt- schaften in einem, aus historischer Sicht nie zuvor zu beobachtenden, Experiment befinden – nämlich der Doppelstimulierung sowohl von geld- als auch fiskal- politischer Seite. Zugleich handelt es sich dabei um eine Überstimulierung, die sich an den Exzessen an einigen Märkten beziehungsweise Marktbereichen gut erkennen lässt.
Anstatt diese Warnung ernst zu nehmen, hat die Fed die Geldschleusen seit Dezember wieder weit geöffnet und provoziert somit weitere spekulative Exzesse.
In diesem Zusammenhang drängt sich die Frage auf, ob die bislang gültigen Parameter für die liquiditätsversor- gung an den Aktienmärkten neu bewertet werden müs- sen. Eine Jahreswachstumsrate der Geldmenge M1 von mehr als +12% ist für den jeweiligen Aktienmarkt bul- lish einzustufen. Die aktuelle Wachstumsrate von über +60% ist somit auf den ersten Blick superbullish. Im Herbst 2020 normalisierte sich M1 auf 3-Monats-Basis (Anfang Dezember +21,8%).
Parallel wechselte die Wall Street in eine kurzfristige Korrektur- und Konsolidie- rungsphase.
Gold und HUI befinden sich auf Kaufniveau
Die erneute liquiditätsflutung der Fed seit Anfang Dezember schob die Wall Street erneut an. Nur lässt sich inzwischen – auch aufgrund einer sich konstant verschlechternden Markttechnik – immer mehr eine Erschöpfung der Rally erkennen. Da es sich um Neu- land handelt, bin ich mit einer Behauptung vorsichtig: Ich schließe aber nicht aus, dass die geldpolitische Über- stimulierung eine zunehmend höhere Volatilität der Wall Street begünstigt.Wie die Wall Street auf einen stärkeren Anstieg der US- Inflationsrate im Verlauf des zweiten Halbjahrs reagieren wird, bleibt vorerst offen, da mit starken Bremsmanövern vonseiten der Fed nicht zu rechnen ist. Spannend wird diese Entwicklung aber für die Edelmetalle. Das zuletzt nachlassende Anlegerinteresse werte ich nach dem zu großen optimismus im Sommer 2020 als positiv. Da in den Medien der Bitcoin immer wieder mit Gold gleich- gestellt wird (was absurd ist), dürfte sich ein bestimmtes Publikum den Kryptos zugewandt haben. Der Gold- Bugs-Index (HUI) hat Ende Februar mit dem test der 250er-Marke ein Kaufniveau erreicht. Die aktuelle lage ist auf Basis der Marktstimmung vergleichbar mit März 2020, Mai 2019 und September 2018.
Fazit:
Edelmetalle
Goldaktien bieten Ihnen in der Korrektur selektive Kaufchancen!
Die Korrektur in den Edelmetallsektoren hat sich im Beobachtungszeitraum fortgesetzt und präsentiert sich weiterhin uneinheitlich. Die Mehrheit der großen Gold- produzenten erreichte Anfang März Kaufniveaus. Davon sind spekulative Aktien aus dem Explorationssektor teil- weise noch deutlich entfernt. Silber verharrt in seinem Seitwärtstrend. Dies wiederum stabilisiert die Aktien der Silberproduzenten auf relativ hohem Niveau. Daraus resultiert das uneinheitliche Korrekturszenario.Forciert wird dies von zwei unterschiedlichen Faktoren: Gold wird seit Beginn der Korrektur Anfang August 2020 von der Entwicklung der langfristigen US-Zinsen beeinflusst, Silber hingegen vom Aufwärtstrend bei den Industriemetallen. letztere sind überkauft und wechseln momentan in eine Korrektur, so dass weitere bullishe Impulse für Silber kurzfristig nicht zu erwarten sind. Rückt vor allem im zweiten Halbjahr die Inflationsent- wicklung stärker in den Vordergrund, wäre dies für Gold aus Zinssicht nicht nur eine Entlastung, sondern würde neue bullishe Impulse freisetzen.
Die uneinheitliche Korrekturentwicklung schafft einzelne Kaufgelegenheiten. Hier steht ne- ben Gold (kurzfristig überverkauft) die Mehrheit der großen und auch mittelgroßen Goldproduzenten im Vordergrund, während Sie im Small-Cap-Bereich kaum lukrative Kaufchancen finden. Ein einheitlicher Kapitulationspunkt, der alle Edelmetallsektoren glei- chermaßen betrifft (so wie Mitte März 2020) zeichnet sich nicht ab. Ich rate Ihnen daher analog zu meinen Hinweisen in VI Strategie 7-21 zu selektiven Käufen.
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Ein neues Interview mit Thomas Mayer, ehemaliger Chefvolkswirt der Deutschen Bank:
https://www.focus.de/finanzen/…gssystem_id_13063717.html
In den Grundaussagen zum Themenkomplex Inflation/Währungsreform zwar sicher nichts völlig Neues; das Interview ist aber m.E. eine gelungene Darstellung der historischen und aktuellen Zusammenhänge, zeigt die Bedeutung von Narrativen sowie der Arbeitsmarktpsychologie auf und eröffnet zwischen den Zeilen Einzelheiten (z.B. über das „Innenleben“ eines Notenbankers), die schlussendlich für den Lauf der Dinge entscheidend sein werden.
Natürlich wird in diesem Zusammenhang auch auf die Notwendigkeit einer "Verankerung" des "neuen Geldes" hingewiesen ("... Metalle ... Gold").
Mayer erzählt in einer bemerkenswert heiteren, schon fast gemütlichen Stimmung, was zum Thema zwar eigentlich nicht ganz passen will, die Sache aber auch recht unterhaltsam macht.
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Heute erlebe ich seit langem wieder mal, dass der Goldpreis zum Handelsstart in den USA 10 Dollar nach oben springt... normalerweise geht es 10 Dollar abwärts...
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So berechnen die Kabale
16:10
#27548 [Blockierte Grafik: https://www.ariva.de/forum/i/up.gif]die Inflation in den USA.
www.bls.gov/covid19/...ndex-covid19-impacts-february-2021.htm
Hintergrund: Die Verbraucherpreise in den USA sind im Februar zum Vormonat um 0,4 Prozent angestiegen, im Jahresvergleich beträgt das Plus 1,7 Prozent. Hervorzuheben sind die Benzinpreise, die mit einem Plus von 6,4 Prozent (m/m) für rund die Hälfte des Anstiegs im Gesamtindex verantwortlich sind. Im Jahresvergleich zogen Gebrauchtfahrzeuge (+0,3 %), Gasversorgung (+6,7 %) und Lebensmittel (+3,6 %) am stärksten an. Vor allem bei Lebensmittel ist allerdings zu beachten, dass die Preiserfassung gegenwärtig relativ ungenau ist, da aufgrund der Pandemie sehr viele Korb-Produkte nicht erfasst werden konnten. Das Bureau of Labor Statistics hat dazu eine Auflistung erstellt, die hier abrufbar ist.
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Auszug aus einem Interview mit dem vormaligen CEO von Sprott, eine Größe im Markt, auf der PDAC 2021:
"Er betonte, dass selbst in einem Goldbullenmarkt, wie ihn die Branche derzeit erlebt, zyklische Rückgänge auftreten können. In der Tat können sie häufig und ziemlich tief sein, sagte er dem Investing News Network.
"Ich würde vorschlagen, dass Investoren, die diese Volatilität nicht ertragen können, den Sektor einfach verlassen. Es ist ein Faktor - es ist ein Teil der Teilnahme an dem Sektor", sagte er.
"Wenn wir das freundliche Wirtschaftsklima, das wir genießen, unabhängig von seinem Ursprung, beibehalten können, dann sind die kurzfristigen Aussichten für das Rohstoffgeschäft gut", erklärte er.
Aber machen Sie keinen Fehler", sagte er. "Ein Jahrzehnt, in dem zu wenig in Exploration, Bau und Entwicklung investiert wurde, wird das Angebot an industriellen Rohstoffen für eine ziemlich lange Zeit behindern. Das bedeutet, dass wir mit ziemlicher Sicherheit - entweder früher oder später - die Art von Handel mit Industrierohstoffen und Energie erleben werden, die wir in der Hausse der Jahre 2000 bis 2006 oder 2007 gesehen haben."
Aber machen Sie keinen Fehler", sagte er. "Ein Jahrzehnt, in dem zu wenig in Exploration, Bau und Entwicklung investiert wurde, wird das Angebot an industriellen Rohstoffen für eine ziemlich lange Zeit behindern. Das bedeutet, dass wir mit ziemlicher Sicherheit - entweder früher oder später - die Art von Handel mit Industrierohstoffen und Energie erleben werden, die wir in der Hausse der Jahre 2000 bis 2006 oder 2007 gesehen haben."
https://investingnews.com/dail…-market-decline-cyclical/Grüsse
Edel -
Zyklisch hin oder her.
Der Dax und Dow haben in den Höhen nichts zu suchen und Gold nicht dort wo es gehalten wird.
Punkt... möge es den Markt und die Börsen zerreißen.
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Punkt... möge es den Markt und die Börsen zerreißen.
und zerfetzen,bis Sie springen.
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Zyklisch hin oder her.
Der Dax und Dow haben in den Höhen nichts zu suchen und Gold nicht dort wo es gehalten wird.
Punkt... möge es den Markt und die Börsen zerreißen.
Blöder Spruch:
Der Markt hat immer Recht, die Menschen eher selten. oder so...
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Der Markt hat zwar immer Recht, liegt dennoch des öfteren falsch.....
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Hier noch mehr Videos von RR, frage mich echt wann der noch zum Arbeiten kommt.
Rick Rule: Why Gold Miners Are on Sale
Hier bei Palisades Gold Radio, mit Timestamp und guter Vid Beschreibung. Lohnt, zumal er ja aus seiner 48 jähr. Berufserfahruung immer auch so ein bisschen aus dem Nähkästechen plaudert. U.a. wie ihn die "Peoples Republic of California" abgezogen hat. Das zum Thema Juristication...sehr interessant. Bester Spruch aus dem Vid...
Rick quotes Doug Casey regarding jurisdiction, "Being a milk cow is bad enough, but you need to be very concerned when the taxing authorities look at you like beef." [wenn der wüßte wie die Politpenner auf die Biodt. gucken bzw. misshandeln...] #kotzHier noch ein Vid Rick Rule: Investing In Gold & Silver | Global Debt, Gold Mining Stocks & Precious Metals 59.783 Aufrufe •06.03.2021
Auch ganz nett.Hier mal die neuen Slides von Crescat - Crescat’s Macro Deck [unten als pdf]
https://www.crescat.net/perspe…crescat-news-and-updates/
Gute 50 Charts und Grafiken, die einfach klasse sind und für sich selbst sprechen. Persönlich sehe ich Vergleiche mit den 30er (Defla, POG Bindung) und auch den 70er ein wenig anders. Bin aber kein Experte und die Performance von Crescat spricht für sich.Und da wir grad Serienabend haben, hier noch neues Vid von Don Durrett, welches sich aber überiegend mit dem letzt geposteten Vid (Palisades) ziemlich deckt.
Dead Cat Bounce in Gold & Silver, Status of The #SilverSqueeze plus Top Silver StocksErgänzung zum Palisades Vid...DD meint dass die Reg.(en) Silber als strateg. Metall erklären könnten. Dann könnten die auch ETF + so verbieten + die müssten dann ihr Ag verkaufen/raus rücken. Würde dann den Preis in den Keller hämmern...
Viel Spaß beim Watchen....
MacroPresentation_March2021-1.pdf -
DEUTSCHE BANK: We may be looking at 'the start of the end of fiat money'
LONDON — Deutsche Bank isn't known for its gold bugs, but that hasn't stopped its strategist Jim Reid from writing a paper that discusses "the start of the end of fiat money."
Reid's basic contention is this: The dominance of the fiat currency system since Richard Nixon decoupled gold from the dollar in 1971 "is inherently unstable and prone to high inflation," and an offsetting disinflationary shock that kept it afloat since 1980 is now slowly reversing.
If that's the case, Reid says the fiat currency system — a term which describes any currency whose value is backed by the government that issued it, rather than by a commodity like gold or silver — could be "seriously tested" over the next decade.vollständig unter
https://www-businessinsider-co…of-fiat-money-2017-11?ampbg bh
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Ja macht ein ENDE mit diesem System .
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DEUTSCHE BANK: We may be looking at 'the start of the end of fiat money'
LONDON — Deutsche Bank isn't known for its gold bugs, but that hasn't stopped its strategist Jim Reid from writing a paper that discusses "the start of the end of fiat money."
Reid's basic contention is this: The dominance of the fiat currency system since Richard Nixon decoupled gold from the dollar in 1971 "is inherently unstable and prone to high inflation," and an offsetting disinflationary shock that kept it afloat since 1980 is now slowly reversing.
If that's the case, Reid says the fiat currency system — a term which describes any currency whose value is backed by the government that issued it, rather than by a commodity like gold or silver — could be "seriously tested" over the next decade.vollständig unter
https://www-businessinsider-co…of-fiat-money-2017-11?ampbg bh
Der Artikel ist übrigens aus 2017.
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Der Artikel ist übrigens aus 2017
yep, fands aber ganz interresant, auch in bezug auf basel3... die banken wissen eben schon was so los ist... und woher der wind weht. kann aber bei bedarf auch gerne gelöscht werden
bg bh
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Prof. Kerber hat Klage vor dem Bundesverfassungsgericht eingereicht.
„Die Währungshüter der EZB stehen in der Kritik. Vor ihrer Sitzung an diesem Donnerstag wurde beim Bundesverfassungsgericht Klage gegen das Nothilfeprogramm PEPP eingereicht. Der Vorwurf: Staatsfinanzierung. Die Kläger sehen eine Verfehlung der Bundesregierung“
Mal schauen wie der eingesetzte CDU Mann das ganze weitereicht an die nächste Instanz.
Das ganze Begründet abzulehnen wird allerdings schwer... -
Ich weiss , hört sich für euch nun komisch an, aber ich bin mir sicher durch die 1.9 Billionen Bazooka von Biden werden wir einen unglaublichen "künstlichen" Aufschung der US Wirtschaft sehen.
Das ganze billige Geld und im Gegensatz zu Trump nun auch die Verteilung der Helikopter Gelder an die arme US Bevölkerung wird die US Wirtschaft kräftig ankurbeln...macht doch der Konsum bis zu 70% des BIP aus.
Irgenwann ist die Party vorbei, aber noch ist die Zeit dafür nicht gekommen :
Blackrock warnt: Gold taugt im Moment nicht als Absicherung
Das Edelmetall hat in diesem Jahr an Wert verloren. Für den Vermögensverwalter ist klar, dass sich diese Entwicklung noch verschärfen wird.
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Ich weiss , hört sich für euch nun komisch an, aber ich bin mir sicher durch die 1.9 Billionen Bazooka von Biden werden wir einen unglaublichen "künstlichen" Aufschung der US Wirtschaft sehen.
Das ganze billige Geld und im Gegensatz zu Trump nun auch die Verteilung der Helikopter Gelder an die arme US Bevölkerung wird die US Wirtschaft kräftig ankurbeln...macht doch der Konsum bis zu 70% des BIP aus.
Irgenwann ist die Party vorbei, aber noch ist die Zeit dafür nicht gekommen :
Blackrock warnt: Gold taugt im Moment nicht als Absicherung
Das Edelmetall hat in diesem Jahr an Wert verloren. Für den Vermögensverwalter ist klar, dass sich diese Entwicklung noch verschärfen wird.
Blackrock ist einfach nicht neutral in dieser Sache - das sich die Kollegen einen niedrigen Gold- und Silberpreis wünschen sollte jedem klar sein. Ich bewerte den Artikel als „Advertorial“. Im Lobbying waren sie schon immer gut.
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Ich weiss , hört sich für euch nun komisch an, aber ich bin mir sicher durch die 1.9 Billionen Bazooka von Biden werden wir einen unglaublichen "künstlichen" Aufschung der US Wirtschaft sehen.
Das ganze billige Geld und im Gegensatz zu Trump nun auch die Verteilung der Helikopter Gelder an die arme US Bevölkerung wird die US Wirtschaft kräftig ankurbeln...macht doch der Konsum bis zu 70% des BIP aus.
Irgenwann ist die Party vorbei, aber noch ist die Zeit dafür nicht gekommen :
Blackrock warnt: Gold taugt im Moment nicht als Absicherung
Das Edelmetall hat in diesem Jahr an Wert verloren. Für den Vermögensverwalter ist klar, dass sich diese Entwicklung noch verschärfen wird.
"Laut Russ Koesterich, Portfoliomanager des Global Allocation Fund von Blackrock, erweist sich Gold als weniger effektive Absicherung gegen die Entwicklung von Aktien und Inflation.
...seine Empfehlung: «Für die Investoren, die immer noch nach einer Absicherung suchen, ein Wort: Bargeld."
Bargeld als Absicherung gegen Inflation?
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blackrock lügt immer
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