Man muss der Welt einen Schuldigen präsentieren, und der darf auf keinen Fall in den USA und UK sitzen.
Einen?
Wenn, dann in jedem Bereich:
Finanzwirtschaft: s.o.
Wirtschaft: Habeck
Politik: v. d. Leyen
Diplomatie: Bärbock
...
13. Dezember 2024, 20:12
Man muss der Welt einen Schuldigen präsentieren, und der darf auf keinen Fall in den USA und UK sitzen.
Einen?
Wenn, dann in jedem Bereich:
Finanzwirtschaft: s.o.
Wirtschaft: Habeck
Politik: v. d. Leyen
Diplomatie: Bärbock
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Ost-Sparkasse kündigt 6000 Kunden - das ist der Grund!/systemlink
Das geht aus Medienberichten hervor. Der Grund: Die Betroffenen hätten bislang versäumt, neuen Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) zuzustimmen.
Bereits im April machte die Sparkasse rund 19.000 der insgesamt 600.000 Privatkunden auf das Versäumnis aufmerksam.
Ein Großteil davon reagierte, stimmte entweder den neuen AGB zu oder wechselte das Bankhaus.
https://de.marketscreener.com/…g-geheim-halten-44344494/
Die Akten zur Pleite der CS bleiben 50 Jahre unter Verschluss.
Den was da drinnen steht könnte wohl "gewiss die Allgemeinheit mehr als beunruhigen )
Oder ist da garnichts zu sehen?
die db ist die grösste Derivate Atombombe u've ever seen!
Das ist sie bereits seit Jahren und bekannt. Wenn die hoch geht, geht die Ökonomie des Globus unter.
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Stimmt, deswegen stelle ich meine Daten selbst her und die gehen niemanden was an…
"Für Genobanken-Chefs wird Personalsuche zu zentralem Problem
(...) "
(...) "
Auswirkung Spritze?
Ich glaube eher Chemtrails, 5G, oder Reptiloiden. Vielleicht auch weil es eine sterbende Branche ist und viele AN keinen Bock mehr auf den Mist haben, der demografische Wandel zuschlägt und die Babyboomer aus dem Arbeitsmarkt ausscheiden...
Ergänzend zu den Posts #2727 , #2733 , #2.736 , #2.759 und #2.898
finanz-szene Newsletter:
Mehr als 100 Mrd. Euro "Depot A"-Verluste.* Doch nur rund 15% davon wurden gezeigt
Die "Depot A"-Verluste der deutschen Banken infolge der Zinswende sind viel umfangreicher als bislang bekannt. Wie aus gestern vorgestellten Zahlen der Bundesbank hervorgeht, summierten sich die Wertminderungen im vergangenen Jahr auf rund 1,5% der Bilanzsumme – was einem Umfang von mehr als 100 Mrd. Euro* entsprechen dürfte. Zur Einordnung: Sparkassen und Genobanken, auf die der überwiegende Teil der Verluste entfällt, hatten bei ihren Bilanz-PKs im März lediglich Abschreibungen von aggregiert knapp 15 Mrd. Euro offengelegt – ein Bruchteil dessen, was nun die Bundesbank in den Raum stellt. Dabei stehen die Angaben wohlgemerkt nicht in Widerspruch zueinander. Sondern: Wie die Bundesbank in ihrem September-Bericht schreibt, hat die Kreditwirtschaft nur knapp ein Sechstel ihrer gesamten Verluste (nämlich rund 0,2% gemessen an den besagten 1,5%) auch tatsächlich durch die GuV laufen lassen. Ein Drittel wurde derweil über den Verbrauch stiller Reserven absorbiert – und rund die Hälfte (also grob gesagt mindestens 50 Mrd. Euro!!!) als stille Lasten verbucht. Nun mag natürlich sein, dass das, was den Bankenverbänden zufolge für die gezeigten Verluste gilt (nämlich, dass die Abschreibungen durch Zuschreibungen größtenteils wieder aufgeholt werden), für die nicht ausgewiesenen Verluste erst recht gilt. Und doch: Die schiere Größe der Zahlen, um die es hier plötzlich geht, erscheint immens. Zumal die Bundesbank schreibt: "Auf Einzelinstitutsebene (besteht) die Bilanz bei jedem zehnten Institut zu mehr als einem Drittel aus Wertpapieren."
die Gemanenbank ist der Welt größter Derivate-Händler. Bilanziell dürfen calls + puts gegeneinander aufgerechnet werden. Problematisch wird´s, wenn eine Seite tief in den Keller geht.....dann ist Ende + Aus - für alle, auch die CoL + WS + amiland
Was kann eine Bank denn an stillen Reserven "verbrauchen"? Tafelsilber, sprich Immobilien oder Beteiligungen teurer verkaufen als sie in den Büchern stehen etwa? Oder zu Anschaffungskosten bewertetes EM im Eigenbestand (dürfte wohl nicht viel sein, wenn überhaupt). Notleidende Kredite an irgendwelche Heuschrecken verschmirgeln, das wäre ja nur ertragswirksam wenn diese vorher bereits (teilweise) abgeschrieben worden wären.
Und stille Lasten dürfte man doch wahrlich schon genug angehäuft haben, ein "Wunder" (ich weiß, es ist alles Andere als das), dass das überhaupt möglich ist.
Scheint nur bis jetzt irgendwie keinen zu stören.
1,429,000,000,000 $ sind weg
Ist das nun Inflation oder Deflation?
Das ist der Beweis, das wir wieder mit Muscheln 🐚 handeln sollten.
die sind nicht weg, die sind wo anders!
Das ist doch bloß der Nennwert, wird doch durch die gestiegenden Zinsen wieder ausgeglichen!!! ähm...
Das Schlüsselwort ist unrealisierte Verluste. Konnte auf die Schnelle keine Daten finden wie hoch bereits realisierte Verluste sind.
Moin,
das ist nun keine bahnbrechende Neuentdeckung sondern schlicht die Reaktion von festverzinslichen Anleihen auf das geänderte Marktzinsumfeld Die Entwicklung ist vollkommen logisch. Viele Banken werden die Anleihen aus dem Umlaufvermögen in das Anlagevermögen umwidmen. Damit möchte ich nicht das Problem vieler Kreditinstitute klein reden, der Wertberichtigungsbedarf ist vorhanden, wird aber erst gefährlich, wenn nicht genug Risikodeckungsmasse zur Verfügung steht. Die durchschnittliche Duration im Depot A deutscher Banken liegt unter 5 Jahren - ich sage nur Pull-to-Par.
Grüße
Goldhut