Deutsche Immobilien kaufen j/n?

  • vlt 100? in DE für mich verfügbaren interessanten Immos

    dann hast DU aber sehr SPEZIELLE Anforderungen


    für 95 % der Leute, die eine Immobilie suchen, wird es zigtausende passende Objekte geben
    (bei überregionaler Suche)

    Die Baukosten steigen. Auch wenn die Zinsen wieder fallen werden, bleibt Bauen teuer, bzw wird noch teurer. ...
    Die Inflation beginnt erst.

    richtig
    das betrifft aber nur neue bzw. (noch) neuwertige Immobilien

    Schnäppchen könnte es eher im Altbestand geben

    z.B. bei diesen typischen "Siedlerhäuschen", aus dem der frühere Bauherr (nach 50 oder 60 Jahren Eigennutzung) per Liegendtransport auszieht bzw. auf den örtlichen Friedhof umzieht?

    welche in den letzten Jahren teuer als Grundstück zum "Schrott wegschieben und" neu bebauen versilbert werden konnten ...

  • die Mehrheit der KaufInteressenten bekommen keinen Kredit, da die €inkommen einfach nicht mehr


    reichen und die Hütten so teuer geworden sind :D Häuser die es vor 15Jahre für U40 zu kaufen gab,


    kosten Heute Ü 400 bis Ü500 :D viel KaufInteressenten sind Träumer, iss einfach so :D


    oder sind schon mit 1001 AnderenRatenKredit verheiratet :D und zahlen schon monatlich


    was Andere fast für ihre ImmoRate abbezahlen :D


    es gibt mehr BlindSchleichen als wie Wohnungs€igenTümer :D


    1Millon Ukraine wollen ein Wohnung die in 2022 sich ins deutsche Land gewirtschaftet haben :D


    inkl. VollPension aller €rungenschaften eines MittelStändler :D das steht ihnen zu :D


    wie die Deutschen Waffen die so schön auf Russen schiessen :D


    WasserGrundStücke 30Cent/m² Ukraine :D TreuHandPreise :D "kauf dich arm um später reich zu sein" :D


    Gruss
    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • Häuser die es vor 15Jahre für U40 zu kaufen gab,


    kosten Heute Ü 400 bis Ü500

    das aber NUR solange 100.000de zukünftige Häuslebauer genug Kredit bekommen, um auf dem Ü400-Grundstück (nach Abriss der U40-Hütte) weitere 300 k oder 500 k in den Neubauprunk zu investieren ...


    was ist 2024 oder 2026 sobald DIESE Nachfrage (mangels Kaufkraft = Kreditlinie) ausfällt ...

  • dann hast DU aber sehr SPEZIELLE Anforderungen


    für 95 % der Leute, die eine Immobilie suchen, wird es zigtausende passende Objekte geben
    (bei überregionaler Suche)

    Wenn ich die nächste Stadt +50km Umkreis angebe, dann bekomme ich rund 400 Angebote. Alles in der Stadt oder im Speckgürtel und vlt.50 außerhalb.


    ich suche ein kleineres, etwas abgelegenes Haus oder Gewerbefläche mit einem kleinen Gebäude auf dem Land, jedoch nicht unmittelbar im Ortskern. Grundstücksgröße sollte mind. 1000m² sein, aber keine Grenze nach oben.
    Falls das schon "zu speziell" ist in Ordnung.


    Dabei ist mir der Zustand des Hauses ziemlich egal, solange diese nicht von alleine einfällt. Ob es nun gut in Schuss ist oder Grundsaniert werden muss, kommt am Ende auf die selben Kosten.


    Konkret werden hier in der Gegend 2!! immo's angeboten die diese Anforderungen so halbwegs erfüllen.
    Die eine ist preislich völlig überzogen und beinhaltet geschätzte 250T€ Altlasten.
    Die andere steht seit über einem Jahr im Angebot, wobei der private Verkäufer nicht erreichbar ist und auch nicht antwortet. War auch schon direkt vor Ort und hab mit den Nachbarn gesprochen. Diese meinten dass es wohl ein Witz ist, denn seine Geschwister (Erbengemeinschaft) wissen nichts von einem Verkauf. Hat mir der Bruder dann auch bestätigt...


    An dieser Situation hat sich seit nunmehr 8 Jahren nichts verändert.

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • trotzdem noch bis mitte nächstes Jahr auf die Notverkäufe warten. Oder bis 2024, auf die Zwangsenteignungen (Zwangsveräußerung).

    Naja, das Warten erfolgt zwangsläufig.
    Die Hoffnung stirbt zuletzt. Das Problem ist, dass für jeden der sich finanziell übernommen hat, 5 Käufer Schlange stehen. Somit ist die Wahrscheinlichkeit ein Schnäppchen zu schlagen eher gering ist.
    Die Banken werden nur ungern die Eigentümer in die Zahlungsunfähigkeit treiben. Also wird nach Möglichkeit die Rate verringert, gar die Tilgung ausgesetzt.


    Doch wie ich Eingangs sagte, wird die EZB bald zurück rudern. Spätestens wenn die Menschen (Mieter und Eigentümer zugleich) auf der Straße stehen, weil sie die Energie und die Nahrung nicht mehr bezahlen können.


    Und last but not least, wer bekommt mitten in der Krise eine Finanzierung genehmigt um zuzuschlagen?! Denn mit Cash können nur 1% kaufen.

    Gruß von Bumerang
    _________________________________________________________________________________
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    Einmal editiert, zuletzt von Bumerang ()

  • moin goldhut, das sehe ich ein wenig anders wenn ich mitbekomme wie viele von "diesen eigentümern", zumindest in meinem umfeld, investiert sind. ein großteil besitzt keinerlei em und/oder sind im richtigen segment investiert. es wird sich sehr unterschiedlich entwickeln... warten wir mal ab, stagflation, platzen diverser asset blasen, entwicklung der erhaltungs- und nebenkosten etc..ich bin mir absolut sicher, ein nicht zu kleiner teil der eigentümer wird trotz jetziger guten situierung unter verkaufsdruck geraten.


    bg bh

    Moin,


    ja, junge Yuppies, die etwas "darstellen" wollen und aus diesem Grund eine moderne Eigentumswohnung mit Bulthaup- oder Gaggenau-Küche gekauft haben, die gibt es auch hier. Allerdings stehen halt genug mögliche Käufer zur Verfügung, die die Euronen nur auf das laufende Konto umbuchen müssen (häufig nicht einmal das ;) ). Gerade gute Bausubstanz bedeutet meistens auch geringere Nebenkosten. Gebrauchtimmobilien stehen ja auch weiterhin hoch im Kurs, da der Neubau nahezu unbezahlbar geworden ist bzw. die benötigten Materialien erst gar nicht zur Verfügung stehen.


    Grüße
    Goldhut


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  • ja, junge Yuppies, die etwas "darstellen" wollen und aus diesem Grund eine moderne Eigentumswohnung mit Bulthaup- oder Gaggenau-Küche gekauft haben, die gibt es auch hier

    die zerreißt es sowiso, meinte ich aber auch nicht - sondern wirklich extreeem gut situierte kreise die ihr vermögen nur in immobilien sowie einigen standard werten angelegt haben(bunds, basf, zeiss, deutsche wohnen... also dax/mdax.. etc).


    ie die Euronen nur auf das laufende Konto umbuchen müssen (häufig nicht einmal das ).

    ich frage mich gerade, ob dir die größe des kommenden umbruches bewusst ist? wir reden ja nicht vom jetzigen "ist" zustand.
    einige zeit lang, auch ein eventuell paar jahre(wovon ich nicht ausgehe) mag das so noch hinkommen , aber dann?
    wie bitte soll denn der euro am leben gehalten werden... wenn auch noch die produktionsbasis der industrie wegbricht... das von dir genannte clientel ist es, welches zum geneigten zeitpunkt komplett rasiert werden wird! lastenausgleich auf immo+grundbesitz + währungsreform(und wenn es nur schuldenschnitte mit cbdc sind). klar, deswegen wird es keine "schnapper" geben, die vorraussetzung ist die richtige aufstellung des vermögens im rahmen der anlagezyklen.


    bg bh

    Dies irae | Money is made in the DELTA between PERCEPTION and REALITY


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    Einmal editiert, zuletzt von Blue Horseshoe ()

  • ich frage mich gerade, ob dir die größe des kommenden umbruches bewusst ist? wir reden ja nicht vom jetzigen "ist" zustand.

    Moin @Blue Horseshoe,


    ich habe lediglich vom aktuellen Status Quo berichtet ;) Während der anstehenden sich verschärfenden Krise wird einem vermutlich auch kein Edelmetall helfen, sondern eher für die Zeit danach. Vorratshaltung, handwerkliches Geschick und weitere Fähigkeiten, Verteidigungsmöglichkeiten, Netzwerke etc. werden wichtig sein. Dennoch glaube ich, dass das System noch ein bisschen am (Über)-Leben gehalten werden kann. Ich gönne dann allen die Schnäppchen am Immobilienmarkt. Bringen werden die einem dann auch nichts mehr [smilie_happy]


    Grüße
    Goldhut


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  • ich kenne den Satz, "wer billig kauft kauft öfter" ;)


    na gut solch U40 Schnapperle gibs nicht mehr, aber alles hat seine Zeit im Leben :D


    hätte ja jeder vor ein paar Jahre kaufen können ;) , der der kaufen will kauft, der andere


    findet immer ein AUsRede, iss einfach so, ohne Risiko kein .... :D


    und wenn die Preise nicht fallen auf SchmalHansKüche :D bin ich zu frieden :D


    wer eine Immo selbstbewohnt auf Kredit wird bald merken, wenn demnächst die GrundSteuernWuchern


    und vieles andere durch die PreisWucherGasKriegsAmpel , ich denke da werden einige ihre Verbindlichkeiten


    nicht mehr einlösen können, einer den Job weg , oder die Liebe zerberstet, oder plötzlich grössere


    Katastrophen am Objekt, oder AhrTal , ..... 8|


    ich denke mal schon da werden noch einige ihre Immo aufgeben müssen, gerade jetzt wo die BRD Regierung


    den totalen WirtschaftsKrieg gegen Russia führt :D


    Gruss
    alibaba :D

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    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


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  • Hatte am Freitag eine Unterhaltung mit einem Makler einer eher kleineren Bank (ländliche Gegend, ca. 200k Einwohner im gesamten Landkreis). Bis vor einem halben Jahr, kaum brauchbare Immos im Angebot aber potentielle Käufer standen Schlange.


    Dies hat sich jetzt fast komplett gedreht. Es kommen immer mehr Immos zum Verkauf, aber jetzt fehlen Käufer bzw. die angedachte Finanzierung geht nicht auf.


    Damit hier wieder ein Gleichgewicht entsteht, müssen die Immos zwangsläufig günstiger werden, da sich mögliche Interessenten aufgrund der gestiegenen Lebenshaltungs- und Energiekosten einfach die Preise nicht mehr leisten können. Der Makler meinte auch, dass die für die Finanzierung zu Grunde gelegten Lebenshaltungskosten deutlich erhöht wurden und damit auch weniger für den möglichen Kapitaldienst zur Verfügung steht.

  • Immobilien hatten ihren realen Zenit im Sommer 2021.
    Was sollte denn bitte noch besser werden?


    - Zinsen nahe 0
    - Internet-Portale leer
    - Vollbeschäftigung
    - Inflation niedrig
    - Grundsteuern niedrig
    - Banken willig
    - hohe Einkommen
    - kaum Insolvenzen/ZV
    - Aktien und sonstige Assets mit jahrelangen Steigungen (= hohe Vermögen)
    - Demografie am Anschlag (Kinder der Babyboomer kaufen + kleinere Sterbejahrgänge wegen 2.WK)
    - Corona sperrt Leute zwei Jahre zu Hause ein (wollen besser wohnen)
    - Immobiliengurus locken Nullchecker in den Markt
    - 15 Jahre steigende Mieten und Kaufpreise
    - Handwerker X-Monate ausgebucht
    - Ukrainer fegen den Mietmarkt leer (ein paar Monate später)


    Zum Augenblicke durft man sagen:
    »Verweile doch, du bist so schön!


    Ihn sättigt keine Lust, ihm genügt kein Glück,
    So buhlt er fort nach wechselnden Gewerken;
    Den letzten, schlechten, leeren Preisanstieg,
    Der Arme wünscht ihn festzuhalten.


    LEMUR, solo. Wer hat das Haus so schlecht gebaut
    Mit Schaufeln und mit Spaten?


    LEMUREN, Chor. Dir, dumpfer Gast im hänfnen Gewand,
    Ists viel zu gut geraten.


    LEMUR, solo. Wer hat den Saal so schlecht versorgt?
    Wo blieben Tisch und Stühle?


    LEMUREN, Chor. Es war auf kurze Zeit geborgt;
    Der Gläubiger sind so viele...


    Doch wie ich Eingangs sagte, wird die EZB bald zurück rudern. Spätestens wenn die Menschen (Mieter und Eigentümer zugleich) auf der Straße stehen, weil sie die Energie und die Nahrung nicht mehr bezahlen können.

    Die Frage ist was man den Leuten zumuten können muss. Darf es keine Loser mehr geben? Es gibt mittlerweile wirklich viele die überhaupt noch nie vom Markt rasiert wurden. Ein Einknicken wird auch für Fiat-Geld insgesamt kritisch. Ganz einzuknicken wird man sich überlegen.

  • Hatte am Freitag eine Unterhaltung mit einem Makler einer eher kleineren Bank (ländliche Gegend, ca. 200k Einwohner im gesamten Landkreis). Bis vor einem halben Jahr, kaum brauchbare Immos im Angebot aber potentielle Käufer standen Schlange.


    Dies hat sich jetzt fast komplett gedreht. Es kommen immer mehr Immos zum Verkauf, aber jetzt fehlen Käufer bzw. die angedachte Finanzierung geht nicht auf.


    Damit hier wieder ein Gleichgewicht entsteht, müssen die Immos zwangsläufig günstiger werden, da sich mögliche Interessenten aufgrund der gestiegenen Lebenshaltungs- und Energiekosten einfach die Preise nicht mehr leisten können. Der Makler meinte auch, dass die für die Finanzierung zu Grunde gelegten Lebenshaltungskosten deutlich erhöht wurden und damit auch weniger für den möglichen Kapitaldienst zur Verfügung steht.


    Zins ist um 250% gestiegen.
    Es wird kein Zustand wie zuvor mehr geben.
    Das war's
    Viele haben es noch nicht kapiert.
    Leider dauert sowas bei Immobilien sehr lange - Jahre.
    Wie die Titanik, die mit Wasser voll läuft und oben wird noch Musik gespielt...



    Ich stelle nochmal meine Berechnung rein.


    % (Zins+Tilgung) sagen wir mal bei 360.000 Kredit
    vorher 1%+2%: Rate=900€
    jetzt: 3,5+2%: Rate=1650€


    D.h. 750€ mehr pro Monat - die man nicht mal eben so irgendwo herzaubern kann.
    Nicht bei solch steigenden Kosten für Strom, Heizung, Einkauf usw...


    Und jetzt kommt der Kniff:
    Setzt man 900€ Rate an, dann ist nur ein Kredit in Höhe von 196000 drin


    PUFF!!!!


    Es ist MATHEMATISCH völlig unmöglich, dass der Markt nicht kippt.
    Es ist nur eine reine Frage der Zeit.





    Es ist dank der Tabelle für jeden sofort klar und verständlich.
    Wer mehr lesen möchte, hier ein Artikel:


    https://www.focus.de/immobilie…6-prozent_id_7356269.html



    EDIT: Korrektur wegen falsch eingetippter Zahl

  • % (Zins+Tilgung) sagen wir mal bei 360.000 Kredit
    vorher 1%+2%: Rate=900€
    jetzt: 3,5+2%: Rate=1500€

    Moin,


    richtig: Es wird monatlich teurer, allerdings wäre es objektiver, wenn die Laufzeit in den Beispielen angepasst würde. Mit höherem Zins ist man ja bei gleichem anfänglichen Tilgungssatz schneller fertig ;)


    Grüße
    Goldhut


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  • Moin,


    einen Teil der höheren Zinsbelastung wird durch Streckung der Laufzeit bei der Prolongation aufgefangen werden (Absenken des Tilgungssatzes). In der abnorm niedrigen Zinsphase der jüngsten Vergangenheit hat keine Bank mehr Darlehen unter 2% anfänglicher Tilgung herausgegeben. Das jetzige Zinsniveau ist noch nicht durchschlagend kritisch, da gem. der Wohnimmobilienkreditrichtlinie bei der Kreditvergabe mit einer Anschlussannuität von mindestens 6%, meistens 7% gerechnet wurde.
    Die größte Gefahr aus meiner Sicht besteht bei durch Wegfall der nachhaltigen Kapitaldienstfähigkeit (Arbeitsplatzverlust). Das Gerede vom Fachkräftemangel ist hohles Geschwätz! Wenn Deutschland jetzt den Weg in die Deindustrialisierung unter Gnaden der aktuellen Regierung geht gehen muss, wird es hunderttausende Arbeitslose geben, deren Arbeitsplatz bis dato als hochbezahlter und sicherer Job galt. Das wird vor allem den Süden Deutschlands betreffen, da es im Norden nicht sonderlich viel nennenswerte Industrie gibt. Lassen wir uns überraschen, vielleicht kann ich ja noch ein paar Jugendstilvillen für ein paar Unzen einsammeln :D [smilie_happy]


    Grüße
    Goldhut


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  • Was willste dann mit den Villen??Sanieren und vermieten [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy]


    cu DL...wenn villen für ein paar Unzen hergehen...gehen Grundstücke noch für silberlinge her...capisci :thumbup: :thumbup: :thumbup:

    Moin,


    bin halt Sammler, durch und durch :D Ackerflächen und Wald sammle ich ja auch noch 8o Silber und Gold ebenfalls. Nur Frauen sammle ich nicht so intensiv wie Du [smilie_happy]


    Grüße
    Goldhut


    P.S.: Wenn Villen für ein paar Unzen weggehen, dann sind unbebaute Grundstücke wertvoller und gehen somit nicht für ein paar Silberlinge weg. Darauf kann man schließlich Gartenbau betreiben.


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  • Hatte am Freitag eine Unterhaltung mit einem Makler einer eher kleineren Bank (ländliche Gegend, ca. 200k Einwohner im gesamten Landkreis). Bis vor einem halben Jahr, kaum brauchbare Immos im Angebot aber potentielle Käufer standen Schlange.


    Dies hat sich jetzt fast komplett gedreht. Es kommen immer mehr Immos zum Verkauf, aber jetzt fehlen Käufer bzw. die angedachte Finanzierung geht nicht auf.


    Damit hier wieder ein Gleichgewicht entsteht, müssen die Immos zwangsläufig günstiger werden, da sich mögliche Interessenten aufgrund der gestiegenen Lebenshaltungs- und Energiekosten einfach die Preise nicht mehr leisten können. Der Makler meinte auch, dass die für die Finanzierung zu Grunde gelegten Lebenshaltungskosten deutlich erhöht wurden und damit auch weniger für den möglichen Kapitaldienst zur Verfügung steht.


    @Deflationator


    Deine Rechnung hat a) einen Fehler und b) eine Variable


    a) Wer vor 10 Jahren finanziert hat, hatte bereits 3.5 % Zinsen bezahlt.
    b) Die Tilgung kann von 2% auf 1% reduziert werden


    Somit ist die neue Rate im Falle a) gleich und im Falle b) sinkt sie auf 1350€


    Darüber hinaus, ist die damals finanzierte Immobilie ca 80% bis 150% teurer geworden. Heißt, die Schulden im Verhältnis zum Wert/Sicherheit sind gesunken, was eine Refinanzierung erheblich erleichtert.


    Bis das Refinanzierungsproblem wie geschildert eintreten wird, müssen ca 5-8 Jahre vergehen. Im heutigen Kontext der Inflation, bedeutet das, dass die Löhne und Gehälter, wie die Preise auch, deutlich steigen werden (müssen) um die "Revolution" zu verhindern.

    Gruß von Bumerang
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  • Was willste dann mit den Villen??

    Stundenweise an deine Mädels vermieten ... [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/hae.gif] [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/w00t.png] [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/biggrin.png]

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


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