Man muss sich ja nur die stark gestiegene Anzahl der Verkaufsanzeigen, z.B. bei immoscout, ansehen.
Das Angebot hast sich nach etwas mehr als 1 Jahr fast verdoppelt
27. November 2024, 14:55
Man muss sich ja nur die stark gestiegene Anzahl der Verkaufsanzeigen, z.B. bei immoscout, ansehen.
Das Angebot hast sich nach etwas mehr als 1 Jahr fast verdoppelt
Das Angebot hast sich nach etwas mehr als 1 Jahr fast verdoppelt
Moin,
wie ich schon schrieb: Doppelt so viel Müll
Grüße
Goldhut
Alles anzeigenwo bekomme ich denn so ein Grundstück mit Haus, das seit Habeck wertlos ist, für einen negativen Preis?
wer schreibt mir vor, dass ich es abreißen oder sanieren muss?
ich habe nicht vor, dort meinen Wohnsitz einzurichten.
Vielleicht in 10-20 Jahren, wenn die alle an den Laternen baumeln.
von wegen.... das war früher mal ; kaufen, warten, verkaufen und Gewinn einsacken.
Noch wichtiger als der wichtige Hinweis ist evtl. der Hinweis genügend Bargeld beim Besuch der Genannten vorrätig zu haben
"Wichtiger Hinweis:
Die Einhaltung der Sanierungspflichten prüfen der Schornsteinfeger sowie das örtliche Bauamt. Erfüllen Hausbesitzer die gesetzlichen Vorgaben nicht, drohen Bußgeld von bis zu 50.000 Euro"
Diese neunmalklugen Seiten tun ja alle so, als ob die GEG-Novelle schon durch ist. Fühlt sich mit den ganzen Links an, als ob das Werbung für Energieberaterzecken ist. Sorry für die Wortwahl, aber wie diese "Beratung" abläuft, kann ich mir ungefähr vorstellen.
Sie müssen sie mussen sie müssen, nach dem neuen GEG müssen sie außerdem und noch viel mehr...
Kein Wort, daß jedes Gesetz Ausnahmen hat. Das Gesetz, das einen gerichtsfest zu Maßnahmen zwingt, die unverhältnismäßig sind, weil wirtschaftlich nicht vertretbar, möchte ich erst sehen. Mag sein, daß es bei Mietskasernen schwierig wird, dem Wahn zu entkommen, aber beim EFH noch lange nicht.
Durchaus möglich, daß sich da Mpglichkeiten auftun in der Kategorie hübsches Grundstück mit energetischer Bruchbude. Vor allem, wenn man baunaffin ist und keine linken Hände hat, kommt ja immer drauf an, welche Einstellung man dazu hat. Ist dann eben ne Spekulation auf das Scheitern des Great Reset.
Endlich! Berlin schafft bezahlbaren Wohnraum – aber nur für Lesben Ab 6,90 Euro pro Quadratmeter
[spoiler]ob die 6,90€ meinen ? bestimmt 69<-- andorsch funkt die Hummelnummer nee[/ spoiler]
Alles anzeigenwo bekomme ich denn so ein Grundstück mit Haus, das seit Habeck wertlos ist, für einen negativen Preis?
wer schreibt mir vor, dass ich es abreißen oder sanieren muss?
ich habe nicht vor, dort meinen Wohnsitz einzurichten.
Vielleicht in 10-20 Jahren, wenn die alle an den Laternen baumeln.
Dort, wo die gesamte LN dem Holländer gehört. Also keine Chance, eine individuelle Landwirtschaft zur Selbstversorgung zu betreiben. Infrastruktur wird immer schlechter, manchmal kommt ein mobiler Krämer. Zum nächsten KH weite Wege, die demnächst dank Lauterbach noch weiter werden. Vorschriften macht dir die normative Macht des Faktischen: Du trägst für deine Ruine alle Gemeindelasten mit und haftest für eventuelle Personenschäden wegen heruntergefallener Ziegel usw. Im Winter musst du, wenn du nicht vor Ort bist, einen Winterdienst für die öffentlichen Wege vor deinem Grundstück engagieren. Wenn etwas passiert hast du aber die Beweislast! Grundsteuer wird auch fällig: Die richtet sich nach den bewohnten Grundstücken in der Umgebung, selbst wenn im Ort ein einziges neueres Gebäude steht - in der Regel das Haus vom Ortsbürgermeister auf billigem, vorher auf Gemeindekosten saniertem, Grund. Wer auf besonders preiswerte Immobilien aus ist: Manche Häuser, oft die Nebengebäude, sind mit Asbest gedeckt Ein Vorteil ist wiederum, dass eigentlich alle abgelegenen Gehöfte eigene Brunnen haben. Hier ist aber in einer landwirtschaftlich intensiv genutzten Gegend eine gewisse Nitrattoleranz von Vorteil Es gibt allerdings auch wirklich schöne und nutzbare Immobilien - die sind aber alle schon lange weg Bleiben die größeren Agglomerationen, aber selbst in den Kleinstädten dort hast du in wenigen Jahren die selben Probleme wie in Süddeutschland. Ich meine die Größenordnung, die Probleme sind heute schon da
Mal ein Bericht aus Franken, also der absolute Durchschnitt außer beim saufen.
Alles was ich nun schreibe ist nicht vergleichbar mit Hamburg/München oda Deppendorf.
Ländlich-Beschaulich....wenig "Groß"-Industrie, sehr viele Mittelständische Betriebe. Handwerkliche Mittelständler mit pipapo 3-9 Angestellten
Innerhalb einer halben-3/4 Stunde sind größere Städte über 100.000 Einwohner erreichbar.
In der Gemeinde mittlerweile keine Einkaufsmöglichkeit von Grundbedürfnissen mehr möglich
Apotheke 6km
Bauerndoktor 6km
erster EDEKA 6km
Aldi, Norma, Lidl, Rewe 11km
Tankstelle 5km
Kneipen, Brauereien, Grundschulen und Friedhof jeweils in 3-10min zu Fuss erreichbar
Autobahnen, Bundesstraßen innerhalb von 10min......zu schaffen. PS vorausgesetzt.
Bäcker, Metzger......in handwerklicher Tradition(also nix absolut Besonderes) auch so 5-8km
Niemand verhungert hier, wenn Jemand was Spezielles sucht, dann sollte Mann wissen wohin man geht.
Ruhe findet man.
6x am Tag Pendelverkehr (Bus) in die Stadt. Wird kaum benützt. Bahnanbindung......thank you for no travelling.
So und nu zum Kern vom Pudel
In den letzten 30 Jahren, so alle 4-5 Jahre wurden Baugebiete in den sex Gemeindeteilen ausgewiesen. Im Durchschnitt schätze ich mal 20-30 Grundstücke verteilt auf 1 Jahr.
Die Gemeinde hatte kein Problem diese bereits zu verkaufen, noch bevor der Kanal verlegt war.
Anfang der 90er Jahre erschlossen ca. 70 Mark
Anfang der 2000er ca. 70 T€uronen
2010 waren ES dann so 120ich
derzeit 175 handgestoppt. Nun natürlich, nach nicht nie gender-unfamiliären-Pseudo-Religösen Punktesystem.
Heißt, wer Kinder-Kirchensteuerzahlen, Vereinsmitglied-Wenigverdiener und sich outet als Grünenmitglied, bekommt Höchstpunktzahl.
Nur plötzlich heuer möchte kaum jemand einen der Bauplätze.
Okay....etwas Lieblos gestaltet das Bauland, jedoch immer noch Grundstücke so 600-800qm.
Das wird ein Fiasko demnächst. Der "Alte" Ortskern stirbt so langsam. Ziemlich große Häuser, vor allem Renovierungsbedürfdig, deshalb kaum Interesse. Die Erben denken sie sind demnächst Millionäre.....Scheixxdrexxx.
Gesucht wird derzeit nur Top-Erhaltung mit normaler Grundstücksfläche 1000 m2 in ruhiger Lage.
Viele tendieren eher in Miete zu gehen und sind auch bereit öfter umzuziehen.
Generation 30 versucht schon kaum mehr in die eigene Immobilie zu investieren. Da wird eher auf die Erbschaft spekuliert, als sich Schulden bis zum 70ten aufzubürden.
Der Bestand verkommt und Neubau liegt danieder.
Das Schlimmste an der ganzen Geschichte, also was ich beobachte.
Die meisten Jungen können Handwerklich nix mehr.
Wo unsereins noch locker 20% Eigenleistung stemmen konnte, sind die zu bleeed einen Flaschenöffner zu bedienen.
Vielleicht auch Besser, die Verursachen eher für 100.000 T€uronen Bauschäden.
WBT
ES brennt auf, öfter in Immoscout Angeboten (ich hab ne Schreibschwäche) FFW 2x per month
Kann man 1:1 auf unser Kaff hier in der schwäbischen Pampa übertragen. Inkl. der Bauplatzpreise und dem Umstand, dass die aktuell keiner mehr haben möchte.
Letzte Hausarzt hat Anfang des Jahres mit 81 Jahren dicht gemacht, da sich kein Nachfolger finden hat lassen. Der Bäcker hat letzten Sommer geschlossen und der Metzger schließt zum Jahresende. Selbst die Sparkasse und die Raiba, haben ihre Filialen geschlossen, es kommt nun einmal die Woche so ein Bankbus.
ABER... man hat seine Ruhe und jeder kennt jeden und man hilft sich gegenseitig.
WBT, das sind genau die Objekte die unsre Goldstücke übernehmen werden....und die kriegen bestimmt auch Nachlaß beim Sanieren und viiiel Zeit dazu
Viele tendieren eher in Miete zu gehen und sind auch bereit öfter umzuziehen
Tja, wo sollen denn aber die Mietwohnungen herkommen, noch dazu die energetisch top sanierten Wohnungen?
Und falls vorhanden, dann zu welchen Preis?
Schaut euch doch die Videos aus den USA an wo viele in Zelten auf der Straße hausen. Noch hat hier der Staat genug Geld um allen und jeden seine Miete zu zahlen.
Konkret bei mir. Ich habe ein Mietshaus mit guter Bausubstanz, Objekt bezahlt und eigentliche meine Rente.
Davon habe ich mich schon gedanklich verabschiedet. Ich, Mitte 50, werde nichts mehr sanieren. Wenn ich jetzt 500.000 Euro investieren müßte, wäre ich bis an mein Lebensende verschuldet und die Mieteinnahmen gingen vollständig anstatt auf mein Konto auf das Konto meiner Bank. Mit 75 hätte ich es dann bezahlt, keine Ahnung ob ich das noch erlebe.
Ich könnte auch noch 4 Wohnungen ins Dachgeschoß bauen. Penthouse usw. Würde bei heutigen Baupreisen auch 500.000 Euro kosten. Plus energetische Wärmepumpensanierung wären es schon 1 Million Investkosten.
Auch hier alles an die Bank, damit 4 Familien eine schöne neue Wohnung haben.
Das Objekt welches ich besitze würde bei Abriß und Neubau heute 2 Millionen Euro kosten. Ohne Grundstück, das wäre ja vorhanden. Wer ein Grundstück braucht legt locker nochmal 1 Million drauf.
Jetzt rechne ich mal die möglichen Mieteinnahmen im ostdeutschen Kreisstadtniveau. Die Mieten sind deutlich niedriger als in westdeutschen Lagen. Die Baupreise aber genauso hoch.
Der Neubau bricht komplett ein, der Umbau ebenso wegen der Unsicherheit. Die Bereitschaft zu vermieten wird sinken und wir werden eine dramatische Wohnraumverknappung erleben. die Mietpreise werden sich den Baupreisen angleichen. Undn natürlich den Sanierungskosten. Eine Explosion der Mietpreise wird die Folge sein.
Und wie ich unsere Grünen so kenne wird es dann eine Deckelung der Mieten und eine Deckelung der Umlagefähigkeit von Nebenkosten geben. Siehe Co² Beteiligung der Vermieter.
Mich können sie mal kreuzweise am Arsch lecken. Ich lasse halt leer stehen und mache gar nichts mehr.
Wenn der Zuzug von Flüchtlingen im selben Tempo weitergeht, brechen hier sowieso alle Dämme.
Noch ein par von Putins superbomben und sie haben allein aus der Ukraine nochmal 4 -5 Millionen Flüchtlinge hier am Backen. Die deutsche Politik hat schon ein großes Ausmaß an Größenwahn angenommen.
Zeit das der Staat den Asylanten die Dörfer schenkt
Und ihnen deutsche BauFachKräfte zur FreiVerFügung stellt, sie besitzten die Macht und Mittel
zwecks VerFügungsMacht , "schöner die Dörfer und Gemeinden" ich kann mir die RicardaGrün
gut vor stellen als Königin der Nacht unter €ingeBohrende , HuttaHuttaMutaFukuFikaFaka
inkl. €isMonatsBindenTanzPrizessin mit PozLeitZahl SY 02ha3
Gruss
alibaba
Praktischer Fall
Eigentumswohnung, 90 qm, Bj ca 1996, vermietet an 82 jährige Frau mit Pflegestufe 4. Wohnt dort seit 11 Jahren, hat immer Miete gezahlt. Küche incl. Waschmaschine, Trockner musste aufwendig vor 11 Jahren eingebaut werden, war Tüfelarbeit, kann natürlich nicht so einfach mitgenommen werden. Kaltmiete wurde nach 10 Jahren, also letztes Jahr, von 630 Euro auf 755 Euro erhöht. Zustand er Wohnung mässig, wurde seitens des Vermieters in den 11 Jahren nie was gemacht und auch beim Einzug war der Zustand mittelmäßig, Innenbad ohne Fenster, EG, Fussboden im Winter im kalt, da über Tiefgarage, Gasheizung, deshalb Nebenkosten explodiert. Eigentümer-Rücklage an Hausgemeinschaft monatlich 300 Euro.
Heizung im Haus soll für mind 80 k erneuert werden, wenn sie schnell genug sind und das dieses Jahr noch hinkriegen, jetzt 26 Jahre alt, wenn nicht keine Ahnung, vielleicht heizt dann Habeck persönlich mit Wärmepumpen ein
So, jetzt will Eigentümer die Eigentumswohnung verkaufen und möchte > 300 k ?
Ich habe mir in dem Zusammenhang mal das "Investionsmodell Eigentumswohnung" überlegt.
Genau genommen braucht man Minimum 8% Rendite, wenn es mit Aktien oder PM konkurrenzfähig sein soll und das eigentlich nach den Rücklagen von 300 Euro/Monat.
Die Grünen K'mher Risiken und weitere gravierende Zinsschocks, Hauszinssteuer, Zwangsanleihen und all den Käse habe ich jetzt mal weggelassen.
D.h. 455 Euro ( 755 Euro Miete - 300 Euro Zwangsrücklage an die Eigentümergemeinschaft) x 12 Monate = 5460 Euro Jahresmiete,
5460 Euro/8 ( wegen 8% Mindestverzinsung von eingesetztem Kapital, immobil) = 68200 Euro
Jetzt könnte man noch argumentieren. Ja aber Eigenbedarf anmelden und selbst einziehen.
Wer möchte in einem Mehrfamilenhaus wohnen, wo es ein Arschloch gibt, der ständig alle Mieter mobbt? (Ist wirklich so) und wo ich das Risiko hab, wenn 5 der 10 Eigentümer Ihre Beteiligung bei Reperaturen, Sanierung nicht mehr zahlen können, dass die anderen dann das Doppelte bezahlen müssen? Und wenn Du vielleicht noch ein Arschloch obendrüber hast, das trampelt jeden abend bis spät mit seiner Balla Balla Musik auf dem Kopf rum ( ist in dem Fall nichts so).
Und geht das überhaupt? 9 Mon Kündigungsfrist? In dem Fall ggf Härtefall?
Jetzt war die Immomaklermuschi da und hat Fotos gemacht, die aufgehübscht werden für Onlineportal und meint jetzt echt, daß sich das Objekt in 2 Wochen einige Interessenten anschauen möchten.
Ich kann das gar nicht glauben, was hier abgeht. Übrigends alle gespritzt (Eigentümer, ganze Familie und Immomuschi ebenfalls und habe noch nix kapiert.)
Summary: Ich verstehe die ganze Preisgestaltung bei den Eigentumswohnungen nicht. Wer ist so blöd und kauft sowas?
Ich freu mich auf zahlreiches Feedback.
Nö, Kleinstadt in Süddeutschland.
In München gab es vor 5 Jahren schon Neubau von 10 -12 k den Quadratmeter.
Da geht es nochmal anders zu.
Bank schätze die Immo 2020 auf 900 T€, im Herbst 2022 auf 850 T€
Selbe Bank im März 2023 auf nur noch 500 T€
Moin,
ich denke, dass dem Preis keine fundierte Beleihungswertermittlung zugrunde liegt, sondern es sich vielmehr um einen reinen Angebotspreis der Immobilienvermittlung handelt. Dieser wird zu 90% aktiv vom Verkäufer vorgegeben und spiegelt lediglich die Erlös-Wünsche selbiger wieder. Das hat weniger mit echten Marktbewegungen zu tun, als vielmehr mit dem Platzen so manch einer "Ich bin reich"-Phantasie
Bei uns (Metropolregion Hamburg) zeigt sich eine stabile Lage beim Preisgefüge für ETW, neueren Einfamilienhäusern (ab Bj. 2000) und bei Mehrfamilienhäusern in gutem Zustand. Rasant runter geht es mit den Baujahr 50er bis 80er-Jahre Buden, sofern sich diese nicht gerade in einer TOP-Lage befinden. Komplett tot sind Gewerbeimmobilien (auch die gemischt genutzten), die will wirklich keiner haben. Man muss also immer sehr differenziert betrachten, es gibt nicht d e n Immobilienmarkt.
Grüße
Goldhut
Alles anzeigenPraktischer Fall
Eigentumswohnung, 90 qm, Bj ca 1996, vermietet an 82 jährige Frau mit Pflegestufe 4. Wohnt dort seit 11 Jahren, hat immer Miete gezahlt. Küche incl. Waschmaschine, Trockner musste aufwendig vor 11 Jahren eingebaut werden, war Tüfelarbeit, kann natürlich nicht so einfach mitgenommen werden. Kaltmiete wurde nach 10 Jahren, also letztes Jahr, von 630 Euro auf 755 Euro erhöht. Zustand er Wohnung mässig, wurde seitens des Vermieters in den 11 Jahren nie was gemacht und auch beim Einzug war der Zustand mittelmäßig, Innenbad ohne Fenster, EG, Fussboden im Winter im kalt, da über Tiefgarage, Gasheizung, deshalb Nebenkosten explodiert. Eigentümer-Rücklage an Hausgemeinschaft monatlich 300 Euro.
Heizung im Haus soll für mind 80 k erneuert werden, wenn sie schnell genug sind und das dieses Jahr noch hinkriegen, jetzt 26 Jahre alt, wenn nicht keine Ahnung, vielleicht heizt dann Habeck persönlich mit Wärmepumpen ein
So, jetzt will Eigentümer die Eigentumswohnung verkaufen und möchte > 300 k ?
Ich habe mir in dem Zusammenhang mal das "Investionsmodell Eigentumswohnung" überlegt.
Genau genommen braucht man Minimum 8% Rendite, wenn es mit Aktien oder PM konkurrenzfähig sein soll und das eigentlich nach den Rücklagen von 300 Euro/Monat.
Die Grünen K'mher Risiken und weitere gravierende Zinsschocks, Hauszinssteuer, Zwangsanleihen und all den Käse habe ich jetzt mal weggelassen.
D.h. 455 Euro ( 755 Euro Miete - 300 Euro Zwangsrücklage an die Eigentümergemeinschaft) x 12 Monate = 5460 Euro Jahresmiete,
5460 Euro/8 ( wegen 8% Mindestverzinsung von eingesetztem Kapital, immobil) = 68200 Euro
Jetzt könnte man noch argumentieren. Ja aber Eigenbedarf anmelden und selbst einziehen.
Wer möchte in einem Mehrfamilenhaus wohnen, wo es ein Arschloch gibt, der ständig alle Mieter mobbt? (Ist wirklich so) und wo ich das Risiko hab, wenn 5 der 10 Eigentümer Ihre Beteiligung bei Reperaturen, Sanierung nicht mehr zahlen können, dass die anderen dann das Doppelte bezahlen müssen? Und wenn Du vielleicht noch ein Arschloch obendrüber hast, das trampelt jeden abend bis spät mit seiner Balla Balla Musik auf dem Kopf rum ( ist in dem Fall nichts so).
Und geht das überhaupt? 9 Mon Kündigungsfrist? In dem Fall ggf Härtefall?
Jetzt war die Immomaklermuschi da und hat Fotos gemacht, die aufgehübscht werden für Onlineportal und meint jetzt echt, daß sich das Objekt in 2 Wochen einige Interessenten anschauen möchten.
Ich kann das gar nicht glauben, was hier abgeht. Übrigends alle gespritzt (Eigentümer, ganze Familie und Immomuschi ebenfalls und habe noch nix kapiert.)
Summary: Ich verstehe die ganze Preisgestaltung bei den Eigentumswohnungen nicht. Wer ist so blöd und kauft sowas?
Ich freu mich auf zahlreiches Feedback.
Fühle mich gerade ca. fünfzehn Jahre zurückversetzt, als ich selbst in Eigentumswohnungen investiert habe.
Damals machte man sich noch Gedanken, ob die errechnete Mietrendite z.B. bei Mieterwechsel oder Mietnomaden überhaupt realistisch wäre und das Risiko (Eintritt in eine Eigentümer-GbR, Mietverträge in einem mieterfreundlichen Umfeld, Mietnomaden usw.) wert wäre.
Ich habe damals Gutachten bei Zwangsversteigerungen gelesen, in denen die Eigentümergemeinschaft als "notleidend" bezeichnet wurde (keinerlei Rücklagen, hoher Sanierungsbedarf, Miteigentümer in Insolvenz usw.) oder wo die Wohnung aufgrund des renitenten Mieters gar nicht besichtigt werden konnte. So was hat damals niemand gekauft.
Aber in den letzten fünfzehn Jahren sind diese Punkte scheinbar immer unwichtiger geworden. Irgendwann wollte gefühlt jeder eine Wohnung kaufen, auch wenn es der letzte Schrott war, da ja für viele offensichtlich die Preise IMMER stiegen. Wohl typisch zyklisches Verhalten.
Bei den Kaufpreisen platzt ja gerade die Blase, bei den Mietpreisen noch nicht wirklich.
Mietpreisbremsen und Heizungsverbote haben m.E. das Potential, hier viele in den nächsten Jahren in die Insolvenz zu schicken.
Sicher nicht die, die ihre Wohnungen schon lange bezahlt haben, aber die die erst in den letzten zehn, fünfzehn Jahren finanziert haben, vielleicht sogar noch mehrere Wohnungen und in kritischen Lagen als Kapitalanlage, können die Risiken, die Demographie, Verbote/ Vorschriften und Rezession bringen werden, doch gar nicht abschätzen.
Anschlußfinanzierung dann demnächst mit fünf oder sechs Prozent, ob das viele einkalkuliert haben, die nur die Niedrigzinsphase erlebt haben
Aber in den letzten fünfzehn Jahren sind diese Punkte scheinbar immer unwichtiger geworden. Irgendwann wollte gefühlt jeder eine Wohnung kaufen, auch wenn es der letzte Schrott war, da ja für viele offensichtlich die Preise IMMER stiegen.
Moin,
diese Preis-Entwicklung der Schrottimmobilien wurde durch die Politik befeuert. In diese Objekte wäre vor 2015 wohl kaum jemand eingezogen. Dann kam Angry die I. mit ihrer heroischen Entscheidung und hat die Welt zu uns mit dem Versprechen "Nehmt Euch einfach alles" eingeladen. Nun wurde plötzlich massiv Wohnraum benötigt, der im brauchbaren Zustand gar nicht vorhanden war. Jetzt kamen plötzlich auch die einheimischen Zecken hervor, die es sich im Pelz des Steuerzahlers gemütlich machten. Schrottimmobilien wurden zu horrenden Preise an die Gemeinden in Not vermietet. Ganz weit vorn die Kaste der PO*litiker selbst Die Renditen solcher Gammelbuden ist um ein vielfaches höher, als jene meiner top-sanierten Objekte - verkehrte und verkommene Welt
Grüße
Goldhut
Die aktuellen Gesetzesvorhaben sind m.E. primär als Aufreger gedacht. Ob das je real wird, ist egal, die Folgen bzw. Ziele werden auch so erreicht: Chaos am Immomarkt, abenteuerliche Fehlallokationen bei Haustechnik, Stromnetzen, usw., die Leute hauen ja die Kohle nur so raus und sitzen nachher auf schlecht geplanten und mit der heißen Nadel gestrickten Anlagen. Seh ich z,T. selber im eigenen Keller: Vorräte, Notstrommoped, viel Werkzeug, was nicht unbedingt nötig gewesen wäre, usw. In dem Fall alles noch im Rahmen, aber dennoch.
Kurz: ein weiterer Tiefschlag für Schland, das eigentlich seit den 60ern systematisch k.o. geschlagen wird, v.a. von den eigenen Regierungen. Und die treudoofen Deutschen, in ihrer angeborenen Unterwürfigkeit, ertragen es nicht nur stoisch, ohne auzumucken, sondern setzen sich z.T. auch noch freiwillig die Giftspritze...
ABER... man hat seine Ruhe und jeder kennt jeden und man hilft sich gegenseitig.
Du sprichst einen Punkt an, den es in vielen Gegenden nicht mehr gibt, weil die junge Generation keine Arbeit findet und weggehen muss. Als Beispiel die Oberlausitz: Eine herrliche Gegend mit viel Ruhe, aber ein extremes Übergewicht an jungen deutschen Männern, weil die jungen Frauen weggehen. Offensichtlich haben die Männer eher Hemmungen, die Heimat zu verlassen oder finden eher als die Frauen Möglichkeiten, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. In Süddeutschland sorgt diese Entwicklung eher für Entlastung - irgendwo müssen die jungen Frauen ja hin Die kommende Katastrophe für Ostsachsen ist aber vorprogrammiert. Das war nur ein Beispiel!
Man muss also immer sehr differenziert betrachten, es gibt nicht d e n Immobilienmarkt.
Dennoch erstaunlich, wie heterogen der Immobilienmarkt ist, sogar mit erheblichen Brüchen in benachbarten Regionen!
Wer möchte in einem Mehrfamilenhaus wohnen...
Das frage ich mich auch. Bei Legehennen wurde die Käfighaltung verboten, aber in Städten ist immer öfter die Rede von "Nachverdichtung" usw. Ich dachte, wir hätten genug Platz. Sagen die Linken zumindest.