Deutsche Immobilien kaufen j/n?

  • Bei uns im erweiterten Verwandtenkreis ähnlich.
    Ländlich, altes Bauernhaus (wurde meine Urgroßmutter geboren ca. 1880, Fläche mehrmal erweitert und immer "einigermaßen" in Stand gehalten, aber alles selber gemacht), gr. Grundstück, Alleinlage,
    Sackgasse, Kilometerweite Sicht ohne ein Haus... War früher oft als Kind zu Besuch in den Ferien dort :thumbup: .
    Eigentümer (ca. 70 J.) hat sich von Frau getrennt, Kinder wollen Reibach machen. Ok, er will das Haus auf die beiden Kinder umschreiben, behält sich Wohnrecht/Nießbauch aber vor.
    Vor 4-5 Jahren hat die Tochter das "Anwesen" auf ca.1 Mio. geschätzt [smilie_happy] :thumbup: .
    Ich damals max. 500.000 Euro.
    Nun sehe ich aufgrund des Sanierungbedarfs (gr. Dach muss erneuert werden und einiges andere auch...)
    und der Nachfrage das Haus auf max. 350.000 €, wahrsch. weniger...
    Da wird die Tochter bzw. Schwester aber blöd schauen, zumal ihre politische Neigung sie eingeholt hat. ^^
    Übrigens: Sohn kann nicht renovieren/sanieren und die Schwester auszahlen.
    Nun ja, wünsche dem Erben, dass er noch 20 Jahre macht. :thumbup:
    Denn erben (und verfügen) heisst auch, dass jemand sterben muss....
    Nein, wollen sie natürlich nicht (wobei ich dem Sohn ehr glaube), Nein, ^^
    aber wenn Kohle kommen kann, haben vor allem Frauen immer große Phantasien, was sie mit Geld so alles machen könnten. [smilie_happy]
    ALLGEMEIN (gegenwärtig bis naher Zukunft) könnte es auch dazu kommen, dass Häuser (erstmal) KEINEN Käufer finden werden.


    Z

  • Sind halt alles "schönne Jespritzte". :)


    saludos

  • ich denke, dass dem Preis keine fundierte Beleihungswertermittlung zugrunde liegt, sondern es sich vielmehr um einen reinen Angebotspreis der Immobilienvermittlung handelt. Dieser wird zu 90% aktiv vom Verkäufer vorgegeben und spiegelt lediglich die Erlös-Wünsche selbiger wieder. Das hat weniger mit echten Marktbewegungen zu tun, als vielmehr mit dem Platzen so manch einer "Ich bin reich"-Phantasie

    Mag stellenweise sicher so sein, bei mir jedoch nicht.


    Ich will die Bude hier einfach nur los werden, bevor mich das Ding auch noch Geld kostet. Schließlich bin ich ja in DE ohnehin nur der Besitzer, der für die Instandhaltung aufkommen darf...


    Dass die Hütte nicht verkauft wird , liegt einfach daran dass es keine Nachfrage gibt, bzw. die wenigen willigen (dummen) Käufer keine Darlehen dafür bekamen. Wir haben es auch schon mit dem Vorkaufsrecht der Stadt versucht und zum Grundstückswert angeboten, doch dann kam das FA und erklärte uns, dass das wegen des Zustandes der Immo nicht geht.


    Naja, vielleicht habe wir ja Glück und die Bude brennt ab oder ein Meteorit schlägt ein. Jedenfalls haben wir nun die Immo familiär so eingebunden, dass diese auch im Zuge einer Privatinsolvenz entsorgen könnten...


    Schon krank, was in diesem Land abgeht.

  • Konfuzius sagt,


    "je grösser das MieterHaus und je grösser das GrundStück, je mehr UnKraut" :D


    das ist wie bei allem,


    in der Jugend kann das AUto nich schnell und flach genug sein :D


    und im Alter soll es hoch und nicht so schnell sein, so schnell die Augen noch gucken können ;)


    zum Hirn :D


    und was habe ich Früher abgekotzt, bei schlechte Noten nach Hause tragen, musst ich immer


    UnKraut ziehen, und der Garten war der AllahGrösste im Dorf , und natürlich auch unkrautfrei :D


    "wenig GrundStück = wenig Arbeit, viel GrundStück = viel..."
    €s gibt Pohlitiker die wollen nur noch UnKraut importieren [smilie_happy] und das funktioniert aus AllahHerrenLänder [smilie_happy]


    Gruss
    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • Aktuell ist der Preisverfall noch moderat. Doch eine Korrektur im Immobilienmarkt zieht sich lange hin. Zwischen Mitte der 1990er und Mitte der 2000er Jahre waren die Preise beispielsweise rückläufig. Falls Sie also überlegen, Ihre Immobilie zu verkaufen, wäre jetzt noch der richtige Zeitpunkt. Die Korrektur kann nämlich noch lange weiterlaufen.


    Entsprechend warnt der auch der Immobilienexperte Gerald Hörhan. Er sieht Immobilen in weniger begehrten Lagen und in energetisch schlechtem Zustand als Kapitalvernichter an, die in den kommenden Jahren massiv an Wert verlieren werden.


    Durch die Zinswende sind die Finanzierungskosten innerhalb kurzer Zeit von unter 1 Prozent auf etwa 4 Prozent gestiegen. Entsprechend ist die Nachfrage eingebrochen. Die Mehrheit der „klassischen“ Immobilienkäufer, nämlich junge Familien, kann sich die hohen Raten nicht mehr leisten. Viele Immobilien sind daher nur noch mit hohen Preisabschlägen zu vermitteln.

  • Mag stellenweise sicher so sein, bei mir jedoch nicht.


    Ich will die Bude hier einfach nur los werden, bevor mich das Ding auch noch Geld kostet.

    Moin,


    das Dir das Objekt gehört, ist mir entgangen ;) Dann bekommst Du ein paar Tipps von mir. Du solltest als erstes den Maklervertrag kündigen, da das Objekt dort aus Kundensicht schon verbrannt ist. Selbst Interessenten, die Dein Haus unter Beobachtung gestellt haben, warten ab, ob es nicht noch günstiger wird. Du kannst Deine Immobilie ohne Probleme privat anbieten (im Kaufvertrag wird dann aufgenommen, dass das Objekt wie es liegt und steht und nach eingehender Besichtigung verkauft wird). Unbedingt neue (!) Fotos machen und in der Beschreibung die Phantasie des möglichen Käufers anregen. So könnte man vielleicht aus der vorhandenen Gewerbeeinheit Wohnraum schaffen usw.. Dadurch, dass Du privat anbietest, entfällt für für beide Seiten die Maklercourtage. Es ist hilfreich, dass Du die für eine Finanzierung der Bank erforderlichen Unterlagen vorab elektronisch zusammenstellst. So hat es ein Käufer bequem.


    Grüße
    Goldhut


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Aktuell ist der Preisverfall noch moderat. Doch eine Korrektur im Immobilienmarkt zieht sich lange hin. Zwischen Mitte der 1990er und Mitte der 2000er Jahre waren die Preise beispielsweise rückläufig. Falls Sie also überlegen, Ihre Immobilie zu verkaufen, wäre jetzt noch der richtige Zeitpunkt. Die Korrektur kann nämlich noch lange weiterlaufen.


    Entsprechend warnt der auch der Immobilienexperte Gerald Hörhan. Er sieht Immobilen in weniger begehrten Lagen und in energetisch schlechtem Zustand als Kapitalvernichter an, die in den kommenden Jahren massiv an Wert verlieren werden.


    Durch die Zinswende sind die Finanzierungskosten innerhalb kurzer Zeit von unter 1 Prozent auf etwa 4 Prozent gestiegen. Entsprechend ist die Nachfrage eingebrochen. Die Mehrheit der „klassischen“ Immobilienkäufer, nämlich junge Familien, kann sich die hohen Raten nicht mehr leisten. Viele Immobilien sind daher nur noch mit hohen Preisabschlägen zu vermitteln.

    ich poste mal nen gegenstandpunkt
    also der zinsanstieg ging relativ schnell, das stimmt.


    aber das ist verarschung:
    >Falls Sie also überlegen, Ihre Immobilie zu verkaufen, wäre jetzt noch der richtige Zeitpunkt.
    der richtige zeitpunkt war vor 2-3 jahren.
    jetzt verkauft man in einen fallenden markt hinein und sorgt dafür, daß die preise noch schneller verfallen.
    andererseits sind die preise aktuell noch viel zu hoch und man sorgt so dafür, daß sich junge familien verschulden, wenn sie zuschlagen.


    was sich aktuell preislich noch hält sind 3-4 zi-whg in brauchbarer lage, als längerfristige alternative zum EFH.
    preise stabil-steigend, bei 3500..4500 €/qm (HH-Nord). aber diese bude sind meistens alt und werden die nächsten jahre neu bewertet werden.



    2023-2024
    -das angebot wird zunehmen, der markt wird weiter fallen
    -die allgemeine lage wird beschissener und viele leute wollen ihre immos loswerden
    -viele leute fallen in hartzIV, erben (steuer!) oder werden krank und müssen ihre immos loswerden.
    -die bude is wech, der erlös liegt aufm konto, aber wegen zunehmender inflation ist die kohle jeden tag weniger
    wert
    -geld wird gedruckt wie hulle
    -blackrock kauft damit alles auf


    2025-2026
    -das gedruckte geld ist im supermarkt angekommen
    -wegen gallopierender inflation kosten die immos jetzt x Mio €
    -jetzt gibt es gar keine käufer mehr, weil die banken pleite sind und keine kredite mehr vergeben können.
    -markus krall: POG 5000€, 1 EFH = 23 oz
    -dann kommt währungsumstellung 2025 und die kohle is wech
    -der immo-zyklus beginnt von vorn
    -du bist jetzt mieter und startest mit 3000 e-€ aufm Konto, die nächsten Monat verfallen
    -willkommen in der sklavenklasse



    also aktuelle immos nur kaufen, wenn man
    -keinen impfschaden erwartet und sicheres einkommen hat
    -schnell noch geld anlegen will, bevor es per inflation/währungsumstellung sowieso drauf geht
    -am besten acker/wald/garten, weil da der pumpenapostel nicht soo viele auflagen machen kann (und die bestimmt kommende zwangsanleihe nicht so teuer wird).


    und immos nur verkaufen
    -wenn man gleich zum halben preis anbietet, weil sonst versuch zwecklos und keine zeit mehr zum re-investieren vom erlös.
    -ohne makler, weil normale leute auf courtage kein bock mehr haben

    It begins to make more sense if mentally, one stops thinking about Covid and Marburg as names of microbes, and start thinking of them as brand names of weapons systems (like Predator drone, Hellfire missiles or F-22 jet).

    Einmal editiert, zuletzt von noli.melavo ()

  • Die wahnhafte deutsche Migrationspolitik kostet nicht nur immer mehr Deutsche ihr Leben, ihre Freiheit und ihr Steuergeld, sondern zunehmend auch den eigenen Wohnraum: Da kein Platz mehr für die unaufhörliche Zuwandererflut ist, müssen immer öfter alteingesessene Mieter und Einheimische ihre Wohnungen räumen.
    Die jüngsten Betroffenen dieser Entwicklung sind im baden-württembergischen Neukirch zu finden: Dort wurde 18 Mietern gekündigt, die teilweise 20 Jahre in ihrer Unterkunft lebten, weil der neue Hauseigentümer das Gebäude lieber an das Landratsamt vermietet, um dort bis zu 40 Migranten unterzubringen.
    Ein Gemeinderatsmitglied des nahegelegenen Villingendorf erklärte, die Stadt Rottweil habe Mietern in Neukirch bewusst gekündigt, um Flüchtlinge unterzubringen, nachdem die Immobilie zuvor von der Stadt erworben worden sei.
    Damit setzt sich ein Trend fort, der auch im grün regierten Baden-Württemberg auf dem Vormarsch ist: Öffentliche Wohnungsgeber versuchen alteingesessene Mieter loszuwerden, um sie gegen Neubürger auszutauschen. Im Februar erst hatte die Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Lörrach bundesweit für Aufsehen gesorgt, als sie 40 Mietern eiskalt mitteilte, dass sie ihre Wohnungen für ukrainische Migranten zu räumen hätten.
    Delogierung Deutscher
    In einem Brief hieß es damals, Deutschland habe einen erheblichen Zustrom von Flüchtlingen aus der Ukraine und anderen Weltregionen zu verzeichnen. Auch Lörrach und der Landkreis seien zur Unterbringung von Flüchtlingen verpflichtet. Deshalb sei man auf kurzfristig verfügbaren Wohnraum angewiesen und werde in Kürze das vereinbarte Mietverhältnis kündigen.
    Die Unterbringung von Migranten wird der Öffentlichkeit von der Politik inzwischen geradezu als unvermeidliches Naturereignis, als nicht zu beeinflussende höhere Gewalt verkauft, der man sich machtlos zu beugen habe.
    Trotz ständiger Hilferufe von Kommunen und flehentlicher Appelle von Polizisten weigert sich Innenministerin Nancy Faeser auch nur die allergeringsten Maßnahmen zur Steuerung oder gar Begrenzung der Migration einzuleiten. Somit geht der Ansturm auf die unkontrollierten deutschen Grenzen gnadenlos weiter. Daher werden noch sehr viel mehr Mieter aus ihren Wohnungen gerissen und bald vielleicht auch Enteignungen vorgenommen werden, um die Gäste der Regierung angemessen und auf Kosten der Allgemeinheit unterzubringen.
    https://auf1.info/umvolkung-in…digt/?ac=0&lc=0?ac=1&lc=1


    Es ist mir ein Rätsel, wie der deutsche Michel das alles erduldet…?

  • Ganz ehrlich, ich würde die HÜTTE abbrennen, wenn keine Menschen gefährdet würden.

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • Dann bekommst Du ein paar Tipps von mir.

    Danke dir :) , aber wo keine Interessenten sind, sind auch keine Käufer.


    Wäre ich der Einzige der hier ein Haus zu verkaufen versucht, wäre das was anderes, aber der Ort hier hat rund 3500 EW und Stand heute sind 18 Häuser zu verkaufen (von geschätzten ca. 400-500?). Wer soll diese denn haben wollen, wenn selbst die Bauplätze im Neubaugebiet nicht weggehen?


    Wir haben die letzten Jahre versucht die Immo in Eigenregie los zu werden, was aber daran scheitert, dass offensichtlich keine der Banken hier etwas finanziert, woran sie sich nicht nochmal die Hände wäscht. 2021/22 gab es ja immerhin 2 Interessenten, die aber beide keine Finanzierung bekamen!
    Von den anderen, die verkaufen wollen höre ich das Selbe und die Lage hier ist top (Kleinstadt mit sehr guter Verkehrsanbindung, Läden, Ärzte, etc. alles eben zu Fuß erreichbar, 12 km zur nächsten größeren Stadt, Jobs in jeder Branche,...).


    Ich denke nicht, dass wir die Immo bis zum Sommer noch los werden. Aber egal, wir werden wir dann unsere Zelte hier abbrechen und dann kann das Ding von mir aus verfallen. Wenn ich sehe, was ich mal dafür gezahlt habe und meine Nutzung und Mieteinnahmen gegenrechne, bin ich etwas über der schwarzen Null - was will ich mehr.

  • Unbedingt neue (!) Fotos machen und in der Beschreibung die Phantasie des möglichen Käufers anregen. So könnte man vielleicht aus der vorhandenen Gewerbeeinheit Wohnraum schaffen usw..

    Renditeperle im Dornröschenschlaf :whistling:

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

  • auch Makler können keine Käufer aus dem Hut zaubern, wenn keiner kauft aus welchen Grund auch immer :D


    selbst wenn man den Preis stark senkt, so das man schon fast selber kaufen würde, das eigene Objekt 8o :D


    der Markt ist tot, derzeit :D


    Schuld ist eindeutig die AmpelPohlitik :!: ... und der Rotz der drumherum mit dran hängt :!:


    Gruss
    alibaba :D
    PS: die goldenen ZwanzigerJahre sind vorbei, die wir schon 10Jahre Früher haben, und dann kamen
    die IrrenJahre der IrrenKönige, die das Land in jedes FetteNäpfchen führten bis in den Krieg :D
    nun ist die Inflation gekommen und kommt weiterhin zu Millionen ins Land, die HungerNot und der Durst
    folgt, das Land glüht aus, Danke OLave :D der AllahBeste, nach dem Spiegel :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • Ich habe hier in diesem Thread vor ca 15 Monaten vor der jetzigen Situation am Immobilienmarkt gewarnt. Damals wurde ich beschimpft von sehr vielen Usern in diesem Thread ohne Ende. Kann ja mal jemand nachschauen.


    Heute gebe ich erneut eine Prognose ab.


    Krall spricht jetzt schon von 50% Preisverlust bei Immos. Die Frage ist, ob zu diesem Preisen wirklich schon Handel stattfindet. Und ob das nur der Eigentumswohnungsschrott ist


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    Ich gehe von einem Beginn des Boden bei Immos, nicht nur in D, sondern auch in anderen, benachbarten europaischen Ländern, ab ca 2027, aus.


    Boden bedeutet nicht, daß die Preise dann wieder anziehen, sondern, daß sie dort erstmal bleiben, unter Umständen 10 Jahre lang. Und im Anschluß wird es wahrscheinlich Jahrzehnte dauern bis wir real wieder das aktuelle Niveau anlaufen.
    (Bei Eigentumswohnung geht das gar nicht, da sie, wie oben aufgezeigt, sich überhaupt nicht rechnen. Und das "Rechnen" und "wieder Eigenverantwortung" übernehmen, daß lernen die Menschen die nächsten Jahre schon wieder.)


    Ich rechne bei einem, für mich, interessanten Objekt ..


    (alleinstehendes Haus mit extrem großen Garten in bester, freier, ruhiger Naturlage bzw. einem sehr kleinem Bauernhof)


    .. mit einem nominalen, also in Euro, Preisrückgang vom Top 2021, von mindestens 50% und in realem Geld von 95% bis 2027/28.


    Ich schaue mich dann ab ca 2028 ganz in Ruhe um, Voraussetzung ist ein echter politischer Wechsel, könnte ab in 2028 soweit sein. Ausgelöst durch Abzug der USA Allierten aus Deutschland, Europa.


    Faktoren, die den Rückgang der Immos bewirken:
    Wenigsten eine leichten Schrumpfung der heimischen Bevölkerung über 20 Jahre (Spritzen), wenig Nachwuchs (Sperma wegen Spritzen) und Rückwanderung der nicht integrierten Afrikaner (da sie nicht mehr Geld nachgeworfen bekommen). Zielgröße sollte mindestens 65 Mio in 10 Jahren sein. Dazu kommen noch für wenige Jahre die Brandbeschleuniger GrünrotschwarzfdpLinksKommunisten und eine neue, real werthaltige Weltleitwährung ab ca 2027 (kein Yuan, kein BTC).


    Ich empfehle nachwievor allen, sofern möglich, Immos verkaufen und nichts mehr darin zu investieren. Die Habeckschen Ideen mit aller Finesse aussitzen.


    Die Verkaufs-Tipps von Goldhut finde ich dabei ganz gut:
    Deutsche Immobilien kaufen j/n?


    Gruß
    Neo


    PS: Bevor jetzt alle ins Ausland flüchten und dort schon wieder eine Immobilie erwerben.
    Ich rechne ebenso mit der Rückkehr sehr viele Deutscher nach Europa (DACH), sobald die nächsten 10 Jahre durchgestanden sind. Alle die arbeiten können und wollen und Freiheit mögen. Hier wird der Platz sein.

  • Immos sind eh ~ +/- 30% Überbewertet. Zudem ist es nahezu nicht absehbar wie groß, die anstehenden Verwerfungen sein werden. Denkbar wäre auch, das wir noch Mittelpunkt, des Krieges werden dann haben wir ganz andere Probleme.
    Was 2028 sein wird oder auch nicht ist wie ein Blick in Glaskugel wenn ich mir die nahezu Täglichen Verwerfungen ansehe ahne ich nichts gutes. Meine Hirnleistung :D bzw. der Vorstellungen/Schauungen langen gerade mal bis Ende, des Jahres. Ich vermute, das so ab 09 (September) die erschte Welle der Kurzarbeitenden beginnen könnte. Folglich daraus werden, die ersten auf Kante genähten Konsumenten sich von Ihren 4Träumchen verabschieden müssen. Spannend wird es dann wie die Banken sich diesbezüglich verhalten werden im fallenden Immomarkt.





    Wer es nicht schafft sich vorzubereiten,ist dafür vorbereitet, es nicht zu schaffen.
    Aber, was weiß ich schon [smilie_happy]


    Gruss Jocky

  • Ich denke nicht, dass wir die Immo bis zum Sommer noch los werden. Aber egal, wir werden wir dann unsere Zelte hier abbrechen und dann kann das Ding von mir aus verfallen. Wenn ich sehe, was ich mal dafür gezahlt habe und meine Nutzung und Mieteinnahmen gegenrechne, bin ich etwas über der schwarzen Null - was will ich mehr.

    Container für Flüchtlinge draufstellen. Dann hätte man wenigstens einmal von dem Wahnsinn selbst was, außer ein Messer im Bauch. (Nicht ganz ernst gemeint)

  • eher genutzt werden ?

    Richtig, es wird auf die (zulässige) Nutzung ankommen.
    Ein Kaltlager ist was anderes als eine Wohnung.

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


  • Der Einbruch in der Baufinanzierung setzt sich in Deutschland im April fort. Das Neugeschäft mit privaten Immobilienkrediten ist gegenüber dem Vorjahresmonat erneut um die Hälfte gesunken. Das Darlehensvolumen lag nur noch bei 13 Milliarden Euro. Es ist damit der schwächste April seit Start der Datenerfassung vor 20 Jahren



    Das für die deutschen Geldhäuser wichtige Geschäft mit Baufinanzierungen ist im Zuge der Zinswende stark zurückgegangen – besonders Anfang dieses Jahres. So rutschte das Neugeschäft im gesamten ersten Quartal 2023 um gut 50 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2022 ab.



    Das Neugeschäft im April lag auch rund 15 Prozent unter dem Niveau von März. Laut Barkow ist es schwer vorstellbar, dass das Neugeschäft im Mai besser gelaufen ist: Das Analysehaus verweist darauf, dass laut der Wirtschaftsauskunftei Schufa die Zahl neuer Hypothekenverträge im Mai gegenüber dem Vorjahr weiter gesunken ist.




    -50% zum Vorjahr und -15% zum Vormonat
    Es gab nie so schwache Aprildaten in den letzten 20 Jahren.
    Der Absturz muß gewaltig sein!

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