Deutsche Immobilien kaufen j/n?

  • Ich verfolge ja seit ca. drei Jahren die Beiträge vom Alex Raue (https://vermietertagebuch.com/), da er auch mal kurze Zeit bei mir in der Nähe gewohnt hat und man sein Porsche Cabrio mit der vermietertagebuch-Werbung nicht übersehen konnte :D


    Eigentlich kein unsympathischer Zeitgenosse, der sich auch schon seinerzeit kritisch mit den Coronamaßnahmen auseinandersetzte und vor dem zweiten monatelangen Lockdown nach Costa Rica ausreiste.
    Inzwischen hat er seine youtube-Videos komplett von Immobilien auf Krawallkritik an der derzeitigen Regierungspoltitk umgestellt und fährt wohl damit, auf youtube, auch finanziell weitaus besser.


    Denn immobilientechnisch dürfte bei ihm in den nächsten Jahren ein Desaster drohen. Steht aber wohl exemplarisch für die kurze Zeitspanne der stark steigenden Immo-Preise in Deutschland und eine Klasse von Spekulanten, die sie hervorbrachte. Er "coachte" ja auch neue Anleger und "Investoren" mit seinem Wissen. Ob die jetzt alle so glücklich sind, kurz vor Ende der Blase noch eingestiegen zu sein ?)


    Der hat sich ein Sammelsurium aus Eigentumswohnungen und zuletzt auch sanierungsbedürftigen Mehrfamilienhäusern in teilweise nicht einfachen Lagen (Leipzig ist noch das Beste, aber dann kommt Chemnitz und Wohnungen auf dem platten Land dazwischen) zwischen 2016 und 2021 zusammengekauft.
    https://vermietertagebuch.com/meine-immobilien/
    Mit extrem viel Fremdkapital, teilweise die Wohnungen zu 110% finanziert und kaum Tilgung. Das Ganze managt er per Skype und Telefon von Costa Rica oder Thailand aus mit seinen diversen Hausverwaltungen, bzw. auch Baufirmen (die das natürlich enorm freuen dürfte, wenn ihnen vor Ort niemand auf die Finger schaut), da er noch in den letzten zwei Jahren, zwei Mehrfamilienhäuser sanieren ließ.

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    Ab ca. Minute 9 berichtet er, sehr ehrlich, über die Probleme bei der Sanierung X/


    In frühen Videos gab er auch offen zu , dass es ihm primär nur um den "positiven cashflow" gehe und nicht darum, die Kredite komplett zu tilgen. Damals war er auch von den niedrig bleibenden Zinsen völlig überzeugt.


    Bin gespannt, wie lange er, zumindest noch in seinem blog, monatlich über seine Immobilien Bericht erstattet:
    https://vermietertagebuch.com/…lien-cashflow-april-2023/

    Gold was an objective value, an equivalent of wealth produced. Paper is a mortgage on wealth that does not exist, backed by a gun aimed at those who are expected to produce it. Paper is a check drawn by legal looters upon an account which is not theirs: upon the virtue of the victims. Watch for the day when it bounces, marked, ‘Account overdrawn.’
    ("Atlas Shrugged", Ayn Rand)

    2 Mal editiert, zuletzt von lazybastard ()

  • Man tut den Grünen eigentlich Unrecht, wenn man ihnen unterstellt, dass ihnen rein gar nichts gelänge. Das trifft nicht wirklich zu; im Gegenteil: In ihren Kernkompetenzen, bei der Umsetzung ihrer wahren Agenda, trägt ihr politisches Wirken durchaus reife Früchte: Die Vernichtung des Mittelstands und des Industriestandorts Deutschlands, die wachsende energiepolitische Abhängigkeit vom Ausland, die Ausplünderung und Ruinierung des gewachsenen deutschen Restvermögens laufen auf Hochtouren und ganz nach Plan. Vor allem im Immobilienbereich zeigt die grüne Enteignungs-Agenda Wirkung.
    Diese Woche zeigten die Immobilienspezialisten de Dienstleistungs-, Beratungs- und Investmentmanagement-Unternehmens Jones Lang LaSalle(JLL) in einer Studie,
    dass – und in welchem wahren Ausmaß – Immobilien in Deutschland massiv an Wert verlieren. Daran sind fast ausschließlich die immer neuen wahnwitzigen Klimabestimmungen auf deutscher und europäischer Ebene schuld. Gebäude werden willkürlich in absurde Energieklassen eingeteilt; niemand weiß, welche Heizungen überhaupt noch erlaubt sein werden; arbiträre Sanierungspflichten nötigen Eigentümern Hypotheken oder Aufzehrung von Ersparnissen und Rücklagen ab – oder zwingen sie zum Verkauf ihrer Eigenheime, was zu einer temporären Angebotsschwemme mit verfallenden Preisen führt.


    Nachhaltiges Zerstörungswerk


    Niemand kann zudem sagen, was sich realitätsferne Ideologen, grüne Selbstversorgungspolitiker und ihre sklavischen Erfüllungsgehilfen der Restampelparteien und fehlgeleitete Bürokraten in ihrem Wahn noch alles ausdenken werden, um die Menschen im Namen der angeblichen “Klimakrise” zu schikanieren. Die rapide politische Verbilligung der Immobilien – mit dem einhergehenden Verlust des deutschen Pro-Kopf-Vermögens – ist jedoch die gravierendste und auf Generationen nachhaltigste Zerstörungsorgie im grünen Krieg gegen Deutschland und das eigene Volk. Und niemand stoppt diesen gemeingefährlichen Amoklauf gegen jeden rationalen und ökonomischen Verstand.
    Die Deutsche Bank rechnet damit, dass allein ihre Kunden rund 80 Milliarden Euro (!) aufwenden müssten, um den irrsinnigen Gebäudesanierungsvorschriften nachzukommen. Dies ist für die meisten natürlich gar nicht zu stemmen, zumal sie von den Banken auch keine Unterstützung bekommen würden. Hinzu kommen die Folgen des Ukraine-Krieges. Die Sanktionspolitik trägt dazu bei, Deutschland in besonderem Maße, inzwischen aber auch die gesamte EU in die Rezession zu treiben. Gemeinsam mit den Klimaauflagen verlieren Gebäude immer weiter an Wert; im kontinentalen Maßstab gehen die Zahlen insgesamt wohl in die Billionen.


    In Deutschland handelt es sich um die perverseste und kriminellste Umverteilung und Enteignung seit Gründung der SBZ nach 1945.
    Im Dienste der Degrowth-Verarmungsstrategie
    Der von der Politik über Generationen geförderte und ermöglichte Traum von Millionen Deutschen, sich die eigene Altersversorgung durch ein Eigenheim zu sichern, geht damit in Rauch auf. Profiteure sind die Fonds jener globalistischen Finanziers der Klima-Agenda, die ihre Geschäfte mit Immobilienhypotheken machen, wohlweislich in Wärmepumpenherstellung investierthaben und Hauptnutznießer der deutschen “Energiewende” sind (vor allem chinesische Konzerne, die Wind und Solar herstellen und dabei mehr CO2 ausstoßen, als Deutschland und die EU dadurch einsparen). Und die linksgrünen Politiker des tiefen Staates erreichen mit ihrer “Degrowth”-Verarmungsstrategie das, was sie immer wollten: Die totale wirtschaftliche Abhängigkeit immer größerer Bevölkerungsteile vom Staat, der ihnen das Leben bis in die kleinsten Details hinein vorschreibt und reglementiert.
    Denn nur finanziell unabhängige Menschen sind auch dem Staat gegenüber frei – und damit eine Gefahr für Ökofaschisten aller Couleur. So gesehen, handelt es sich bei dem gezielten Feldzug gegen Industrie, Wirtschaft und Wohlstand nicht um den Kollateralschaden einer verantwortungslosen und dilettantischen Politik, sondern um deren eigentliches Ziel.
    Je mehr Bürger aber vom Staat abhängig sind, um ihr nacktes Überleben zu sichern, desto leichter lassen sie sich in die politisch gewünschte Richtung nötigen. Das ist genau das Ziel globalistischer Kreise: Bevölkerungen in permanenter Existenzangst, die es sich buchstäblich nicht leisten können, aufzubegehren, sind die Voraussetzung für die Durchsetzung ihrer ideologischen Projekte, von denen ganz wenige profitieren, während der Rest mehr oder weniger dahinvegetiert.
    https://ansage.org/die-giganti…gnungsorgie-aller-zeiten/

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  • Der von der Politik über Generationen geförderte und ermöglichte Traum von Millionen Deutschen, sich die eigene Altersversorgung durch ein Eigenheim zu sichern, geht damit in Rauch auf. Profiteure sind die Fonds jener globalistischen Finanziers der Klima-Agenda, die ihre Geschäfte mit Immobilienhypotheken machen, wohlweislich in Wärmepumpenherstellung investiert haben und Hauptnutznießer der deutschen “Energiewende” sind.


    Was die Eigenheime angeht, die stehen ja noch. Wer jetzt nicht vorschnell in Aktionismus verfällt, hat gute Chancen, das auszusitzen. Die Wärmepumpenidee funktioniert jedenfalls nur für einen kleinen Bruchteil der Häuser. Vielleicht hat ja Viessmann auf dem Höhepunkt des Wärmepumpenhypes verkauft, man kann nie wissen...


    Fakt ist: eine flächendeckende WP-Heizung würde den privaten Stromverbrauch Pi mal Daumen verdoppeln. Da ist aber nicht alles. Momentan ist die Last übers Jahr gleichmäßig verteilt, im Winter vielleicht 10% mehr, als im Sommer. Die Zuatzlast würde sich auf die Wintermonate konzentieren, wo die Erneuerbaren kaum keinen Beitrag leisten, d.h. es bräuchte eine Verdoppelung bis Verdreifachung der konventionellen Kraftwerkskapazität. Das könnten die Netze aber nicht verteilen, v.a. die Niederspannungsebene nicht. Also Straßen aufreißen, weil dickere Kabel rein müssen.


    Und das, wo die Kommunen schon mit den Kosten für die Migranten am Limit sind? Never. Es geht nicht um die Umsetzung es geht ums Chaos in den Köpfen. Da muß man sich nicht beteiligen.

  • Also Straßen aufreißen, weil dickere Kabel rein müssen.

    Da bist du noch nicht fertig.
    Es muss auch jemand durchführen.
    Und das Material dafür muss zur Verfügung stehen.
    Gibt es ebenfalls beides nicht.


    Wenn jemand WP einbauen möchte, werde ich nicht widersprechen.
    Reisende soll man nicht aufhalten.

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


  • der verdient im Monat 30k mit youtube, und wird darauf in Costa Rico wohl wenig Steuern zahlen... er wird daher schon iwie durchkommen...

    Echt? Kann man mir knapp 200K Abos soviel Geld verdienen?

    Meine Beiträge sind: Kunst, Ironie, Satire, Polemik, Spiegelschau, Philosophie, Provokation, Idiotie und vor allem mein Grundrecht auf Meinungsfreiheit nach Art. 5 GG. <3 =)


    In a time of universal deceit - telling the truth is a revolutionary act
    -George Orwell-


  • US-Banken verkaufen eilig Gewerbeimmobilien-Kredite

    Auch wenn Kreditnehmer ihre Rückzahlungen pünktlich geleistet haben, wollen große US-Banken Hunderte von Millionen Dollar an Gewerbeimmobilien-Darlehen abschieben.
    Was steckt hinter der Dringlichkeit?

    Nach den jüngsten Turbulenzen im regionalen US-Bankensektor bereiten sich wichtige Banken jetzt darauf vor, Immobilienkredite mit möglichen Abschlägen zu verkaufen – selbst wenn Kreditnehmer ihre Rückzahlungen termingerecht geleistet haben.
    Der Financial Times zufolge ist dies ein Zeichen der Entschlossenheit der US-Finanzinstitute, ihr Risiko auf dem erheblich schwankenden Gewerbeimmobilien-Markt zu verringern. Die Bereitschaft einiger der wichtigen Kreditgeber, Verluste bei sogenannten „performing real estate loans“ zu übernehmen, folgt mehreren Warnungen, dass der US-Gewerbeimmobiliensektor der nächste sein könnte, der nach dem jüngsten Kollaps verschiedener regionaler US-Banken ins Straucheln gerät.
    US-Investmentmanager warnten diesen Monat vor wachsenden Problemen in dem 5,6 Milliarden US-Dollar Gewerbeimmobilien-Sektor. Charlie Munger, stellvertretende Vorsitzender bei Berkshire Hathaway, sprach von einem „herannahenden Sturm“ auf dem Markt. Munger sagte, die Banken seien „voll mit faulen Krediten“ und es gäbe eine Menge Bürogebäude, Einkaufszentren und andere Immobilien, die problematisch wären.
    Im April meldete einer der größten öffentlichen US-Rentenfonds, der 306 Milliarden US-Dollar schwere „California State Teachers' Retirement System Fonds“, Abschreibungen in Milliardenhöhe. Nach Angaben von Fondsmanagern war die rasche Straffung der Geldpolitik der US-Federal Reserve einer der Hauptgründe für die Verluste.
    Hauptsorge: Büroimmobilien-Kredite
    Normalerweise zögern Banken, Verluste bei großen Kreditblöcken zu akzeptieren, solange Kreditnehmer ihre Rückzahlungen pünktlich leisten. Doch einige lassen sich jetzt dazu überreden wegen der Befürchtung, dass die Zahl der Zahlungsausfälle im Gewerbeimmobilien-Sektor stark zunehmen könnte – insbesondere bei Büroimmobilien-Krediten. Die Nachfrage nach diesen Krediten ist rückläufig aufgrund der anhaltenden Beliebtheit der Arbeit im Home-Office, auch nach der Pandemie.
    „Die Tatsache, dass Banken Kredite verkaufen wollen, hören wir in vielen Gesprächen – mehr als jemals zuvor in den letzten zehn Jahren“, so Chad Littell, Analyst bei CoStar, US-Forschungsspezialist für den Gewerbeimmobilien-Sektor.
    Der Financial Times zufolge bestätigte Charlie Scharf, der Vorstandsvorsitzende von Wells Fargo vor Kurzem gegenüber Analysten und Anlegern: „Wir werden Verluste sehen, keine Frage“. Die Bank hat ausstehende gewerbliche Immobiliendarlehen im Wert von 142 Milliarden US-Dollar.

    Betroffene Banken in den USA
    HSBC in den USA ist dabei, Hunderte von Millionen US-Dollar an gewerblichen Immobilienkrediten zu verkaufen, vermutlich mit einem Abschlag, während Regionalbank PacWest letzten Monat Baukredite im Wert von 2,6 Milliarden US-Dollar mit Verlust verkauft hat. Andere Banken nehmen Maßnahmen um ähnliche Verkäufe in der Zukunft zu erleichtern, indem sie die Art und Weise ändern wie sie gewerbliche Immobilienschulden verbuchen.

    Auch in Europa wird der Immobilienmarkt von mehreren Seiten bedrängt. Immobilienunternehmen haben bereits historische Wertverluste hinnehmen müssen, und es drohen weiter Notverkäufe wegen steigenden Kreditkosten. Immobilienpreise sind eingebrochen, die Kreditkosten sind auf den höchsten Stand seit der Finanzkrise gestiegen und die Banken werden vorsichtiger bei der Kreditvergabe.
    Immobilienunternehmen haben Anleihen im Wert von etwa 165 Milliarden US-Dollar, die bis 2026 fällig werden. Für einige der Unternehmen besteht derzeit die Gefahr, dass sie auf Ramschstatus herabgestuft werden, was die Kreditaufnahme noch teurer machen würde.
    https://t.me/arminius_erben/9391
    @arminius_erben

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  • Was ist denn in den meisten Immobilienfonds drin? Na, Gewerbeimmobilien, weil sie ja sicher sind :thumbup:


    Insofern nix Neues. Das dumme Volk wurde/wird immer, aber wirklich IMMER, in die falsche Richtung getrieben.


    Ich wette, diese Kredite werden auch in irgendwelche Fonds reingepackt und dem dummen Michel verkauft.



    Parallel wird vor dem Eigenheim Panik geschürt. Wer im Peek gekauft hat, hat 10, 15 manchmal 20 Jahr eine Zinsfestschreibung. Bis dahin fließt so viel Wasser den Rhein hinunter.


    Oder glaubt jemand, dass ein Eigenheim, das in 2021 für 1 Mio zu teuer gekauft wurde in 10 bis 15 Jahre weniger wert sein wird? Ich lache mich schlapp. Die Inflation beginnt erst, Freunde.


    Aus der Wärmepumpe Luftnummer wird nix (im Sinne des Gesetzes), außer Drohung/Panik und Fehlhandlungen. Da der Michel ja auch im Impfzentrum Schlange stand, wird es hier auch klappen. Die Wurst ist die steuerliche Förderung. Da wird der/die Michel(ine) nass zwischen den Beinen, wenn er/sie das hört.


    Prognose In 10 Jahren kosten Immobilien in heutiger Währung mindestens 10 Mal so viel, oder unendlich, weil der Euro hops ist.

    Gruß von Bumerang
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  • €diotenDeutschLand, Hilfe die VerSarger sind kommen :D


    = €ndWerter regieren das Land :D


    Gruss
    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • Das ist die Frage aller Fragen...
    Bei der aktuellen Teuerung der Baupreise sollten auch Bestandimmobilien (Stein auf Stein) nicht im Wert sinken.
    Allerdings muss es auch jemand bezahlen und da ist das Problem.
    Der Trend geht eher dahin dass der Normale Bürger auch bei Lohnsteigerungen immer weniger netto zur Verfügung hat und haben wird. Steigende Lebenshaltungskosten, Energie, Steuern und Abgaben.
    Immobilien sind und bleiben teuer, es kann sich aber fast niemand mehr leisten..

  • Das ist die Frage aller Fragen...Bei der aktuellen Teuerung der Baupreise sollten auch Bestandimmobilien (Stein auf Stein) nicht im Wert sinken.
    Allerdings muss es auch jemand bezahlen und da ist das Problem.
    Der Trend geht eher dahin dass der Normale Bürger auch bei Lohnsteigerungen immer weniger netto zur Verfügung hat und haben wird. Steigende Lebenshaltungskosten, Energie, Steuern und Abgaben.
    Immobilien sind und bleiben teuer, es kann sich aber fast niemand mehr leisten..

    Wir haben eine langfrige Trendumkehr gesehen. Immos sind seit Ende des 2. Weltkrieges unter Schwankungen nur gestiegen. Wir stehen vor dem Zusammenbruch des Finanzsystems, der westlichen Wirtschaften und Gesellschaften und die Weltpopulation dürfte sich auf Sicht von 10 Jahren stark ausdünnen. Wer denkt dann an steigende Immo-Preise? Am ehesten in Russland vielleicht.


    Die ganzen Klima Wärmepumpengeschichten sind nur dafür da, den weiteren Neubau zu stoppen, da diese völlig unnnötig sind in Anbetracht des rapiden Rückganges der Nachfrage vor dem wir stehen.


    Wir haben immer noch gute Verkaufspreise.


    Ich rechne innerhalb 10 Jahre mit real 95% Wertverlust vom Top 2021 aus. Real bedeutet in Bezug auf lebensnotwendiges, Arbeitskraft, womöglich auch PMs.


  • ( ... ) Ich rechne innerhalb 10 Jahre mit real 95% Wertverlust vom Top 2021 aus. Real bedeutet in Bezug auf lebensnotwendiges, Arbeitskraft, womöglich auch PMs.( ...)

    Würde also bedeuten, dass ein 500.000 Euro EFH (Neuwertig/Saniert) dann nur noch 25.000 Euro kostet ... :hae:


    Man muss aber davon ausgehen (durch Inflation/Teuerung), dass der Wöchentliche Einkauf (vier Personen) von jetzt 250 - 300 Euro in 10 Jahren etwa 2.000 Euro kostet, dass heißt wiederum für 12,5 Wochenendeinkäufe, kannst Du ein neuwertiges Haus kaufen. [smilie_happy]


    Vielleicht rechnest Du ja mit einem atomaren Schlag in deiner Gegend, dann könnte ich es mir vielleicht vorstellen ... andererseits würde ich dagegen halten wollen, da richte ich mich ganz nach Dir - mach einen Vorschlag.


    Gruss


    bettel

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    - Gold ist ein barbarisches Relikt und man kann es nicht essen!
    - Gold bringt keine Rendite und auch keine Zinsen!
    - Gold kann fallen und außerdem ist Gold böse!
    - Gold kann verboten werden, um das Volk zu schützen!


    - Mehr als 1000 Gründe die für Geld sprechen: "Hier ist Ihr Geld sicher (FBL)!" :D

  • Die Extreme sind in beide Richtungen nicht zu erwarten, weder werden Häuser für alle unbezahlbar noch fast wertlos. Wichtig wird allerdings die Lage sein, wobei die Art der Bevölkerung immer wichtiger wird.

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

  • Die Extreme sind in beide Richtungen nicht zu erwarten, weder werden Häuser für alle unbezahlbar noch fast wertlos. Wichtig wird allerdings die Lage sein, wobei die Art der Bevölkerung immer wichtiger wird.

    Das hängt davon ab, wie sich das Great Reset Projekt weiter verläuft. Die haben sich sicher nicht so wahnsinnig viel Mühe gegeben möglichst viele Spritzen zu verteilen, überall mit 5G alles zu zupflastern usw.,

  • Nein, dein Beispielhaus kostet dann 5 Millionen Euro (x10) und dein Wocheneinkauf 250.000€ (x1000)


    Du kannst also dein Haus verkaufen, um 20 Wochen nicht zu verhungern.

    Oder 500.000 kostet daß Haus (Top von 2021), aber Dein Monatsunterhalt kostet dann 25.000 anstatt heute 2.500.


    Wobei ich denke, daß es genug ausreichend bezahlte Arbeit geben wird, wenn jemand arbeiten kann und will.

  • Also meine Herren,


    bei euren Rechnereien komme ich nicht mehr ganz mit, demnach müsste man für einen Kleinwagen zwei neuwertige Häuser bekommen ... also bei aller Liebe, dass wird mir aber jetzt zu dumm hier ...


    Gruss


    bettel

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