Wir sollten mal zusammenlegen...dem Boooomerang sein klein Häuschen kaufen
und dann den Sräd zumachen
cu DL
Hier ist was passendes
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
21. November 2024, 20:15
Wir sollten mal zusammenlegen...dem Boooomerang sein klein Häuschen kaufen
und dann den Sräd zumachen
cu DL
Hier ist was passendes
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
Verdammt, du hast meine Verkaufsanzeige gefunden.....
ZitatAlles anzeigen"Um bedürftigen Haushalten das Wohnen überhaupt noch zu ermöglichen, ist der Staat mittlerweile gezwungen, stetig steigende Mieten auf dem freien Wohnungsmarkt zu akzeptieren", sagte Studienleiter Matthias Günther vom Pestel-Institut. Dabei zahle die öffentliche Hand Mieten, die oft deutlich über der Durchschnittsmiete lägen.
"Dadurch sind die notwendigen staatlichen Ausgaben für das Wohngeld und für die Kosten der Unterkunft geradezu explodiert." Am Ende profitieren davon vor allem die Vermieter, kritisierte Günther.
Spitzenreiter ist laut Studie München. Hier lag die von den Job-Centern gezahlte Miete bei den Kosten der Unterkunft mit 19,20 Euro pro Quadratmeter rund 6,40 Euro – und damit genau 50 Prozent – über der Münchner Durchschnittsmiete. Unterm Strich bezahlt der Staat demnach allein in München schon Monat für Monat eine Millionensumme an "Mehr-Miete". Bundesweit ermittelt die Studie allein bei den Kosten der Unterkunft im Vergleich zur Durchschnittsmiete rund 700 Millionen Euro Mehrkosten pro Jahr.
Insgesamt gab der Staat nach Angaben der Wissenschaftler 2023 erstmals mehr als 20 Milliarden Euro an Sozialausgaben für die Unterstützung bedürftiger Menschen beim Wohnen aus."
Frage mich wie nachhaltig das alles ist. Insgesamt sicher auch eine Blüte des späten Fiat-Geldsystems.
Prämissen und Schlussfolgerungen aus dem zitierten Text:
1. Es fehlt an bezahlbaren Wohnraum.
2. Der Staat akzeptiert aufgrund dieses Mangels höhere Mieten auf dem freien Markt.
3. Diese höheren Mieten führen zu gestiegenen staatlichen Ausgaben für Wohngeld und Unterkunftskosten.
4. Hauptsächlich profitieren die Vermieter von dieser Situation.
Die Situation führt zu einem Anstieg der Mieten auf breiter Front auch außerhalb des sozial unterstützten Wohnungssektors. Familien der unteren Mittelschicht, die möglicherweise zu viel verdienen, um für staatliche Unterstützung in Frage zu kommen, aber zu wenig, um die gestiegenen Marktmieten problemlos zu bezahlen, geraten in Schwierigkeiten. Sie müssen einen größeren Anteil ihres Einkommens für Wohnkosten aufwenden, was ihre finanzielle Belastung erhöht. Im Prinzip werden solche Leute mehr oder weniger aus den Metropolen rausgekickt.
Was mich wundert: Warum schlägt sich die Kriminalität nicht in den deutschen Immobilienpreisen nieder? Diese reicht überall hin. Ein (schreckliches) Beispiel:
https://www.politikversagen.net/nachrichten?page=1
(das vierte von oben, St. Peter-Ording)
Schrecklich. Aber "Wiesbadener Bordell wird Flüchtlingsunterkunft" weiter oben auf der Seite ist auch schockierend.
Das Wiesbadener Modell ist so geil
Wir sollten mal zusammenlegen...dem Boooomerang sein klein Häuschen kaufen
und dann den Sräd zumachen
cu DL
Danke so lachen mußte ich schon seit einem Monat nicht mehr
Alles anzeigenhttps://www.onvista.de/news/20…deutschland-0-20-26226834
Frage mich wie nachhaltig das alles ist. Insgesamt sicher auch eine Blüte des späten Fiat-Geldsystems.
Prämissen und Schlussfolgerungen aus dem zitierten Text:
1. Es fehlt an bezahlbaren Wohnraum.
2. Der Staat akzeptiert aufgrund dieses Mangels höhere Mieten auf dem freien Markt.
3. Diese höheren Mieten führen zu gestiegenen staatlichen Ausgaben für Wohngeld und Unterkunftskosten.
4. Hauptsächlich profitieren die Vermieter von dieser Situation.
Die Situation führt zu einem Anstieg der Mieten auf breiter Front auch außerhalb des sozial unterstützten Wohnungssektors. Familien der unteren Mittelschicht, die möglicherweise zu viel verdienen, um für staatliche Unterstützung in Frage zu kommen, aber zu wenig, um die gestiegenen Marktmieten problemlos zu bezahlen, geraten in Schwierigkeiten. Sie müssen einen größeren Anteil ihres Einkommens für Wohnkosten aufwenden, was ihre finanzielle Belastung erhöht. Im Prinzip werden solche Leute mehr oder weniger aus den Metropolen rausgekickt.
Das ist genau das Ziel. Zerstörung in allen Bereichen und Verarmung.
Kurzfristig das Beste:
Sobald Werteunion gegründet, tretet dort als aktives Mitglied ein, lasst euch aufstellen und unterstützt die "Alles Weg" Politik des Herr Krall. Die WU muss krass libertär werden, damit den WEF Truppe der Stuhl unterm Hintern wegrutscht.
Finanzämter alle zu. Illegale, Verbrecher und Nichtsnutze nach Hause, dann fallen die Mieten wie eine Rakete. Die Bauwirtschaft kriegt erstmal Arbeit, um den leeren Wohnraum schnellstmöglich zu renovieren und Patrone Lupo bekommt seine Modells wieder, die können sogar wieder in kurzem Röckchen auf die Straße, da es in den Innenstädten dann wieder friedlich wird.
Liechtenstein auf Koks. Ich will Dich.
PS: Und der Boden bei Immos ist dann ruckizucki nominal wie real erreicht und wir können den Thread endlich schließen.
So weiter
wo genau ist das?
Knapp unterhalb Villanderer Alm
Du hast eh die Kohl nicht dafür!!!!
cu DL...da bist mit 2 Mio dabei....darfst es aber nicht kaufen....Erbhof
Das ist in Südtirol ja das große Problem.
Südtirol ist nämlich Autonom und darf nahezu alles selbst festlegen
An Landwirtschaftliche Anwesen braucht man als Ausländer gar nicht denken, die darf man nicht erwerben.
Auch größere Anwesen, vor allem ältere, nur mit Vitamin B, alternativ dicker Umschlag.
Früher waren selbst EFH nicht gestattet, ist mittlerweile jedoch anders. ETW kein Problem.
Klasse find ich das es McDonalds verboten ist hier eine Filiale zu betreiben.
Später nach dem Duschen gibt's noch Bilder.
WBT
Alles anzeigen
Mais*o*Nette Wohnung, fehlt nur die Treppe aus Polen für 2Scheine,
oder die StrechHolzSchildKrötenTreppe vom KlimaKleberAktivistenBund
Gruss
alibaba
Alles anzeigenSo weiter
Knapp unterhalb Villanderer Alm
Das ist in Südtirol ja das große Problem.
Südtirol ist nämlich Autonom und darf nahezu alles selbst festlegen
An Landwirtschaftliche Anwesen braucht man als Ausländer gar nicht denken, die darf man nicht erwerben.
Auch größere Anwesen, vor allem ältere, nur mit Vitamin B, alternativ dicker Umschlag.
Früher waren selbst EFH nicht gestattet, ist mittlerweile jedoch anders. ETW kein Problem.
Klasse find ich das es McDonalds verboten ist hier eine Filiale zu betreiben.
Später nach dem Duschen gibt's noch Bilder.
WBT
die Masse kannst da nur erheiraten
Boomerang sollte sich zwei HühnerBeine an die Ohren hängen
für eine Woche dann findet er auch eine passende Immobilie,
Achtung , kein Witz das sind so die kleinen Tricks des auffindens
Als ich noch für VerDienGeld durch den Tag gearbeitet habe, so
ca. 1 bis 2Stunden am Telefon , bei eine Kanne schwarzen Kaffee ,
ob du es glaubst oder nich, tagelang keine Cent verdient und dann
habe ich mal zu meiner Frau gesagt, sie solle mir mal zart den
"TotenVogel von der Schulter streichen" ob du es glaubst oder glaubst,
Gruss
alibaba
PS: also HühnerBeine an die Ohren und den toten Vogel von der Schulter wer kennt den alten toten Buchschreiber ... Western in Sachsen der
nie im wilden Westen war.. komm grade nicht drauf
Alles anzeigenhttps://www.onvista.de/news/20…deutschland-0-20-26226834
Frage mich wie nachhaltig das alles ist. Insgesamt sicher auch eine Blüte des späten Fiat-Geldsystems.
Prämissen und Schlussfolgerungen aus dem zitierten Text:
1. Es fehlt an bezahlbaren Wohnraum.
2. Der Staat akzeptiert aufgrund dieses Mangels höhere Mieten auf dem freien Markt.
3. Diese höheren Mieten führen zu gestiegenen staatlichen Ausgaben für Wohngeld und Unterkunftskosten.
4. Hauptsächlich profitieren die Vermieter von dieser Situation.
Die Situation führt zu einem Anstieg der Mieten auf breiter Front auch außerhalb des sozial unterstützten Wohnungssektors. Familien der unteren Mittelschicht, die möglicherweise zu viel verdienen, um für staatliche Unterstützung in Frage zu kommen, aber zu wenig, um die gestiegenen Marktmieten problemlos zu bezahlen, geraten in Schwierigkeiten. Sie müssen einen größeren Anteil ihres Einkommens für Wohnkosten aufwenden, was ihre finanzielle Belastung erhöht. Im Prinzip werden solche Leute mehr oder weniger aus den Metropolen rausgekickt.
Hoffentlich werden die Wohnungen alle in Berlin gebaut, hier auf dem schönen Land brauchen wir keine Sozialwohnungen.
Alles anzeigenPrämissen und Schlussfolgerungen aus dem zitierten Text:
1. Es fehlt an bezahlbaren Wohnraum.2. Der Staat akzeptiert aufgrund dieses Mangels höhere Mieten auf dem freien Markt.
3. Diese höheren Mieten führen zu gestiegenen staatlichen Ausgaben für Wohngeld und Unterkunftskosten.
4. Hauptsächlich profitieren die Vermieter von dieser Situation.
Die Situation führt zu einem Anstieg der Mieten auf breiter Front auch außerhalb des sozial unterstützten Wohnungssektors. Familien der unteren Mittelschicht, die möglicherweise zu viel verdienen, um für staatliche Unterstützung in Frage zu kommen, aber zu wenig, um die gestiegenen Marktmieten problemlos zu bezahlen, geraten in Schwierigkeiten. Sie müssen einen größeren Anteil ihres Einkommens für Wohnkosten aufwenden, was ihre finanzielle Belastung erhöht. Im Prinzip werden solche Leute mehr oder weniger aus den Metropolen rausgekickt.
Schon Punkt 1 ist sozialistische Propaganda!
Es fehlen Wohnungen, nicht "bezahlbare" Wohnungen. Angebot und Nachfrage, BWL/VWL Grundkurs. Jeder dem das nicht passt, ist frei eine "bezahlbare" Wohnung zu bauen und anderen zu Verfügung zu stellen. Nein? Na sowas....
2 - "Der Staat akzeptiert"... was denn sonst? Enteignung? Obdachlosigkeit?
3 - Direkte Folge der Planwirtschaft.
4 - Richtig. "Und wer ist schuld? Die Roten sind schuld!", um Horst Lüning zu zitieren.
Sie haben den Bausektor torpediert seit Jahrzehnten! Grunderwerbssteuer gestiegen, Grundsteuern gestiegen, sinnlose Bauvorschriften, teuere Bauvorschriften, Energieberater, die das gleiche Formular verwenden mit einem anderen Namen drauf wobei sie nur ein Paar Parameter anpassen, verlangen mehrere Tausend Euro, künstliche Verknappung vom Bauland (angeblich um die versiegelten Flächen in Grenzen zu halten), ich könnte bis morgen schreiben.
Und jetzt funktioniert nix mehr. Plötzlich sind die bösen Eigentümer schuld, bringen wir sie um, nehmen wir ihnen die Häuser weg. Ach moment, wir hätten dann trotzdem nicht genug...egal.
H........der Wendehals ?
Moin,
genau mein Humor:
- nahezu täglich neue Bauvorschriften (wegen CO², Sicherheit, Brandschutz, ...),
- nahezu täglich neue Bürokratie (... auch für die Handwerker auf dem Bau übrigens!),
- nahezu täglich neue Auflagen (Heizung etc.)
- Millionen Nichsnutze importieren,
- Millionen Flüchtlinge reinlassen (o.k., "kann man bringen"....)
- jahrzehnte praktisch keine Sozialwohnungen bauen (lassen),
- Vermieter entrechten,
- Markt aushebeln ("Mietpreisbremse"),
- zu völligen Phantasiepreisen als "Staat" den letzten Schrott mieten für die ganzen Nichtsnutze,
- ....
Und dann, wenn wirklich alles getrashed ist und sämtliches Vertrauen zerstört ist,
ist : Putin? Corona? der Markt? die gierigen Vermieter? die Umstände? der liebe Gott?
sind, natürlich, wie immer, die Umstände, die gierigen Vermieter
und vor allem die Bürger SCHULD!
Meine Fresse, was für inkompetente, debile Vollidioten!!!
Es ist alles ganz einfach:
Ich kann im Prinzip in einem (Übersee-) Container oder Wohnwagen wohnen:
"Kosta faste gaaarnix!!"
, darf ich aber nicht.
Genau das
- eine völlig durchgedrehte, metatasierende Bürokratie
in Kombination mit völliger poltischer Inkompetenz -
ist m. E. das Problem....
Ich bin sehr froh, das ich zu den Bedingungen keine vermietete Immobilie habe.
Es würde mir auch momentan im Traum nicht einfallen,
in der Richtung was zu unternehmen.
(Unter meinen persönlichen Rahmenbedingungen...)
Liebe Grüße
Marek
Boomerang sollte sich zwei HühnerBeine an die Ohren hängen
..da komme ich nicht mit, selbst nach 34 Jahren in Germoney...kannst du mal übersetzen?
Bumerang, all
Sparen und nicht auf alles verzichten ist eine hoher Kunst und nur deshalb macht es für viele Deutsche mehr Sinn in Immos zu investieren, da sie einfach zu blöd zum sparen sind.
So geht jeden Monat eine feste Summe weg und man wird gezwungen auf jeden Pfeng zu schauen.
Auch ich ärgere mich teilweise, dass ich 2009 nicht zugeschlagen habe, aber davon geht die Welt nicht unter, da ich mich damals definitiv übernommen hätte, weil null Eigenkapital.
Kurzes Gedankenexperiment dazu:
Voraussetzung: beide sind 20 Jahre jung und haben nichts Erspartes.
20 Jahre zur Miete 500,- kalt = 6000 p.a. = 120.000€
20 Jahre 200,- warm p.m. = 2400 = 48.000€
20 Jahre 50,- Strom p.m. = 600 = 12.000€
Kosten gesamt 180.000€
20 Jahre zusätzlich 1000,- gespart = 240.000€
dazu nie Gedanken an Geldprobleme, min. 3xUrlaub im Jahr, Autos bar bezahlt, gekauft zu was man Lust hatte, 2 Kinder durchgebracht
———————
20 Jahre ohne Eigenkapital finanziert 1250,- x 12 x 20 = 300.000€ davon 100.000€ Zinsen
20 Jahre 400,- warm = 4800,- = 96.000€
20 Jahre 100,- Strom p.m. = 1200 = 24.000€
Plus Anfallende nicht planbare Baukosten/ Gemeindekosten (Straße, Telekom)
Immer Job-Angst, keine 3xUrlaub p.a. Usw.
Kosten gesamt 420.000€
Wer ist nun wirklich der Gewinner?
Die Bank🥳
Es gibt mehrere Wege…..
Natürlich gefühlt der Hausfinanzierer, denn der Betonklotz am Bein hat sich im Buchwert verdoppelt
Da kann man also nochmal ne Hypothek draufsetzen, um die ganzen Sanierungszwänge zu bedienen... und/oder sich einen E-Karren zu gönnen.
Rücklagen bzw. Kosten für Instandhaltung und Sanierung hast du übrigens in deiner Rechnung vergessen.
>überseecontainer
>420.000
der trick ist, einzusehen, daß man die hütte maximal 30 jahre braucht, auf dem land gesünder lebt und ganzheitlich LMAA umsetzt.
--> minimal besser als vorschrift bauen, dann kommt auch keiner rumstressen
--> maximal preis reduzieren, an lage und dauerhaftigkeit sparen
--> option "selbstabriß, warm" einbauen (holzbau), dann umgeht man viele entsorgungsvorschriften
reflektiere deine eigene sterblichkeit
die zukunft deutschlands kennt keiner
Bumerang, all
Sparen und nicht auf alles verzichten ist eine hoher Kunst und nur deshalb macht es für viele Deutsche mehr Sinn in Immos zu investieren, da sie einfach zu blöd zum sparen sind.
Das ist starker Tobak und deine Berechnung ziemlich blauäugig.
"20 Jahre zur Miete 500,- kalt = 6000 p.a. = 120.000€"
Nebenkosten und Strom zahlt man in beiden Fällen, also macht es keinen Sinn diese Posten mitzuschleppen. Du hingegen erhöhst die NK und die Stromkosten beim Kauf, weil du den gleichen Fehler machst wie sehr viele, die eine 2ZKB zu Miete mit dem Penthouse mit 4 Zimmern als Anschaffung vergleichen .
Ich kann dir sagen was eine Wohnung die vor 20 Jahren 500€ an Miete gebracht hat, gekostet hat, was sie jetzt kostet und was sie jetzt an Miete bringt, in Frankfurt. Alles grob, versteht sich.
Mit 500€ kalt hast du vor 20 Jahren eine kleine 3ZKB Altbau in einer eher mäßigen Gegend und eher unterdurchschnittlich ausgestattet mieten können. Heute zahlst du dafür locker 1000€ kalt. Im Schnitt, musst du also mit 750€ rechnen und kommst auf 180k rausgeschmissenes Geld in 20 Jahren.
Gespart hättest du 240k
Monatlich für Sparen + Miete (im Schnitt) 1700€
Der Preis damals für solch eine Wohnung wäre ca 160k ca gewesen, heute locker 350k, ggf mehr. Also kannst du mit den 240k die nicht kaufen, weil dir ca 110k fehlen. Das ist aber nur die Hälfte der Medaille.
Hättest du die 160k finanziert mit 6% die erste 10 Jahre bei einer Rate von 1066€ und die Anschlussfinanzierung für die übrigen 116k mit 2,5% gemacht bei einer Rate von 1092€, hättest du nach 20 Jahren die Wohnung bezahlt und jeden Monat ca 600€ mehr in der Tasche gehabt. Das wären 144k zusätzliche Ersparnisse. Sagen wir du hättest davon 40k in Renovierung gesteckt. Du hättest eine Wohung die 350k wert ist und 104k übrig.
Also insgesamt 454k. Fasst doppelt so viel
Annuitätendarlehen-Rechner, Annuitätendarlehen berechnen online
Gut dass es keine anderen Probleme gibt. Dieses Korinthenkacker Thema geht mir langsam auf den Keks. Wer so verbissen rumrechnet, wird m.E. nie Erfolg haben! Beweis: mein letztes Klassentreffen. Alle diese oberklugen Hosenscheisser hingen irgendwo fest…. keiner von denen hat irgendwas geschafft…. gammeln auf die Rente hin um dann endlich ihre Fahrradtouren durch Wanne-Eickel zu machen
Alles anzeigenBumerang, all
Sparen und nicht auf alles verzichten ist eine hoher Kunst und nur deshalb macht es für viele Deutsche mehr Sinn in Immos zu investieren, da sie einfach zu blöd zum sparen sind.
So geht jeden Monat eine feste Summe weg und man wird gezwungen auf jeden Pfeng zu schauen.
Auch ich ärgere mich teilweise, dass ich 2009 nicht zugeschlagen habe, aber davon geht die Welt nicht unter, da ich mich damals definitiv übernommen hätte, weil null Eigenkapital.
Kurzes Gedankenexperiment dazu:
Voraussetzung: beide sind 20 Jahre jung und haben nichts Erspartes.
20 Jahre zur Miete 500,- kalt = 6000 p.a. = 120.000€
20 Jahre 200,- warm p.m. = 2400 = 48.000€
20 Jahre 50,- Strom p.m. = 600 = 12.000€
Kosten gesamt 180.000€
20 Jahre zusätzlich 1000,- gespart = 240.000€
dazu nie Gedanken an Geldprobleme, min. 3xUrlaub im Jahr, Autos bar bezahlt, gekauft zu was man Lust hatte, 2 Kinder durchgebracht
———————
20 Jahre ohne Eigenkapital finanziert 1250,- x 12 x 20 = 300.000€ davon 100.000€ Zinsen
20 Jahre 400,- warm = 4800,- = 96.000€
20 Jahre 100,- Strom p.m. = 1200 = 24.000€
Plus Anfallende nicht planbare Baukosten/ Gemeindekosten (Straße, Telekom)
Immer Job-Angst, keine 3xUrlaub p.a. Usw.
Kosten gesamt 420.000€
Wer ist nun wirklich der Gewinner?
Die Bank🥳
Es gibt mehrere Wege…..
Ein echter Bumserang
Ich würde das mal mit 8 Prozent Zins rechnen, den dürften wir ab 2026 wahrscheinlich haben und dauerhaft nominal kaum steigende Preise ( Übersterblichkeit, Rauswurf der Bongos)
Dazu könnten die 1000 Euro Ersparnisse ja auch bspweise in RusslandAKTIEN angelegt sein.