Der Pöbel wird zum Wassersparen ermahnt.
Wasche ich mir mit Bier die Haare.
Da hält die Frisur auch ohne 3 Wetter Tafft.
23. April 2025, 18:42
Der Pöbel wird zum Wassersparen ermahnt.
Wasche ich mir mit Bier die Haare.
Da hält die Frisur auch ohne 3 Wetter Tafft.
+++ BrechNews +++ bei EntenTV
Heute ist in Deutschland der "Tag der Dürre" ausgerufen worden.
Der Pöbel wird zum Wassersparen ermahnt.
Wasche ich mir mit Bier die Haare.
Hat nicht nur eine Freundin gemacht.
Hat nicht nur eine Freundin gemacht.
Das Helle aus deiner Studienstadt ... musstest vorsichtig sein, keinen Haarausfall zu bekommen
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Heute ist in Deutschland der "Tag der Dürre" ausgerufen worden.
Der Pöbel wird zum Wassersparen ermahnt.
Und das geile ist: Er wird es tun
Und dann kommt wieder die Kanalreinigungsfirma und muss die Abwasserleitungen durchspülen.
Hoffentlich machen sie dabei wieder einen Fehler und die Scheiße steht bei Altparteienwählern im Hausflur.
Die werden bei ihrer Lügerei nicht mal rot und der Pöbel glaubt jeden Scheiß und akzeptiert jede weitere daraus abgeleitete neue Tyrannei… Warum? Weil augenscheinlich 90% der Bevölkerung rückratlose Kostgänger ohne eigenen Willen und Meinung zu sein scheinen.
Ich für meinen Teil habe jedenfalls im März 2025 so viel geheizt wie seit 10 Jahren nicht mehr. Auch insgesamt war der Heizenergieverbrauch im Winter 2024/2025 bei mir so hoch wie seit 15 Jahren nicht mehr. Und das trotz diverser umgesetzter Energiesparmaßnahem wie eine um 15° C gesenkte Vorlauftemperatur seit 2022 (früher 65° C Vorlauf bei Norm-Außentemperatur von -14° C auf nun 50° C Vorlauf bei Norm-Außentemperatur von -14° C).
Finde den Fehler....
Stimme dir bei allem zu, allerdings halte ich es ebenfalls für ein Märchen, dass sich durch das Absenken der Vorlauftemperatur signifikant Energie sparen läßt. Man kann die Physik nicht auf den Kopf stellen. Niedrigere Vorlauftemperaturen heisst längere Laufzeiten um gleiche Temperatur zu erhalten (genaugenommen erhöht das den Energiebedarf, weil die Pumpe länger läuft - auch wenn diese dann etwas weniger Leistung zieht). Ja, es geht mehr Wärme beim Durchströmen mit höherer Temperatur verloren, aber auch diese geht nicht verloren sondern in die Hütte. Und wieviel KW man benötigt für eine gewisse Temperatur ist Physik, da kannste Parameter drehen wie du willst, in meinen Augen änderst du da nix dran. Energie sparen läßt sich nur durch ein Absenken der erzielbaren Energie erzeugen. Zumindest ist das meine Meinung, vielleicht bin ich auch nur zu doof um andere Erklärungen nachvollziehen zu können.
Man muss ausprobieren, wie viel Vorlauftemperatur ein Haus braucht.
Oft ist aus "Sicherheit" eine viel zu hohe Vorlauftemperatur vom damaligen Heizungsbauer eingestellt. z.B. bei Währungshüter 65 Grad bei -14 Grad Außentemperatur... wenn die Heizkörperthermostate dann die gewünschte Temperatur erreicht haben gehen sie zu und die Heizung macht munter weiter mit ihren 65 Grad, obwohl die Heizkörper eigentlich alle zu sind.
Ich habe ein Haus aus den späten 90ern (30cm Proton, 18cm Dachdämmung) und muss auch nur mit 50 Grad bei -14 Grad außen heizen... das war bei mir anfangs auch viel höher eingestellt...
Je mehr Delta T eine Heizung aufbauen muss, desto uneffektiver wird sie... daher gilt: je weniger Vorlauftemperatur, desto weniger Energieverbrauch.
Hier ist die Hütte aus den 1960ern, gemauert mit Hohlblockziegeln 30 cm ohne Fassadendämmung, Wandstärke mit außen und Innenputz ~35 cm. Dach ist Zwischensparren gedämmt mit 16 cm Isover. Fenster und Haustüre stammen aus den späten Nullerjahren. Die Heizung hat einen Niedertemperaturkessel mit 21 kW Brennerleistung. Die Heizung wurde jedoch deutlich vor den Modernisierungsmaßnahmen eingebaut und ist daher für eine viel höhere Heizlast ausgelegt gewesen. Damals war das Dach ungedämmt, Haustüre aus Alu und die Fenster waren einfach verglast zum öffnen (also zwei Scheiben die man aufmachen kann zum Putzen).
Ich habe später mal eine Differenzdruck geregelte Grundfos Alpha 2 verbaut und der Heizungssteuerung Intelligenz verpasst. Das Absenken der Vorlauftemperatur hat lediglich dazu geführt, dass die Räume etwas länger brauchen, wenn sie aufheizen, da ich die Heizung um 22 Uhr komplett abschalten und erst morgens um 5 Uhr wieder starten lasse (also keine Nachtabschaltung, sondern Brenner aus). Bei den genannten -14° C, kühlen mir dann die Räume auf ca. 17-18° C in der Nacht ab. Ist aber nicht tragisch, um 6 Uhr sind es schon wieder 21° C. Was ich allerdings dazu sagen muss, ich habe fast überall Niedertemperaturheizkörper und dort wo noch alte Rippen hängen, sind diese riesig - wahre Monster. Zudem habe ich überall neue Thermostatköpfe montiert. Die sind einfach nach 10-15 Jahren durch.
Das Absenken der Vorlauftemperatur hat im Prinzip den Jahresheizenergiebedarf für ~200 m² von 38.000 kW p.a. auf 24.000 kW p.a. gedrückt - ohne Einbußen beim Komfort oder dass die Räume nun kälter wären. Der Einbau der Hocheffizienzpumpe statt der normalen Heizungspumpe, hat am Stromverbrauch auch ordentlich was bewirkt ~800 kWh Strom weniger im Jahr. Statt mit 120 Watt, läuft die neue Pumpe jetzt im Schnitt mit 6-8 Watt abhängig von der Außentemperatur.
Sämtliche Maßnahmen die ich jetzt noch ergreifen könnte, würden satt ins Geld gehen und sind sofort fünfstellig. Lasse ich also, solange die Heizung noch läuft. Eine Ersatzsteuerung habe ich eingelagert und der Gusskessel, sieht innen noch super aus.
Man muss ausprobieren, wie viel Vorlauftemperatur ein Haus braucht.
Oft ist aus "Sicherheit" eine viel zu hohe Vorlauftemperatur vom damaligen Heizungsbauer eingestellt. z.B. bei Währungshüter 65 Grad bei -14 Grad Außentemperatur... wenn die Heizkörperthermostate dann die gewünschte Temperatur erreicht haben gehen sie zu und die Heizung macht munter weiter mit ihren 65 Grad, obwohl die Heizkörper eigentlich alle zu sind.
Ich habe ein Haus aus den späten 90ern (30cm Proton, 18cm Dachdämmung) und muss auch nur mit 50 Grad bei -14 Grad außen heizen... das war bei mir anfangs auch viel höher eingestellt...
Je mehr Delta T eine Heizung aufbauen muss, desto uneffektiver wird sie... daher gilt: je weniger Vorlauftemperatur, desto weniger Energieverbrauch.
Das ist mir schon bewusst. Nur, wo geht denn die Energie dann hin, wenn nicht ins Haus? Ich hab ja nur Holzöfen und Wand bzw. Fussbodenheizungen. Nur, behaupte ich, egal mit was man heizt, man erzeugt eine gewisse Menge Energie, und die verbleibt im Haus. Es sei denn man heizt mit Holz, und man heizt mit zu hohen Temperaturen zum Schornstein raus.
Ich kenn die Begründungen was die Vorlauftemperaturen angeht, aber ich zweifels dennoch an, denn m.W. kannst du die Energie langsamer und stetiger abgeben, aber Steilheit hin oder her, mit einem Liter Öl erzeugt man eine gewisse Menge Energie, und wenn die nicht im Haus landet, wo geht sie denn dann verloren? Logisch nachvollziehen läßt sich für mich die Frage nach dem Wirkungsgrad des Brenners. Zu heisse Temperaturen im Vorlauf mögen bedeuten, dass man zwischen Vor und Rücklauf mein großes Delta hat, dass dieses jedoch nicht im Haus verbleibt, kann ich logisch nicht nachvollziehen.
Bin jetzt kein Heizungsprofi, allerdings wird mit allerlei Begründungen, auch in der Branche, die Physik häufig auf den Kopf gestellt. Ein Kilo Buchenholz setzt nunmal eine gewisse Wärmemenge frei, und die Menge Energie unterscheidet sich m.W. lediglich durch die unterschiedlichen Wirkungsgrade des Kessels.
Höhere Vorlauftemperatur = längere Brennerlaufzeit = höherer Abgasverlust.
Ist zumindest meine Laienerklärung dafür. Evtl. kann unser blackpearl mehr dazu sagen, der ist glaube ich sogar vom Fach.
ich habe mir mit den Jahren die Heizung selber eingestellt; die Heizkörperthermostate sind immer voll auf bis auf die Räume wo gar nicht geheizt wird.
Das ist mir schon bewusst. Nur, wo geht denn die Energie dann hin, wenn nicht ins Haus?
Die bleibt natürlich im "Haus", aber in den meisten Fällen im zwangsbelüfteten, schlecht gedämmten Heizraum, wo man es nicht braucht.
Stell Dir vor der Heizraum hat 14 Grad Lufttemperatur. Wenn Du jetzt Deinen Kessel auf 65 Grad hochheizt besteht ein Temperaturdelta von 51° Celsius. Wenn nur 50, dann eben analog auch nur 36 Grad.
Höheres Delta, schnellere Abkühlung und Energieverlust des Kesselwassers in den kalten Heizraum...
Abgasverluste kommen natürlich noch dazu..
Gut verstehen kann man es beim Brauchwasser. Wenn Du das ständig auf 60 Grad aufheizt, dann musst Du zum Duschen etc. immer kaltes Wasser zumischen und vernichtest Energie. Gleichzeitig hast Du trotz gedämmten Brauchwasserboiler auch hier wieder ein höheres Delta T und der Brenner muss öfter nachheizen für eigentlich nichts... (vielleicht Legionellen, aber da streiten sich die Geister)
das Abschalten der Zirkulationspumpe beim Brauchwasser brachte auch eine Ersparnis; jetzt dauerts zwar 10-20 sek bis heißes Wasser aus´m Hahn kommt aber dafür heizt diese blöde Pumpe nicht auch noch im Sommer meine Wände auf. Kurz vorm Aufstehen und gegen Abend habe ich kurz Aufheizen gegen Legionellen programmiert.
Der Speicher hält dann die Temperatur ohne Zirkulationspumpe besser über den Tag/Nacht; außerdem sparts Strom und macht keinerlei Geräusche.
das Abschalten der Zirkulationspumpe beim Brauchwasser brachte auch eine Ersparnis; jetzt dauerts zwar 10-20 sek bis heißes Wasser aus´m Hahn kommt aber dafür heizt diese blöde Pumpe nicht auch noch im Sommer meine Wände auf. Kurz vorm Aufstehen und gegen Abend habe ich kurz Aufheizen gegen Legionellen programmiert.
Der Speicher hält dann die Temperatur ohne Zirkulationspumpe besser über den Tag/Nacht; außerdem sparts Strom und macht keinerlei Geräusche.
Ich schrieb weiter oben, dass ich der alten Steuerung etwas Intelligenz verpasst habe. Das habe ich mittels steuerbaren Relais und einem Raspberry gemacht. Meine Heizungspumpe geht nun nicht mehr mit direkt mit dem Brenner um 22 Uhr in eine Nachtabschaltung, sondern pumpt auch ohne aktive Frostwächterfunktion das Wasser noch 30 Minuten durch den Kreislauf, so dass die Kesselwärme bei einem Brennerlauf kurz vor der Nachtabschaltung nicht über den Schornstein in den Weltraum entschwindet. Ferner zirkuliert bei mir das Brauchwasser nur noch zu den üblichen Duschzeiten und nicht mehr ganztägig, der Boiler wird dennoch ganztägig auf Temperatur gehalten, die Speicherladung läuft aber eigentlich nur noch morgens und abends, wenn auch tatsächlich Wasser entnommen wird und die Speichertemperatur unter 50° C fällt. Brauchwasserzirkulation an sieben Tage die Woche morgens um 11 oder 14 Uhr am Nachmittag braucht eigentlich keine Sau und ist Energieverschwendung.
Ich komme gerade aus dem Wald vom Holzen und bin völlig platt. Gehirnfunktion reicht heute nur noch für Nahrungsaufnahme und sinnlos im Internet surfen.
Melde mich später mal ausführlicher, aber grundsätzlich bringt eine Absenkung der Vorlauftemperatur schon eine Ersparnis.
So kalt war der Winter jetzt nicht, wenn da der Verbrauch höher ist als in den Vorjahren, stimmt was mit der Heizung nicht.
Wir hatten jetzt ein paar milde Winter, aber davor war es auch mal arschkalt.
Diesen Winter hatten wir tagsüber ja oft nicht mal Minustemperaturen.
Nachtrag:
Mehrverbrauch bei Erdgas kann natürlich auch daran liegen, dass wir jetzt eine lustige Gasmischung von sonstwoher in den Leitungen haben, plus Biogaszumischung.
Früher gab es grundsätzlich russisches und in einigen Regionen holländisches Erdgas.
Da waren die Heizkessel ab Werk genau drauf eingestellt und wenn z.B, mal in einer Region mit russischem Gas ein Heizkessel für holländisches Gas eingebaut wurde, musste man die Bedüsung ändern.
Seitdem wir für den Endsieg das Gas von überall her in die gleichen Leitungen packen, spielt das komischerweise keine Rolle mehr.
Dafür steigt aber der Brennwert in jeder Rechnung von Jahr zu Jahr. Magisch.
Ich heiz mit Ethanol!
Meine Vorlauftemperatur beträgt nur 36,5°
Meine Larynxpumpe arbeitet rein mit Schwerkraft.
Ich verwerte die zugeführte Energie übrigens zu 100% und halte dadurch die Temperatur konstant, obwohl ich meist eine Wassererwärmung von 4° auf 37° leisten muss.
Könnte vielleicht einen etwas Größeren Wasserspeicher gebrauchen. Angeblich nicht Nachrüstbar.
Fühl mich wohl im Zuhause.
WBT
Du kippst dein Bier mit 33° ein?
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..."obwohl ich meist eine Wassererwärmung von 4° auf 37° leisten muss"
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