Zitat
KFZ Versicherung hat XX Mio. Deckungsumme - maximal.
Habe mich immer gefragt, was das für eine große Katastrophe sein muß, um so viel Schaden auszulösen.
mit EINEM E-Auto aber scheinbar kein Problem!
Zudem: prinzipiell sind E-Autos alles rollende BOMBEN!
Dessen Akkus altern und womöglich als eine Art ZEITZÜNDER zu sehen sind.
Wenn bald täglich üeberall E-Autos aufflammen und man die Autos als Sonder-Gift-Müll entsorgen muß, das wird Greta aber freuen...
Der Mond erwärmt sich auch.
https://www.focus.de/wissen/we…huld-sind_id_9112672.html
Der Unfug wird doch heute von der Software geschrieben. Und auf der Redaktion sitzt keiner, der erkennen könnte, wie absurd das ist und so geht das dann raus.
So ein E-Auto ist auch nur ein Verbrenner.
Sind wie andere Autos, sie verbrennen in erster Linie dein Geld.
Machste aber mit der Kreditkarte beim Elekdroaudo, merkst es nicht so wie wenn für 20€ in Bar tankst. 
Etwas für unsere Elektriker hier:
Auf einer 1,6 Kilometer langen, vierspurigen Teilstrecke der State Route 516 bei Orlando im US-Staat Florida werden elektrische Spulen in die Fahrbahn integriert, die es mit Empfängerpads ausgestatteten E-Autos künftig erlauben soll, mit bis zu 200 kW Ladeleistung ihre Akkus während der Fahrt zu laden. Das Projekt zielt darauf ab, Elektrofahrzeuge künftig mit der Kraft drahtloser Energieübertragung ohne Zwischenstopp an Ladestationen mit Strom zu versorgen. Die Autobahnbehörde von Zentral-Florida (CFX) hat einen entsprechenden Auftrag im Wert von umgerechnet rund 12 Millionen Euro an das norwegische Unternehmen ENRX erteilt.
[Blockierte Grafik: https://www.automobil-produktion.de/assets/images/0/charging-on-the-road-6efe6a44.jpeg]
Ich habe von Elektrizität so gut wie keine Ahnnung, aber mein Bauchgefühl sagt mir, daß man dafür ein gesondertes Kraftwerk braucht, oder etwa nicht 
. Falls jeder mit einer E-Karre durch die Gegend gondelt, wird doch ne Menge Input benötigt, um alle Auto aufzuladen.
Kann sich das jemand hier vorstellen, wie das energetisch funktionieren soll 
.
Alles anzeigenEtwas für unsere Elektriker hier:
Auf einer 1,6 Kilometer langen, vierspurigen Teilstrecke der State Route 516 bei Orlando im US-Staat Florida werden elektrische Spulen in die Fahrbahn integriert, die es mit Empfängerpads ausgestatteten E-Autos künftig erlauben soll, mit bis zu 200 kW Ladeleistung ihre Akkus während der Fahrt zu laden. Das Projekt zielt darauf ab, Elektrofahrzeuge künftig mit der Kraft drahtloser Energieübertragung ohne Zwischenstopp an Ladestationen mit Strom zu versorgen. Die Autobahnbehörde von Zentral-Florida (CFX) hat einen entsprechenden Auftrag im Wert von umgerechnet rund 12 Millionen Euro an das norwegische Unternehmen ENRX erteilt.
[Blockierte Grafik: https://www.automobil-produktion.de/assets/images/0/charging-on-the-road-6efe6a44.jpeg]
Ich habe von Elektrizität so gut wie keine Ahnnung, aber mein Baugefühl sagt mir, daß man dafür ein gesondertes Kraftwerk benötigt, oder etwa nicht
Kann sich das jemand hier vorstellen, wie das energetisch funktionieren soll
Lieber Spulen in der Fahrbahn, als das, was wir hier auf der A5 haben ...
27.10.2022 Pilotprojekt E-Highway auf A5 - Teststrecke für Hybrid-Lkw wächst um sieben Kilometer
09.02.2023 Nach vier Jahren Testbetrieb - Positive Zwischenbilanz für E-Highway auf A5
Das ist wahrscheinlich genau so eine Luftnummer wie Solar Roadways oder Hyperloop.
Ein findiger Geschäfts-Conartist nutzt den Wahn, um Dumb Money einzusammeln.
Das wird dann irgendwie hingeklotzt und nach Fertigstellung stellt sich dann raus, das dies und jenes nicht funktioniert wie gedacht. Es bleibt dann bei der Teststrecke, die schließlich vernachlässigt und vergessen wird und bei der nächsten Fahrbahnsanierung entfernt bzw. überbaut wird.
Die 200 KW sind wahrscheinlich die gesamte zur Verfügung stehende Leistung auf den 1,6 km. Das ist soweit schon realisierbar für so einen kleinen Abschnitt... aber wenn man mal überlegt, wie viele Tonnen Kupfer da wohl versenkt werden müssen, ist das einfach genauso unrealistisch wie die Traumtänzereien der Grünen bei uns.
Die 200 KW sind wahrscheinlich die gesamte zur Verfügung stehende Leistung auf den 1,6 km.
Ja, das ist pro Fahrzeug. Irgendwann kommt die Stromzuleitung an ihre Grenzen und es werden dann einfach vorläufig keine neuen Fahrzeuge mehr eingeloggt.
Da soll ich dann also 20 Mal die Strecke abfahren, bis das Ding geladen ist, ja??
Sinnlos, was die fabrizieren, auch das mit den Oberleitungen.
Wenn man 50m Abstand annimmt passen ungefähr 18 Autos pro km und Spur drauf. Auf der o.g. Teststrecke wäre das eine Nennlast von 30x4x200kW macht 24 MW plus Verluste. Ist also durchaus spürbar. 1,6 km mit 100km/h ist ungefähr eine Minute. Wenn 200kW übertragen werden, sind dann anschließend irgendwas um die 2 kWh mehr im Akku.
Wenn das einen Sinn haben soll, bräuchte man 20km alle 100km, also ein fünftel der Strecke, dann mit einer Anschlußleistung von 300MW und einem abartigen Lastprofil. Was für ein Aufwand, und nur, damit die Leute fahren, was sie jetzt auch schon können. Bei den Heizungen das gleiche. Man könnte einen Roman schreiben.
Dieser E-Wahn ist volkswirtschaftlicher Selbstmord. Jedes Land, das diesen Blödsinn nicht mitmacht oder auch nur nicht vorne mitrennt, hat allein deswegen einen signifikanten Produktivitätsvorteil. Das werden wir in den nächsten Jahren deutlich spüren. Aber bis es der letzte kapiert, wird viel kaputtgehen.
Dieser E-Wahn ist volkswirtschaftlicher Selbstmord.
Nein es ist vorsätzlicher Mord durch das rotgrüne Geschmeiß. 
ZitatAlles anzeigenEmpfehlung an Bundesregierung Pass soll Klimaflüchtlingen Aufenthalt in Deutschland ermöglichen
Ein Beratergremium der Bundesregierung setzt sich für einen „Klima-Pass“ ein. Das Angebot soll Klimaflüchtlinge einen Daueraufenthalt in Deutschland ermöglichen, wenn die eigentliche Heimat durch den Klimawandel zerstört wurde.
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@Irrenhaus
Die leben in Fantasia.
"Inselstaaten, die durch den Anstieg des Meeresspiegels in Folge der Erderwärmung in ihrer Existenz bedroht sind"
gibt es schlicht nicht. Nur Märchen darüber.
Dieses kontaktlose Aufladen funktioniert ja wie beim Transformator, leider ohne verbindendes Blechpaket.
Die Primärwicklung ist in der Straße und die Sekundärwicklung unter dem Fahrzeug.
Am besten so nah wie möglich zueinander (kleiner Luftspalt) wegen der Verluste.
Beim geparkten Fahrzeug optimal über der Wicklung im Boden positioniert.
Beim fahrenden Fahrzeug irgendwie schwer vorstellbar wegen der notwendigen Bodenfreiheit sowie Ein/Ausfederbewegungen bei Fahrbahnunebenheiten. Außerdem frage ich mich ob die magnetischen Kräfte zwischen den "Wicklungen" nicht auch eine bremsende Wirkung der Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs haben.
Aber ganz unabhängig davon steht gar nicht genug elektrische Energie zur Verfügung, um die derzeit mit Benzin/Diesel gefahrenen Kilometeraufkommen nur noch rein elektrisch zu bewältigen.
Ich hatte mal eine Beispielrechnung aus dem Gelben dazu hier im Forum verlinkt. (siehe Anhang)
Die gepriesene Elektromobilität ist nur ein Zwischenschritt zur Immobilisierung des Pöbels.
saludos
Wenn man 50m Abstand annimmt passen ungefähr 18 Autos pro km und Spur drauf. Auf der o.g. Teststrecke wäre das eine Nennlast von 30x4x200kW macht 24 MW plus Verluste.
da schießen Blitze nicht runter, sondern hoch
Ein Beratergremium der Bundesregierung
Früher brauchte für sowas kein Beratergremium, da hatte man einen Grenzschutz. Die einschlägigen Gesetze gelten m.E. nach wie vor. Und was diese Berater von sich geben dürfte kaum damit in Einklang zu bringen sein. Falls jemand glaubt, das sei etwas Neues:
Sachverständigenrat für Integration und Migration (SVR)
Seit seiner Gründung im Jahr 2008 bis Dezember 2020 wurde der SVR von einem breiten Konsortium von Stiftungen gefördert:
Stiftung Mercator (2008–2020)
VolkswagenStiftung (2008–2020)
Bertelsmann Stiftung (2008–2020)
Freudenberg Stiftung (2008–2020)
Gemeinnützige Hertie-Stiftung (2008–2014)
Körber-Stiftung (2008–2014)
Robert Bosch Stiftung (2014–2020)
Stifterverband (2013–2020)
Vodafone Stiftung Deutschland (2008–2020)
ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius (2008–2012)
Was haben eigentlich Volkswagen und Bosch mit Schlepperei zu schaffen? Das würde mich ja schon interessieren.
Tagesschau-Bericht: Klimawandel ist an Kinderehen schuld
Wie der DWD die historischen Temperaturaufzeichnungen manipuliert:
Warme Zeiten, kalte Zeiten
Wie die Temperaturdaten des Observatoriums Hohenpeißenberg „angepasst” wurden
https://freiheitsfunken.info/2…warme-zeiten-kalte-zeiten
Lug und Trug, wo man hinschaut.............. 
Tagesschau-Bericht: Klimawandel ist an Kinderehen schuld
Verrückt, was der Klimawandel alles anrichtet:
- Schlägereien im Schwimmbad
- Kinderehen
- Herzkasper trotz Booster
- Überschwemmungen und Dürren, Kälte und Hitze, Stürme und Flauten, Schneestürme und Schneemangel
- Die Mayas sind ausgestorben wegen des Klimas (rückwirkend).
- In der Sahara waren eben noch (während der Eiszeit) blühende Landschaften zu sehen (quasi auf Westniveau), aber jetzt können nur noch Schwarze dort leben.
- Selbst der Mond ist völlig unwirtlich geworden, er hat sich um 2 Grad erwärmt: Nachts sind es jetzt minus 228°C statt minus 230°C.
Zum Glück ist das Klima bereits mehrmals gestorben in den letzten Jahrzehnten, sodass es wahrscheinlich nicht mehr schlimmer kommt.
