und müsstest nur noch ein kostengünstiges Verfahren entwickeln, das eine Gramm Au aus 3.500 Tonnen Meersalz zu extrahieren!
Einfach in Wasser auflösen.
26. November 2024, 20:56
und müsstest nur noch ein kostengünstiges Verfahren entwickeln, das eine Gramm Au aus 3.500 Tonnen Meersalz zu extrahieren!
Einfach in Wasser auflösen.
da ist es billiger Gestein zu mahlen und Haufenlaugung, bei 0,8g/Tonne was es öfters gibt dürfte das billiger sein
Einfach in Wasser auflösen.
Lukrativere Lösung:
Statt das
Zitateine Gramm Au aus 3.500 Tonnen Meersalz zu extrahieren
verkauft man die Halde für 10 Cent/kg an Lidl
(die dieses zum fünffachen Preis in kg-Beuteln dezentral weitervermarkten)
und kauft sich von den 350.000 €, die man dafür bekommt, 4 kg "fertig raffiniertes" Gold!
Eigentlich musste nur ein Silberblech Edelstahlblech an nem Schiff befestigen und ne Graffitanode daneben, das ganze mit nem kleinen Solarpanel unter Strom setzen und dann rumschippern, fertig ist die Elyse. Da bildet sich dann mit der Zeit ein schwarzer Beschlag drauf, der aus edlen Metallen bestehen sollte (und oder Krustentieren+ Algen....)
Silberblech wäre an sich besser, nur Salzwasser mit Ag gibt womöglich (Milchflecken) ne inerte Schicht aus Silberchlorid auf dem Blech und würde die Elyse verhindern (also das Absetzen von Gold etc.)
Stichwort Elektronegativitäts-Reihe. Nimmt man Kupferblech, würde sich auch Silber abschlagen und so weiter, je niedriger man in der Kette für`s Blech runter geht.
verkauft man die Halde für 10 Cent/kg an Lidl
(die dieses zum fünffachen Preis in kg-Beuteln dezentral weitervermarkten)
und kauft sich von den 350.000 €, die man dafür bekommt, 4 kg "fertig raffiniertes" Gold!
Cleverle!
Aber du musst schon drauf hinweisen damit werben, dass dieses Salz umweltfreundlich ist, weil es Schwermetalle und Microplastik aus den Weltmeeren entfernt. Dafür wurde es aber extra mit reinen Goldionen angereichert, die viel stärker wirken als all der Dreck im Salz, ebenso ein hoher Eisen und Mangangehalt wirken positiv auf die Bluterneuerung und Darmflora oder so.....
…musste nur ein
SilberblechEdelstahlblech an nem Schiff befestigen und ne Graffitanode daneben, das ganze mit nem kleinen Solarpanel unter Strom setzen und dann rumschippern, fertig ist die Elyse.
Und ich frag mich schon die ganze Zeit, weshalb der Woernie wochenlang um Kroatien rumschippert…wo es doch im Schwabenländle am schönsten ist!?😨
Lg meggy
Knallsilber : wird das nicht in der Segelei so gemacht?
Ein Studienkollege hat ein seetaugliches Stahlsegelboot so grob 12m lang und ich meinte er hätte mir da was von Opferanode als Korrosionsschutz erzählt
Muss mal nachfragen
dann lagert sich EMhaltiges am Rumpf ab?
dann lagert sich EMhaltiges am Rumpf ab?
Das wird dann eher kein Edelstahl sein, sondern Blech? Die Opferanode verhindert dort quasi das schnelle elektrochemische Wegrosten vom Rumpf, indem sie selbst elektrische Ladungen (Ionen) in das Meerwasser abgibt (sich selbst dabei auflösend, weil sie direkt mit dem Rumpf verbunden sein wird und unedleres Metall ist?)
Denke da schlägt nix bei ab, die Polung müsste ja umgekehrt sein....und die Ströme sind bissle zu klein.
Bei der Elyse sind das 2 verschiedene Polungen und nicht wie hier "kurzgeschlossen". Das unedlere löst sich dabei immer zuerst auf (gibt Ionen/Ladungen ab) = drum hier Opferanode direkt am Blech. Hoffe das stimmt so, hab mir das grad herbeifantasiert.....
Alles anzeigenKnallsilber : wird das nicht in der Segelei so gemacht?
Ein Studienkollege hat ein seetaugliches Stahlsegelboot so grob 12m lang und ich meinte er hätte mir da was von Opferanode als Korrosionsschutz erzählt
Muss mal nachfragen
dann lagert sich EMhaltiges am Rumpf ab?
Kommt immer darauf an wo man unterwegs ist.
Wenn ich auf einer Börse unterwegs bin lagert sich auch schonmal etwas AU an meinem Rumpf ab.
Das rechnet sich aber kaum mehr. In 3000m Tiefe haben wir bereits Temperaturen von 100°C. Nur noch mit gigantischen Kühlaggregaten kann man da noch arbeiten und die Arbeitszeit ist auf 4-6Std begrenzt, da man bei 40°C kaum noch arbeiten kann. Allein schon das Ab- und Hochfahren der Mannschaft dauert ewig, vom Materialtransport untertage ganz zu schweigen.
Mit zunehmender Tiefe erhöht sich die Gefahr von Wassereinbrüchen und Erdbeben. Alles keine guten Voraussetzungen. Da muß der Goldgehalt des Erzes und der Goldpreis schon sehr hoch sein damit sich ein Abbau lohnt. In dem Artikel wird zwar ein Goldgehalt von 138g/to erwähnt das bezieht sich allerdings auf den höchsten Gehalt innerhalb eines Bereichs von 300to Gold. Auf den ersten Blick könnte sich das für die 300 to rechnen. Allerdings kann man dem Bericht wenig Glauben schenken, da nirgends steht wie sie das gefunden haben. Sind es nur seismologische / magnetische Suchverfahren oder Probebohrungen ?
Erinnert mich an die Storys von Gold und Silberasteroiden die im Weltraum unterwegs sind und aus tausenden Tonnen bestehen. Man muß sie nur einfangen !
Um die tiefste Goldmine überhaupt handelt es sich bei der Mponeng Goldmine, die sich südlich der südafrikanischen Hauptstadt Pretoria befindet. Sie reicht bereits jetzt ungefähr 4.000 m unter die Erde – ihre Betreiberfirma AngloGold Ashanti hat jedoch vor, sie noch weiter auszubauen.