Das Klau- Diebstahl und Überfallthema

Zitat von skeptisch4ever

Vielleicht gibt es auch FÄHIGE Ermittler?

Man weiß beim "Enkeltrick" wann und wo die erpressten Wertgegenstände übergeben wurden ...

--> Feststellung welche ortsfremden Handys am Übergabeort waren?

--> diese verfolgen + deren Kontaktpersonen?

Da dies aber nur NICHT gerichtsverwertbare "Indizien" sind:

--> dann ZUFÄLLIG das Auto kontrollieren, in dem sich eines dieser verdächtigen Handys gen Osten bewegt?

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Deine Theorie zu deren Ehrenrettung in allen Ehren ..
aber

Dann waren das aber besonders FÄHIGE Ermittler, die den Betrüger samt Beute sich schnappten, noch bevor der die Tat begangen hatte ….

Die sollten sich etwas besser abstimmen, bevor sie dem Volk solche Bären auftischen,
denn:

An der Meldung, bzw. an den Meldungen stimmt nämlich so gut, wie garnichts!

Pressemeldung Zoll

Bei einer Zollkontrolle eines Pkws am 3. Juli 2025 entdeckten Beamte der Kontrolleinheit Verkehrswege des Hauptzollamts Hannover in einem Kissenbezug unter dem Fahrersitz 120 Unzen Gold.

Das daraufhin eröffnete Clearing-Verfahren (dieses dient unter anderem dazu die Herkunft von hohen Barmittelsummen zu ermitteln) führte die Zollfahnderinnen und Zollfahnder schnell in Richtung Wuppertal - mit Erfolg.

Zoll online - Pressemitteilungen - Auf frischer "Fahrt" ertappt

Presseportal Polizei WuppertalVergangenen Donnerstag und Freitag (03.07.2025 bis 04.07.2025) betrogen Unbekannte ein älteres Ehepaar (85 (w), 89 (m)) in Barmen.

Donnerstagmittag (13:00 Uhr) rief eine unbekannte Frau bei dem geschädigten Ehepaar an und gab sich als deren Schwiegertochter aus…

Diese übergab sie am frühen Abend des 03.07.2025 (17:30 Uhr) an einen unbekannten Mann.

Am Morgen des 04.07.2025 (Freitag), gegen 09:00 Uhr, erhielt das Opfer den vereinbarten Anruf und begab sich auf Weisung des Anrufers zur Bank und holte weiteres Gold und wertvollen Schmuck. https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11811/6071516

Zitat von Magor

Bemerkenswert bei diesem Bericht ist, was sie nicht schreiben:

Warum der Zoll 150 km von der nächsten Grenze entfernt im Einsatz war ..

Wie es kommt, daß rein „zufällig“ dieser Wagen aussortiert, und der Fund darin gemacht wurde …

dafür gar das Sitzkissen auseinandergenommen wurde ..

Etwas viele Zufälle auf einmal …

Von mobilen Röntgenanlagen wird nichts geschrieben, was die einzig logische Erklärung wäre!

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Fraglich. Mit Fahrzeuginsassen dürfen 'nur' Low-Dose-Scanner eingesetzte werden die Gold/Silber im Fahrzeug normalerweise nicht darstellen können. Ohne Fahrzeuginsssen und mit High-Dose-Scannern:

Ich denke auch, daß das Fahrzeug aus welchen Gründen auch immer "verdächtig" war ...

Naja, es wäre schon scheinheilig wenn einige behaupten z.B. solch ein Fahrzeug nicht kontrollieren zu wollen.

Also ich nehme als Erfahrung mit, keine Addidas Joggingklamotten, Goldketten und teures Fz. mit osteuropäischen Kennzeichen zu kombinieren. Dazu jugendliches Erscheinungsbild und schon passt man ins Dealer/Zuhälter-Raster?

Zitat von skeptisch4ever

Ich denke auch, daß das Fahrzeug aus welchen Gründen auch immer "verdächtig" war ...

Wahrscheinlich hat es Funken geschlagen, weil es so tief lag ...

Das Gold war ja nicht im Sitz versteckt, sondern in einem Kissenbezug UNTER dem Sitz. Wenn der Fahrer oder andere Insassen dann noch nervös werden oder unplausible Einlassungen abgeben, kann es schon passieren, dass das Fahrzeug durchsucht wird, auch wenn das rechtlich eine Grauzone bzw. eigentlich gar nicht erlaubt ist. Es gibt schon sehr gewiefte Fahnder, die ihre Pappenheimer schnell erspüren und dann mit entsprechender Fragerei in die Enge treiben können.

Zitat von Ophiuchus

Das Gold war ja nicht im Sitz versteckt, sondern in einem Kissenbezug UNTER dem Sitz. Wenn der Fahrer oder andere Insassen dann noch nervös werden oder unplausible Einlassungen abgeben, kann es schon passieren, dass das Fahrzeug durchsucht wird, auch wenn das rechtlich eine Grauzone bzw. eigentlich gar nicht erlaubt ist. Es gibt schon sehr gewiefte Fahnder, die ihre Pappenheimer schnell erspüren und dann mit entsprechender Fragerei in die Enge treiben können.

Bei "Gefahr in Verzug" darf die Bullerei vieles, genauuso auch der Zoll ! !

würde mal denken mit Trocken€is und ein zarten 500 Gramm Hammer,

fallen ZahlenSchlösser wie VorHängeSchlösser

Gruss

alibaba

Zitat von durran

Es wurde der gesamte Goldschmuck gestohlen der in einer Schmuckschatulle im Schlafzimmer stand. Der Klassiker sozusagen.

Der Klassiker.

Ich vermute, die Schmuckstücke waren im Nachtschränkchen gleich neben dem Bett. Also exakt da, wo Diebe als erstes nachschauen.

Wir haben bei meinen Eltern schon alles wertvolle in Sicherheit gebracht (Gemälde, Schmuckstücke...), erst recht wenn diverse Leute (Pflegedienst) einen Schlüssel zur Wohnung haben, immer wieder andere Leute kommen, und meine Mutter auch noch die Türe nicht richtig schließt. Das ist inzwischen auch optimiert worden damit die Türe leichter ins Schloß fällt.

Sobald jemand schon klar über 80 ist und alleine weil der Mann/die Ehefrau gestorben ist, kommen alte Leute ins Visier von Betrügern, Haien, Gangstern, betrügerischen "Betreuern".
Wenn jemand sich beklagt, dann kann man leicht behaupten, diese alte Person ist eben schon etwas dement, kann die Realität nicht mehr richtig vom Geträumten unterscheiden, usw.

Ein Richter, erst recht ein Staatsanwalt würde es sich bei einer Anzeige leicht machen: "Alt, dement, verwirrt".

Ein Ehepaar aus Nordrhein-Westfalen hat Gold im Wert von rund 350.000 Euro zurückerhalten, das Kriminelle mit einem sogenannten Enkeltrickbetrug erbeuteten.

Zollbeamte entdeckten das Gold im Juli bei einer Verkehrskontrolle auf der Autobahn 2 in Niedersachsen, wie das Zollfahndungsamt Hannover am Montag mitteilte.

Das Gold war demnach in einem Kissenbezug unter dem Fahrersitz eines in Polen zugelassenen Autos versteckt.

Der Fahrer konnte keine plausible Erklärung zur Herkunft der 120 Unzen Gold abgeben. Nach der Beschlagnahme ermittelten die Behörden das Ehepaar aus Wuppertal als Eigentümer. Vor wenigen Tagen sei ihnen das Gold zurückgegeben worden, hieß es.

Nach Trickbetrug: Ehepaar erhält Gold in Wert von 350.000 Euro zurück

Ein Ehepaar aus Nordrhein-Westfalen erhielt nach einem Enkeltrickbetrug Gold im Wert von rund 350.000 Euro zurück. Wie das Zollfahndungsamt Hannover am Montag…

www.epochtimes.de

Zitat von Wandor

350.000 Euro

120 Unzen Gold

Da passt was nicht.

Zitat von taheth

Da passt was nicht.

Wenn Sie ihr Gold wieder bekommen haben passt das schon.

Upps, hatte mich verrechnet.

gut wenn man die SerienNummern notiert hat, die schleift der

PolenFahrer vermutlich .., oder er giesst um

die sind alle Flex übel mit HandWerkZeug, die Dängeln und ziehen

den TotalSchaden auf Neu, so sind*se die FachKräfte

€ta SpezialLista

der Pole ist sehr fleissig, jedenfalls die ich kennen gelernt habe,

und Frauen sind gefährlich , besonders die KuKi , die will immer

nur das "€ine"

Gruss

alibaba

PS: wenn du von RegierungsGesetze beraubt wirst, nennt man es

SicherStellung zur Klärung eines SachVerHalt SystemUNabhängig

UNter SozenPak tBrüder die immer nur "€ins" wollen, die BeReicherung

der Bürger

Diebe erbeuteten Gold aus dem Naturkundemuseum Paris.

Gemessen am Rohgoldpreis geht es um einen Gesamtwert von rund 600.000 Euro.

"Anschließend machten sich die Verbrecher auf den Weg zur Galerie für Geologie und Mineralogie, um eine gepanzerte Vitrine mit mehreren Goldnuggets anzugreifen, „einheimische Goldexemplare aus den vom Museum aufbewahrten nationalen Sammlungen“, heißt es im Museum."

Auszug aus Le Parisien.

Sicherheitssysteme ausgefallen: Diebe erbeuten nach Cyberangriff historisches Gold - Golem.de

Das staatliche Naturkundemuseum in Paris wurde nach einem Cyberangriff um mehrere Goldobjekte erleichtert. Eines davon war so groß wie ein Fußball.

www.golem.de

Paris : plusieurs pépites d’or dérobées au Muséum d’histoire naturelle, 600 000 euros de préjudice

Les malfaiteurs se seraient introduits dans le musée à l’aide d’une disqueuse avant de forcer une vitrine au chalumeau. Le cambriolage a été

www.leparisien.fr

Mal etwas plakativ ausgedrückt:

1. Unter anderem wegen ausufernder Sozialkosten durch Einwanderung fehlt Geld, um Museen ausreichend zu schützen.

2. Organisierte Banden, die Kunst und Naturschätze aus Museen rauben, Gold rücksichtslos einschmelzen und damit Kulturgüter unwiderbringlich vernichten, stammen häufig aus genau dem Migrantenklientel, wegen dem die Sozialausgaben explodieren.