Da fehlt noch ein wichtiger Teil:
Schönefeld räumte ein, dass ein weiterer pandemiebedingter Lockdown mit dann möglicherweise einem neuen Schub an Kurzarbeit das Defizit vergrößern würde. Wenn es dabei bleibe, dass die Pandemie weitgehend mit den Mitteln der Zugangsbeschränkungen für Ungeimpfte bekämpft werden solle, könne der Ansatz ausreichen.
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Wie ist das zu verstehen?
Ungeimpfte erhalten bald ( nicht nur in Quarantäne) keine Entlohnung, mithin auch keine Unterstützung (wie zB. Kurzarbeitergeld). Deshalb reicht der „geplante Ansatz“ im Haushalt 2022 bzgl Kurzarbeitergeld auch aus. Die Möglichkeit der Testpflicht für Ungeimpfte wird vermutlich schnell wegfallen.