Bei uns haben alle Bäckereien zu gemacht, erst wurden sie von einer Kette übernommen, dann geplättet . 12 Monate hat es gebraucht .
Wirtschaftskrise 2019+ und eure Berichte
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Zitat von Salorius
Bin gerade auf einer Rundtour durch DE. Im Allgäu, Super Biergarten, Küche alles perfekt. Wegen Personalmangel hat die Wirtin alles umgestellt [...] Die Wirtin findet trotz Hochsaison keine Kräfte mehr, wie sonst üblich.
Dann weiter an den Bodensee, dito, Restaurant offiziell wegen Personalmangel geschlossen, nur Hotelgäste können bekocht werden (Hochsaison)! Die Wirtin in 4. Generation völlig frustriert….
Liegt sehr stark an der demografischen Entwicklung.
Wer arbeitet in diesen einfachen service Jobs?
Sind das nicht in der Hauptsache junge Leute zwischen 15 und 30 Jahren?Das sind genau die Jahrgänge die nun 20-30% kleiner ausfallen und zudem noch viel mehr mit humanistischer Bildung durchseucht sind als in der Vergangenheit. Nichts gegen Bildung, aber sie führt oft dazu, dass die Leute eben nicht in solchen Tätigkeiten arbeiten wollen.
Lustig ist auch, das fast zeitgleich am oberen Ende der Alterspyramide eher viele aus dem Arbeitsmarkt scheiden.
Die Immobilienbären setzen übrigens darauf, dass in ein paar Jahren genau diese Entwicklung auch zu 30% weniger Käufern führt und am oberen Ende dazu noch viele wegsterben. Wann kaufen die Leute? Mit 30-50 Jahren? Kann natürlich sein, dass die Regierung wieder irgendeine Trumpfkarte spielt und den Bären in die Parade fährt.
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Wer arbeitet in diesen einfachen service Jobs?Sind das nicht in der Hauptsache junge Leute zwischen 15 und 30 Jahren?
Das sind genau die Jahrgänge die nun 20-30% kleiner ausfallen und zudem noch viel mehr mit humanistischer Bildung durchseucht sind als in der Vergangenheit. Nichts gegen Bildung, aber sie führt oft dazu, dass die Leute eben nicht in solchen Tätigkeiten arbeiten wollen.
Das sehe ich ebenso positiv wie du!
Die jungen Menschen akzeptieren viel weniger miese Arbeitsbedingungen bei miesem Gehalt im Vergleich zu früheren Generationen.
Die Restaurants und Gastronomen, die das erkennen, haben kein Problem gutes Personal (egal welchen Alters) zu bekommen. Das sehe ich ganz klar in meiner Region.Wobei ich denke, dass es diese Entwicklung gerade trotz fehlender humanistischer Bildung gibt, denn unsere "Bildung" hat ja mit Humanismus nichts mehr zu tun.
Die (jungen) Menschen erkennen immer mehr, dass sie ihrem Leben einen Sinn geben können, und dieser niemals in fremdbestimmter Arbeit besteht. Diese ist immer nur Mittel zum Zweck. Entsprechend sind die Forderungen und Erwartungen an potentielle Arbeitgeber. -
Wow, da war ja 2015-2017 ein richtiger Boom, könnten das schon die Kinder der Raketenforscher und Ingenieure sein? [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten-forum.com/attachment/175715-germany-population-pyramid-svg-png/]
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Die (jungen) Menschen erkennen immer mehr, dass sie ihrem Leben einen Sinn geben können, und dieser niemals in fremdbestimmter Arbeit besteht. Diese ist immer nur Mittel zum Zweck. Entsprechend sind die Forderungen und Erwartungen an potentielle Arbeitgeber.
Na ja, mag ja für den Einen oder die Andere zutreffen. Bei vielen sind es einfach , gemessen an den Möglichkeiten, überzogene Vorstellungen (Berufsziel: irgendwas mit Medien…Eventmanager*in) oder null Bock auf Maloche. Und dann ist da ja für einen großen Kreis potentieller Service-Mitarbeiter die soziale Hängematte entsprechend straff gespannt. -
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rotgrün gibt braun!
Nach farbenlehre und in der politischen Realität.
Rot steht für die habenixe
Grün für die klimawahnsinnigen
Gelb kehrt alles zusammen fürs kapital -
Wobei die aktuelle Situation, dass man sich gerade im Niedriglohn und Servicebereich quasi seine Arbeit und seinen Arbeitgeber aussuchen kann und plötzlich auch die Thekenbedienung in der Metzgerei mit Kündigungsdrohung kommt, wenn ihr was nicht passt, vorübergehend sein dürfte. Für einen eher kurzen Zeitraum.
Und sich die Sache danach auf sehr drastische Weise wieder ins Gegenteil verkehrt.
Jetzt werden gerade massiv kleine Unternehmen platt gemacht und das natürlich zugunsten von Konzernen.
Ich prognostiziere mal, dass viele kleine Bäckereien und Metzgereien den Winter nicht überleben werden.
Von der Gastronomie ganz zu schweigen.Die (schrumpfende) Kaufkraft der Konsumenten wandert von dort hin zu großen Ketten und Konzernen ab.
Darum macht die Politik das, was jetzt passiert, ja auch.Annalena Baerbock traue ich noch Dummheit zu, aber ich glaube schon Habeck ist gekauft, von Scholz und Lindner etc. ganz zu schweigen.
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Fachkräfte-Boom voraus (oder auch die werden komplett geschröpft, um Renten zu bezahlen)oder... man wird bis 70 arbeiten müssen
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Bei vielen sind es einfach , gemessen an den Möglichkeiten, überzogene Vorstellungen
Schaut man sich mal an, was Personaler und Ausbilder sagen, ist es genau das. Da kommt jetzt eine Generation, die sich mit ihrem norddeutschen Abi und Studium (im besten Fall noch BWL - sehr wahrscheinlich aber was noch sinn- und nutzloseres) für was Besonderes halten, weil ihnen das von Helikoptereltern und auch Schulen ständig eingetrichtert wurde.
Und im Berufsleben angekommen, sind die oftmals nicht in der Lage 8 Stunden am Tag zu arbeiten. Und da ist nicht die Rede von Knochenjobs.
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Vor allem können die nicht mal ne Bewerbung schreiben. Auf der Grillparty letztens
gabs zwei Ecken:# Ungeimpfte kernige Handwerksmeister kommen mit schweren nagelneuen BMW, AUDI etc angerauscht. Faßbier saufen, grölen, feiern und haben Spaß. Geld, Weiber und Lebensfreude. Einer rief im Suff in die andere Ecke: "Ey Sahinmongo, Bier oder Cola?" *gegröhle
# Geimpfte Akademiker*innen die in der anderen Ecke: schizoides Denken, seltsame Krankheiten, trübsalblasen, vom Hartz4 fabulieren, pleite und unfähig. Bratwurst kennen die nur vom Impfbus. Gäähn.
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Ich will damit nicht sagen dass alle Akademiker bescheuert sind. Aber ein Trend ist erkennbar.
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wer nix arbeitet, braucht nix zu fressen.
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Das wäre doch mal eine sinnvolle Entlastung für die Bürger (Vorschlag von Prof. Dr. Eberhard Hamer des Mittelstandsinstituts Niedersachsen)
Steuerentlastung durch GEZ-Aus?
Ausschnitte daraus:- Würden in Deutschland die Zwangsgebühren für den Öffentlichen Rundfunk abgeschafft, hätte jeder Haushalt dadurch eine Ersparnis von etwa 220 Euro im Jahr.
- Das Wort "Rundfunk-Gebühren" ist ohnehin finanztheoretisch falsch. Es handelt sich nämlich nicht mehr um eine Leistung für spezielle Gegenleistung (Gebühr), sondern um eine allgemeine Abgabe für alle, auch wenn diese überhaupt die Leistung des Öffentlichen Rundfunks gar nicht wollen und empfangen können. Definitionsgemäß handelt es sich also um Steuern. Böse Zungen nennen sie deshalb auch "Propagandasteuer".
- Die heutige "Grundversorgung" der öffentlichen Medien wird von der Mehrheit der Bevölkerung immer weniger gewünscht.
- Die ARD hat sich mit Gendersprache und der Vorschrift, dass 17,5% ihrer Schauspieler Ausländer und 65% der in den Filmen gezeigten Führungspositionen von Frauen gespielt werden müssten, zu einer Immigranten-feministischen Missionsanstalt verändert.
Und das ZDF, welches einst gegen den ARD-"Rotfunk" von Adenauer als publizistische Gegenkraft gegründet wurde, hat sich längst ebenfalls der politischen und gesellschaftlichen Volkserziehung statt neutraler Information verschrieben. - Die staatlichen Rundfunkanstalten sehen sich offensichtlich als verlängerter Arm der Regierungssprecher und einer rot-grünen Regierungspolitik. Sie machen deshalb einseitig Propaganda für diese Regierung, obwohl sie satzungsmäßig zu Objektivität und zu voller Information verpflichtet sind.
- Grundversorgung der öffentlichen Sender besteht vor allem darin, veraltete amerikanische Filme und rot-grün besetzte Talk-Runden aus immer dem gleichen Pulk politischer Schwätzer zu präsentieren, manchmal fünf bis sechs Talkrunden am selben Tag.
- Die Zeit der Staatspropaganda ist vorbei.
- Wie in allen öffentlichen Institutionen haben sich die Sender ein üppiges Funktionärsleben angewöhnt. Sie werden ja nicht nach Erfolg, sondern nach öffentlichen Kriterien und Tarifrecht bezahlt.
Vor allem die Spitzenpositionen sind politische Positionen. Hier geht es nicht nach Leistung, sondern nach Parteibuch. - Die üppige Bezahlung bei den öffentlichen Rundfunkanstalten hat ihnen das böse Wort von "Funktionärsmastanstalten" eingebracht.
- Die Privatisierungsforschung hat nachgewiesen, dass in öffentlichen Institutionen im Schnitt 30% mehr Personal arbeitet als in privaten, dass sie also etwa 30 % personelle Überkapazitäten haben.
- Die Engländer und Franzosen haben schon gewusst, weshalb sie die Privatisierung ihrer verfetteten öffentlichen Rundfunkanstalten durchgeführt haben.
- Bei uns wird zwar auch niemand bestreiten, dass dies ökonomisch richtig wäre, ist aber der politische Filz zwischen der rot-grünen Regierung und der Mehrheit der zur gleichen Farbe sich bekennenden Rundfunkmitarbeiter dagegen.
Und keine Regierungsmehrheit wird eine ihr so einseitig dienenden Propagandaapparat ohne Not abschalten.
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Die Zeit der Staatspropaganda ist vorbei.
noch lange nicht
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Es gibt aber auch abseits von Metropolen und Touristenregionen nirgendwo eine so hohe Restaurantdichte wie in Deutschland.
In einem 10.000 Einwohner Kaff drei Italiener, ein Grieche, zwei Asiaten und drei Deutsche. Jedenfalls vor CoronaWo gibt es das sonst in der Provinz?
Dem kann ich nicht zustimmen. In Osteuropa zumindest ist es ziemlich ähnlich. Restaurants und Bistros an jeder Ecke.
Das Problem ist die Inflation. Die Kunden könne kaum höhere Preise Zahlen, die Bedienung davon nicht mehr leben.
Das ist die Folgre der Inflation. Die Regierung versucht die Hyperinflation von der anderen Seite, nicht wie in den 20-ern mit Höchstpreisen - das Problem zu lösen, indem die Löhne gehalten oder gedrückt werden. Klar kann die Hyperinflation nicht ausbrechen, doch das Ergebnis wird wie damals sein.Produktionsstopp.
Dem Verbraucher ist es am Ende Jacke wie Hose, ob er die Kartoffeln nicht bekommt, weil der Bauer sie wegen Höchstpreisen unter dem eigentlichen Wert nicht anbietet (1923) oder weil der Bauer keine Erntehelfer mehr bezahlen kann und sie auf dem Feld bleiben.
Wenn ich weiß, das ich mit dem Tageslohn mein Leben nicht bestreiten kann, gehe ich nicht mehr in die Firma sondern auf die Straße und biete irgendetwas an, was ich kann. Venezuela lässt grüßen.
Oder die Politik versteht, dass die Inflation laufen zu lassen, doch die bessere Lösung ist und man wird die Löhne zwangsweise automatisch erhöhen mit der Inflationsrate, per Gesetz. Man beginnt mit den Beamten und Angestellten im ÖD. Sie spülen als erste das neue Geld in die Nachfrage, danach werden auch die Privaten dazu verdonnert.
Doch die Währungsreform mit Schuldenschnitt ist die einzige Lösung um der Krise zu entkommen.
Dazu muss aber vorher der Staatshaushalt wieder in Lot gebracht werden. Die Staatsausgaben müssen drastisch gesenkt werden. Die ursprünglich im Vorteil befindlichen Staatsangestellten werden in der Inflation gehaltmäßig abgehängt. Geht nicht anders. Die private Wirtschaft muss dadurch angeschubst werden.
Dieser Weg ist mathematisch vorgegeben. Allein die Zeitkomponente kann die Politik beeinflussen.
Manche Länder haben es in wenigen Jahren heraus geschafft. Andere haben ein Jahrzehnt oder mehr gebraucht.
Länger ist aber nicht besser.Ich behaupte mal, dass mind 50% der Jobs beim Staat weg müssen und 70% der staatlichen (Fehl)Investitionen auch. Dann entscheidet wieder der Markt, was produziert werden soll, nicht "die Partei".
Auch werden die produzierten Güter gegen harte Währung verkauft und nicht für Umme, mittels Target II.
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Fachkräfte-Boom voraus (oder auch die werden komplett geschröpft, um Renten zu bezahlen)
oder... man wird bis 70 arbeiten müssen
Bereits 2021 sind ca 50k mehr Menschen gestorben als 2020. Bisher sind es bereits ca 9k mehr als 2021. Ich prognostiziere ca 75k mehr dieses Jahr als 2020 und ca 25k mehr als 2021.
Man arbeitet also dran .....
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Ich Glaube du verwechselst da was mit den Griechen Türken italienrrn und restaurants!
Dies von dir genannten Restaurants sind getarnte laundries, geldwaschanlagen.Da BRD.land die nr. 1 weltweit ist bei nicht nur sauber sondern rein, muss es folglich viele davon geben.
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Das wäre doch mal eine sinnvolle Entlastung für die Bürger (Vorschlag von Prof. Dr. Eberhard Hamer des Mittelstandsinstituts Niedersachsen)
- Das Wort "Rundfunk-Gebühren" ist ohnehin finanztheoretisch falsch. Es handelt sich nämlich nicht mehr um eine Leistung für spezielle Gegenleistung (Gebühr), sondern um eine allgemeine Abgabe für alle, auch wenn diese überhaupt die Leistung des Öffentlichen Rundfunks gar nicht wollen und empfangen können. Definitionsgemäß handelt es sich also um Steuern. Böse Zungen nennen sie deshalb auch "Propagandasteuer".
Da hat der Prof. Dr. aber schlecht recherchiert:
Steuern = ohne eine Gegenleistung
Gebühren = direkte Gegenleistung bei Nutzung
Beiträge = für die Möglichkeit der Inanspruchnahme -
Venezuela lässt grüßen
Sehe ich auch so.
Die BRD ist bereits zum Schwellenland mutiert und auf dem Weg zur 3. Welt.
Hier läuft nichts mehr, bis auf die Konzerne und die laufen weg.
Dummland ist nur noch Nr.1 in den Köpfen unbelehrbarer Systemlinge.
Es schadet nichts, sich mal Lateinamerika anzusehen. Für Stadtbewohner lohnt ein Blick auf die Favelas, denn das ist ihre Zukunft.
Klar, kann man da auch zu recht kommen, aber der Michl eher nicht. Da sind die "Neuankömmlinge" besser gerüstet.
Auch wenn noch viele in ihren "Wolkenkuckuksheim" träumen, es ist Schicht im Schacht.
Ich lehne mich entspannt zurück und betrachte ohne Wehmut den Untergang des Abendlands.
Veränderung ist der Lauf der Welt, war schon immer so.
N. -
Geliefert wie bestellt und ohne Krise eh kein Weg zur Besserung. Die einzige offene Frage die bleibt, ist: Wie tief geht es runter bevor es wieder besser wird.
Da muss man fast schon hoffen, dass es richtig schlecht wird, so dass die alten Zöpfe auch wirklich abgeschnitten werden. Hoffentlich wird es nicht blutig. -
Das Klammern an Status, Geld, Eigentum, etc. ist systeninhärent Mensch.
Kommt Gier hinzu - ist es unumkehrbar und bedarf für einen Neuanfang des Kollaps.Wie ist das mit den Zug?
Wir sitzen alle drin, wissen dass er auf eine Wand zufährt und trotzdem steht keiner auf und zieht die Notbremse aus Angst davor seinen bequemen Sitzplatz zu verlieren und unbequem stehen zu müssen.Also bumm!
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