Alles anzeigenPräventionsparadox - Analyse eines Scheinarguments.
Wer kennt das nicht - irgendwelche Bekannten und Freunde verteidigen die Corona-Maßnahmen mit dem Argument: jaaaaa, aber ohne Maskenpflicht, Abstandsgebote, Ausgangssperren und die anderen politischen Lockdown-Werkzeuge wären alle Schreckensvisionen eines Karl Lauterbach wahr geworden. Dazu berufen sie sich auf das sog. Präventionsparadox. Was entgegnet man diesen Leuten (auch wenn sie zumeist nicht in der Lage sind, ihr eigenes Argument als auch Einwände dagegen zu verstehen bzw. auch nur willens sind zu überprüfen)?
Schöner Artikel dazu von Markus Gabriel in der WELT Lockdown-Mythen_ Das Präventionsparadox-Paradox - WELT.pdf (ich erlaube mir, hier den Artikel als PDF zu verlinken - natürlich nur zum wissenschaftlichen Gebrauch, durch den keine Urheberrechte verletzt werden [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/biggrin.png] )
Hier eine Kurzfassung:
Das Präventionsparadox … ist eine argumentations- und wissenschaftstheoretisch bizarre Erfindung … des öffentlichen Corona-Diskurses in Deutschland.
Demnach ist, zugespitzt formuliert, das Ausbleiben einer Katastrophe der Beweis für den Erfolg von Schutzmaßnahmen – und niemals Beleg für deren Überflüssigkeit. Dies wird mit der stets unbelegten, also überhaupt nicht evidenzbasierten Behauptung gekoppelt, dass das Ausbleiben von Schreckensszenarien durch die Schreckwirkung der Modelle bewirkt wird.
Da dieses … allerneueste „Paradox“ nichts beweist (denn es ist immer anwendbar und damit bezüglich seines Erklärungsgehalts völlig leer), scheidet es als schlechte Metaphysik aus: Es behauptet Tatsachen, die weder verifizier- noch falsifizierbar sind, und fällt damit… nicht in den Bereich wissenschaftlicher Erklärungen.
… Damit gerät dieses angebliche Paradox in unserer komplexen Lage zu einer leeren Geste, ja zu einem wissenschaftstheoretisch durchschaubaren Trugschluss, den die Wirklichkeit selbst entkräftet.
Ich denk mir mal durch das traumatische Ereignis das schon mit Wuhan indoktriniert wurde, hat sich bei vielen schon das rationale Denken verabschiedet. Die Mehrheit in Europa hat man dann mit dem Szenario in Italien gefügig gemacht, die Bilder von den LKWs mit den Leichen sollten sich im Gehirn festbrennen, es wurde auch ständig wiederholt . Typische Taktik einer PsyOP.
Du kommst nicht an die Menschen ran, sie haben sich eine Art Zufluchts-Weltbild kreiert aus der sie heraus nur auf die systemische Politische und Wissenschaftliche Erlösung warten und reagieren.
Du hast als außenstehende Einzelperson keinen Zugang zu ihnen, es ist wie bei einer Hypnose nur unbewusster.
Darum rennen sie auch jetzt los wie die Irren in der Hoffnung es bleibt jetzt so - nein eigentlich im Nichtwissen es bleibt so, da wird nicht einmal reflektiert oder auf spätere Gefahren spekuliert, es kann nicht sein, was nicht sein darf! Fertig!
Und wenn dann der "Hypnotiseur" aus der Flimmerkiste doch nicht mit den Fingern schnippst, wird auch im Herbst eine weitere Mutation, samt Drangsalierung ohne ein Murren hingenommen.
In den tiefen des Bewusstseins ist das natürlich höchst ungesund, Depressionen, Psychosen etc. werden die neuen Volkskrankheiten werden. Psychiater werden in der Öko-Diktatur gefragte Leute sein.