CORONA Virus, wirtschaftliche Folgen, med. Informationen

  • Dann müssten wir das Prinzip autarker medizinischer Grundversorgung hier zu Lande zu den Akten legen.

    Klar, es ist ein Dilemma, allerdings ein theoretisches. Es ist ja nirgends zu erkennen, daß derartig weitreichende Konsequenzen angedacht werden. Andererseits: was würde es heißen, wenn man so weitermacht, wie bisher? Die Mitläufer mit Sondereinkünften aus der Impferei würden am Ende über diejenigen triumphieren, die ihre Berufsehre hochhielten und deswegen z.T. sogar vor dem Kadi standen?


    Ich will nicht so tun, als ob ich Patentrezepte hätte, aber mir geht die Vorstellung gegen den Strich, daß dieses frech-kommt-weiter-Prinzip, wie schon so oft, auch diesmal über Leichen geht. Damit ist ja fast schon garantiert, daß sich der Vorgang bei nächstbester Gelegenheit wiederholt. Und nicht nur im Medizinbereich ...

  • Ich will nicht so tun, als ob ich Patentrezepte hätte, aber mir geht die Vorstellung gegen den Strich, daß dieses frech-kommt-weiter-Prinzip, wie schon so oft, auch diesmal über Leichen geht. Damit ist ja fast schon garantiert, daß sich der Vorgang bei nächstbester Gelegenheit wiederholt. Und nicht nur im Medizinbereich ...

    ... das Schlimmste ist, dass sich das Gros der Impfärzte immer noch im Recht fühlt und sie von den meisten daran nicht beteiligten Kollegen in dieser Haltung aus falschem Korpsgeist auch noch unterstützt werden! Selbst in Gesprächen "hinter vorgehaltener Hand" machen meine verwandten Mediziner und ich selbst diese Erfahrung! Zudem werden skeptische Ärzte immer noch als "Nestbeschmutzer" von ihren Kollegen geschnitten!

  • In der Ärzteschaft gibt es dieselbe 80-90 % Füllmasse wie in der übrigen Gesellschaft.


    Wieso sollte das auch anders sein?


    Es hat nur bedingt etwas mit Intelligenz zu tun, viel mehr sind hier bestimmte Charaktereigenschaften entscheidend.


    Und die gibt es in allen Intelligenzgruppen, allerdings ist die jeweilige Dichte diesbezüglich doch recht dünn.


    Außerdem hinterlassen einige Jahre Gehirnwäsche halt so seine Spuren bei i.d.R. reinen Auswendig-Lernern, die noch dazu etwas überdurchschnittlich intelligent sind und daher auch von sich überzeugt sind. Und nicht zu vergessen, gibt es auch nur sehr kleine Spielräume, soll heißen Systemzwänge.

    Nun fingen einige an, ihn anzuspeien, ihm das Gesicht zu verhüllen, ihn dann mit der Faust zu schlagen und zu ihm zu sagen: »Weissage uns!« Auch die Gerichtsdiener versetzten ihm bei der Übernahme Schläge ins Gesicht.


    Markus-Evangelium Kapitel 14, Vers 65


    https://t.me/EnergiekriseMitochondrien


  • Klar, es ist ein Dilemma, allerdings ein theoretisches. Es ist ja nirgends zu erkennen, daß derartig weitreichende Konsequenzen angedacht werden. Andererseits: was würde es heißen, wenn man so weitermacht, wie bisher? Die Mitläufer mit Sondereinkünften aus der Impferei würden am Ende über diejenigen triumphieren, die ihre Berufsehre hochhielten und deswegen z.T. sogar vor dem Kadi standen?
    Ich will nicht so tun, als ob ich Patentrezepte hätte, aber mir geht die Vorstellung gegen den Strich, daß dieses frech-kommt-weiter-Prinzip, wie schon so oft, auch diesmal über Leichen geht. Damit ist ja fast schon garantiert, daß sich der Vorgang bei nächstbester Gelegenheit wiederholt. Und nicht nur im Medizinbereich ...

    Dies ist das eigentliche Dilemma, denn was wir hier haben, ist nichts anderes als "moral hazard", der verantwortungslose und opportunistische Marktteilnehmer ist am Ende der Gewinner und den Schaden trägt nicht er, sondern die Gesamtgesellschaft. Bleibt dies ohne Konsequenzen, lehrt dies Marktbegleiter, bei der nächsten Gelegenheit ebenso zu handeln, da eine solche Verhaltensweise mehr persönliche Vor- als Nachteile mit sich bringt <X .


    Und klar, es macht nicht vor einer Branche oder einem Berufsstand halt. 2008 waren es die Banker, 2021/2022 die impfenden Ärzte und ich wage nun eine Prognose, sollten sich von der Leyen und Habeck durchsetzen, werden es die Heizungs- und Dämmstoffindustrie neben den Handwerkern sein, die so handeln werden. Wie sagt der Volksmund, Gelegenheit macht Diebe.

    Motto: Carpe diem et noctem.


    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)


    „Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.“ (Benjamin Franklin)


    Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16.

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  • [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy]

    Mein Neffe studiert gerade Medizin.
    Der war der allerschlimmste.
    Total manipuliert und aufgehetzt von den anderen Ärzten und Professoren.
    Einer der Ersten die sich sumpfen liesen.
    Ewige Vorträge und Belehrungen in der Familie, dass dieser Dreck wichtig ist und leben rettet.
    Der wäre soweit gegangen und hätte alle zwangsgeimpft.
    Zu Beginn des Studium mußter er alle fehlenden Impfungen nachholen.
    Mein Hausarzt immer noch nach allem was bekannt ist, für die Sumpfung, Testen und Makenpflicht.
    Der lässt einen nicht ins Wartezimmer, da steht man mit Fieber vor der Türe.
    Ich weiß nicht, was die alle studieren. :thumbdown:

    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als
    reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als
    Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3
    (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16


    Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist blos ein Dummkopf.
    Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.


    Berthold Brecht

  • das Schlimmste ist, dass sich das Gros der Impfärzte immer noch im Recht fühlt und sie von den meisten daran nicht beteiligten Kollegen in dieser Haltung aus falschem Korpsgeist auch noch unterstützt werden

    Das war eben bei meiner Arztpraxis, wo auch geimpft wurde und wird,anders. Die impfen zwar weiter noch auf Wunsch, sind aber seit letztem Jahr Januar, als es hier heftige Einschläge auch unter der Ärzteschaft gab (ich hatte berichtet), sehr skeptisch und vorsichtig geworden.


    Ich weiß nicht, was einem Kassenarzt passiert, der eine empfohlene Impfung den Patienten, die diese wünschen, nicht zukommen lässt. Und lass den Patienten dann ohne die gewünschte 4. Dosis an oder mit Corona versterben.
    Das auch die Impfung nicht geholfen hätte, will doch die Justiz nicht wissen. Dafür müssten sie sich doch tiefgründig mit der Materie beschäftigen. Und ein Gutachter vom RKI würde immer zu dem Ergebnis kommen, die fehlende Impfung war die Entscheidende.

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


  • Mein Hausarzt immer noch nach allem was bekannt ist, für die Sumpfung, Testen und Makenpflicht.

    Da war ich trotz FFP2 Pflicht mehrmals mit OP Maske ohne Beanstandung und bei meinem Zahnarzt saß ich letztens zwei Mal ohne im Wartezimmer. Beim zweiten Mal dachte ich dann, upps, weshalb haben die anderen ne Maske auf ?
    Bis zum Auto wollte ich nicht zurück und auch hier alles ok.
    Gut, beim Zahnarzt muss ich sagen, der kommt demnächst wieder zum Bäume veredeln zu mir ...

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


    2 Mal editiert, zuletzt von ECU ()


  • Was mich bei den Ärzten hauptsächlich schockiert hat, war deren unreflektiertes Handeln in Bezug auf die Impfung. Am erschreckendsten war für mich mein Schulfreund und Banknachbar vom Gymnasium. Seit ich ihn kenne, war der immer ein Idealist und getrieben davon, anderen zu helfen. Er hat Medizin studiert und ist heute Facharzt für Anästhesie an einer deutschen Uniklinik in leitender Position. Ein herzensguter und auch netter Mensch. In Bezug auf Corona ist er aber, als die Impfungen Ende 2021 kamen, völlig abgedreht, jeder der die Impfung in Frage gestellt hat, war für ihn ein Idiot, wir hatten mehrere heftige Diskussionen am Telefon deswegen.


    Seine Argumentation war, dass ich nur so reden würde, weil ich noch nie gesehen hätte, wie ECMO beatmete Patienten versterben, weil die Lunge nicht mehr mitmacht oder weil es aufgrund der Medikation zu einem Nierenversagen kommt, weil die Medikamente Leber und Niere überlasten. Das wäre für ihn jedes Mal eine furchtbare Situation, die er niemanden wünschen würde und daher sei die Impfung ein Segen und jeder der das anders sieht ein Idiot. Meine Hinweise, dass die Impfung noch in der Erprobung steckt und Studien entblindet wurden, wurden weggewischt. Alles dummes Gerede von Leuten die keine Ahnung hätten „wie es auf Station zu geht“.


    Diese einseitige Sichtweise, war für mich geradezu schockierend, man hat auf der einen Seite nur die Katastrophe mit Menschen mit sehr schwerem Verlauf gesehen, die Risiken der Impfung, die ja bei vermeintlich gesunden Menschen durchgeführt wird, hingegen völlig ausgeblendet.


    Inzwischen hat er jedoch auch eingesehen, dass die Impfung nicht so frei von Risiken ist und dass ich mit meiner differenzierten Betrachtung, doch nicht so falsch lag. Zumal ich nie zu denen gehört habe, die gesagt haben, Corona gibt es nicht oder Corona macht keine schweren Verläufe. Dass es Corona gibt, war mir früh klar, ebenso dass es den ein oder anderen schwer erwischen kann, wie übrigens bei nahezu jeder Erkrankung. Auch dass eine gesunde Ernährung mit guter Versorgung des Körpers mit Mikronährstoffen und Vitaminen als Prophylaxe, in Bezug auf Infektionskrankheiten, durchaus einen Sinn macht, hat er inzwischen zugeben.

    Motto: Carpe diem et noctem.


    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)


    „Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.“ (Benjamin Franklin)


    Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16.

    Einmal editiert, zuletzt von Währungshüter ()

  • Mag ja sein, daß ein Großteil der Ärzte im gutem Glauben geimpft hat.

    davon würde ich auch ausgehen!



    Aber das heißt nichts anderes, daß ein Großteil der Ärzte nicht einmal eine Mindestqualifikation für die ausgeübte Tätigkeit besitzt.

    Es heißt, die meisten med. Promotionen - um auch wirklich "Herr Doktor" zu werden - wären auf dem Niveau von Seminar- bis Bachelorarbeiten anderer Fächer...


    Und was erwarten wir von einer Ärzteschaft, die sich zu drei Vierteln in pharmaindustriell gesponsorten Seminaren "fortbilden" lässt?

  • Da war ich trotz FFP2 Pflicht mehrmals mit OP Maske ohne Beanstandung und bei meinem Zahnarzt saß ich letztens zwei Mal ohne im Wartezimmer. Beim zweiten Mal dachte ich dann, upps, weshalb haben die anderen ne Maske auf ?Bis zum Auto wollte ich nicht zurück und auch hier alles ok.
    Gut, beim Zahnarzt muss ich sagen, der kommt demnächst wieder zum Bäume veredeln zu mir ...

    Mein Hausarzt sticht seit Anfang 2022 keinen Patienten wg. C., er schickte sie in nahe Impfzentren.
    Offizielle Aussage dazu : „Es rentiert sich nicht „. Ich hatte mir damals meinen Teil gedacht, andere Patienten fingen Diskussion an. Aktuell haben in der Praxis seine Patienten FFP2 Pflicht.


    Gestern war ich in einem kardiologischen Zentrum. Meine OPMaske wurde akzeptiert. 9 von 10
    Patienten trugen FFP2-


    Beim Zahnarzt wurde ich letzte Woche von der Empfangstussi (trotz OPMaske“) angepampt und auf die FFP Pflicht verwiesen.


    Ergo: Jeder macht sein Ding. Und das C Ding interessiert es überhaupt nicht, ob mit oder „mit ohne Gesichtskleidchen.

  • Zitat von Währungshüter

    Was mich bei den Ärzten hauptsächlich schockiert hat, war deren unreflektiertes Handeln in Bezug auf die Impfung. Am erschreckendsten war für mich mein Schulfreund und Banknachbar vom Gymnasium. Seit ich ihn kenne, war der immer ein Idealist und war getrieben anderen zu helfen. Er hat Medizin studiert und ist heute Facharzt für Anästhesie an einer deutschen Uniklinik in leitender Position. Ein herzensguter und auch netter Mensch. In Bezug auf Corona ist er aber, als die Impfungen Ende 2021 kamen, völlig abgedreht, jeder der die Impfung in Frage gestellt hat, war für ihn ein Idiot, wir hatten mehrere heftige Diskussionen am Telefon deswegen.


    Seine Argumentation war, dass ich nur so reden würde, weil ich noch nie gesehen hätte, wie ECMO beatmete Patienten versterben, weil die Lunge nicht mehr mitmacht oder weil es aufgrund der Medikation zu einem Nierenversagen kommt, weil die Medikamente Leber und Niere überlasten. Das wäre für ihn jedes Mal eine furchtbare Situation, die er niemanden wünschen würde und daher sei die Impfung ein Segen und jeder der das anders sieht ein Idiot. Meine Hinweise, dass die Impfung noch in der Erprobung steckt und Studien entblindet wurden, wurden weggewischt. Alles dummes Gerede von Leuten die keine Ahnung hätten „wie es auf Station zu geht“.


    Zu der vorangegangenen Diskussion bzgl. der mit Inbrunst involvierten Ärzteschaft bzgl. MRNA-Impfungen & dem gefrönten Maßnahmen-Faschismus passt das hier ganz gut:


    Jesaja Kapitel 5, 20-23


    20 Wehe denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die Finsternis zu Licht und Licht zu Finsternis erklären, die Bitteres süß und Süßes bitter nennen! 21 Wehe denen, die in ihren eigenen Augen weise sind, und die sich selbst für verständig halten! 22 Wehe denen, die Helden sind im Weintrinken und tapfer im Mischen von berauschendem Getränk; 23 die dem Gottlosen Recht geben um eines Bestechungsgeschenkes willen, aber dem Gerechten seine Gerechtigkeit absprechen!


    Kapitel 59, 14


    14 So wurde das Recht verdrängt, und die Gerechtigkeit zog sich zurück; denn die Wahrheit strauchelte auf dem Markt, und die Redlichkeit fand keinen Eingang.


    Kapitel 26,10


    10 Wird dem Gottlosen Gnade erwiesen, so lernt er nicht Gerechtigkeit; in dem Land, wo Ordnung herrscht, handelt er verkehrt und sieht nicht die Majestät des Herrn.

    Nun fingen einige an, ihn anzuspeien, ihm das Gesicht zu verhüllen, ihn dann mit der Faust zu schlagen und zu ihm zu sagen: »Weissage uns!« Auch die Gerichtsdiener versetzten ihm bei der Übernahme Schläge ins Gesicht.


    Markus-Evangelium Kapitel 14, Vers 65


    https://t.me/EnergiekriseMitochondrien


    2 Mal editiert, zuletzt von Nebelparder ()

  • Das war eben bei meiner Arztpraxis, wo auch geimpft wurde und wird,anders. Die impfen zwar weiter noch auf Wunsch, sind aber seit letztem Jahr Januar, als es hier heftige Einschläge auch unter der Ärzteschaft gab (ich hatte berichtet), sehr skeptisch und vorsichtig geworden.


    Diese Praxen dürften aber leider in der Minderheit sein, wobei ich in diesem Bereich noch am ehesten ärztliche Vernunft vermute. An den Unikliniken sieht das aber ganz anders aus und die geben die Marschrichtung vor. Dort werden Studenten, aber auch Dozenten, die sich gegen bestimmte Maßnahmen ausgesprochen haben auch heute noch extrem ausgegrenzt. Ich selbst habe versucht, mit einem führenden Tropenmediziner ins Gespräch zu kommen: Der stellt absolut nichts in Frage! In seinen Veranstaltungen ist das Thema vollkommen tabu! Etliche Studenten haben den ekelhaften Umgang nicht ausgehalten und ihr Studienfach gewechselt. Einige wollten, nachdem sich die Lage einigermaßen beruhigt hatte, ins Medizinstudium zurück - geht aber nicht! Diese mutigen Jungs und Mädels wären gute Ärzte geworden! Die Lehrstuhlinhaber haben jedenfalls alles mitgemacht und die Masse der Studenten hat gejubelt! Genauso stelle ich mir das zu Nazi-Zeiten vor ;( Von daher werden wir in den nächsten Jahren eine derart zutiefst korrumpierte und opportunistische Ärzteschaft bekommen, wie wir sie noch nicht gesehen haben :(

  • Es heißt, die meisten med. Promotionen - um auf wirklich "Herr Doktor" zu werden - wären auf dem Niveau von Seminar- bis Bachelorarbeiten anderer Fächer...
    Und was erwarten wir von einer Ärzteschaft, die sich zu drei Vierteln in pharmaindustriell gesponsorten Seminaren "fortbilden" lässt?

    So kenne ich das leider auch. Und zusätzlich zu dem sowieso schon dünnem Niveau werden die Zuarbeiten von den MTAs erledigt..

  • Dann müssten wir das Prinzip autarker medizinischer Grundversorgung hier zu Lande zu den Akten legen. Ich weiß, viele hier brauchen keinen Arzt ( alles Verbrecher ). Ich persönlich war schon ein paar mal in meinem Leben ganz froh ärztliche Kompetenz in Anspruch nehmen zu können. Wenn ich alleine an die Unfälle denke…

    Unser aller Leben hängt von guten Ärzten ab!
    Wie schnell, mit oder ohne eigenes Verschulden, ist man in einen schweren Unfall verwickelt!
    Da bauen wir doch auf unsere Notärzte und Chirurgen.
    Auch bei anderen Krankheiten und damit meine ich nicht Husten, Schnupfen etc. sind wir froh, uns auf kompetente Ärzte verlassen zu können! Oder will sich jemand den entzündeten Blinddarm selber raus schneiden ?!
    Aber auch klar ist, dass nach Corona Viele von ihren vertrauten Hausärzten im Stich gelassen wurden.
    Mir geht es da nicht anders. Und ich hoffe, diese Berufsgruppe nicht übermässig in Anspruch nehmen zu müssen.
    Inzwischen ist aus meinem Vertrauen sehr viel Misstrauen geworden.
    Ist der Beziehung Arzt/Patient nicht gerade förderlich, ist aber im Moment halt so. :S

    Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, !dass er tun kann, was er will, sondern, dass er nicht tun muss, was er nicht will


    Jean-Jacques Rousseau

  • Wenn so ein geisteskranker Schädling als Volksheld gelten kann, dann ist das Ende nah.

    Nur bei den Journalisten und den MSM Bestrahlten ist das so.
    Aber ja, das Ende ist nah !

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


  • Ne, Dallas, da kann ich dir ganz und gar nicht zustimmen. Davon abgesehen, dass unser aller Leben endlich ist, hängt es bis dahin von vielem ab, aber ganz sicher nicht von guten Ärzten.


    Es ist ein Irrglaube, dass unser Leben von Ärzten abhängt. Es hängt von frischer Luft ab, von vernünftiger Nahrung und Wasser, und noch von vielem anderen, aber nicht von Ärzten.


    Ja, natürlich gibt es Unfälle, bei denen ärztliche Versorgung Leben rettet, aber das betrifft nicht "unser aller Leben", sondern dies sind Ausnahmen.


    Ansonsten bekommen wir in der Regel täglich unsere Dosis Gift (neben der Coronaimpfung ist der Giftschrank mit allem möglichen krankmachenden Produkten prall gefüllt, und tatsächlich hat man dafür gesorgt, dass man hierzulande denkt, es sei normal, dass das Leben ab einem gewissen Alter nur noch mittels giftiger Chemie möglich sei), die sehr häufig dafür verantwortlich ist, dass Leben viel zu früh nicht mehr lebenswert ist, und nach Jahren des dahinsiechens durch diese irgendwann endet.


    Viele der anderen Krankheiten die du ansprichst, finden ihren Ursprung genau in dem Vertrauen, das die Menschen hierzulande der Ärzteschaft, Pharmaindustrie und deren krankmachenden Mittelchen entgegenbringen. Denn viele glauben wie du sagst, ihr Leben hinge davon ab. Darüber kann ich nur noch herzhaft lachen.


    Es sterben definitiv sehr viel mehr Menschen an der heutigen Medizin, als durch sie gerettet werden. Man könnte allerdings sagen du hast recht, denn wenn Leben und Tod zusammen hängen, ist es tatsächlich richtig, dass unser Leben tatsächlich von Ärzten abhängt. Besser man kommt ihnen deshalb nicht zu nahe.

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