Das mag schon sein!
Trifft aber garantiert nicht für unsere Impffanatiker zu! Die sind doch froh, über jede, egal welcher Qualität, positive Berichterstattung pro Covid 19 Impfung!
Das Problem ist eigentlich ja nicht die Impfung, sondern der Druck und Zwang, der aufgebaut und umgesetzt wurde.
Es gibt genug Dinge in D, die man in der einen oder anderen Weise zu sich nehmen kann, die auch dafür bestimmt sind, aber die auch gesundheitschädlich (ggf. über die Menge) sind. Da kann ich frei entscheiden.
Doch hier hat die Politik bis hin zur Justiz nicht nur Druck aufgebaut und Urteile gesprochen welche jeglichem ethischen Verständnis entgegen stehen. Nicht mal bei einer Flugzeugentführung hatte man, zu Recht, den Abschuß des Flugzeuges zugelassen, um mögliche Dritte vor den Folgen des Absturzes zu schützen.
Bei der Gentherapie jedoch urteilten die obersten Richter des Landes, dass mögliche Schäden und der Tod der Geimpften in Kauf zu nehmen sei, um Dritte zu schützen. Alleine schon diese Abwägung ist pervers, denn was macht das leben der Dritten wertvoller, als das des sterbenden Geimpften ?
Dann noch der zeitliche Faktor. Wäre das Anfang 2021 passiert, unmittelbar nach Impfbeginn, hätte man noch sagen können, ok, sie wissen es nicht besser. Aber nein, das Urteil kam mehr als ein Jahr später, als bereits fest stand, das die Schutzwirkung auf Dritte eben nicht gegeben war, man aber trotzdem die Folgen in Kauf nehmen sollte.