Fette Sau nen Block weiter seit gestern früh auch eine weniger, üblicher Sahinfixer Schlaganfall mit Anfang 50.
Jetzt haben die anderen Nachbarn niemand mehr der sie anzeigt und verklagt...
26. November 2024, 03:56
Fette Sau nen Block weiter seit gestern früh auch eine weniger, üblicher Sahinfixer Schlaganfall mit Anfang 50.
Jetzt haben die anderen Nachbarn niemand mehr der sie anzeigt und verklagt...
Eine Imkerin hat heute einen Schwarm bei mir geholt. Sie imkert u.a. auch mit Kindern. Auf Grund pflegebedürftiger Mutter ist sie geimpft. Sie berichtet von einer erheblich allergischen Reaktion nach einem Stich. Obwohl sie schon mehrere Jahre mit Schülern arbeitet und jeder von denen auch öfter Stiche abbekommen hat, war es nach der Impfung derKinder so, dass sie innerhalb kürzester Zeit 3 Kinder (welche vorher bereitsSticherfahrung hatten) mit erheblichen, z.T. lebensbedrohlichen Reaktionen auf Stiche hatte, die den Notarzt erforderten. In ihrem Freundeskreis seien 21 (in Worten einundzwanzig) Menschen plötzlich und unerwartet aus dem Leben ausgeschieden.
Ich kann die Daten nicht verifizieren, aber bereits die Hälfte davon wäre tragisch.
Ich glaube da ist was dran. Bekannter hat auch Insektenstichallergie (mit anaphylaktischen Schock) seit Impfung, braucht jetzt Epikit immer dabei.
Dann gabs mal den Fernsehgarten-Beitrag vom letzten Sommer, in dem es um Tipps gegen Wespen ging. Die eingeladene Expertin (Hautärztin oder sowas) hat dann auf die Frage, ob Wespenstiche gefährlich sind, geantwortet, dass es komischerweise seit diesem Sommer (also 2022) außergewöhnlich viele Fälle von Stichallergien in ihrer Praxis gibt (und sie ebenfalls seitdem besonders intensiv auf Stiche reagiert). Es wurde dann ob möglicher Gründe herumgeschwurbelt und ich glaube man hat sich dann darauf geeinigt, dass die Wespen dieses Jahr wohl besonders starkes Gift hätten.
Ich glaube da ist was dran. Bekannter hat auch Insektenstichallergie (mit anaphylaktischen Schock) seit Impfung, braucht jetzt Epikit immer dabei.
Mal das krasse Gegenteil: Ich bin als Kind mit 6 Jahren in ein Wespennest gefallen... über 100 Stiche . Heute verursachen bei mir Insektenstiche kaum mehr eine Reaktion.
Mal das krasse Gegenteil: Ich bin als Kind mit 6 Jahren in ein Wespennest gefallen... über 100 Stiche . Heute verursachen bei mir Insektenstiche kaum mehr eine Reaktion.
Also wie Obelix in den Zaubertrank….
Also wie Obelix in den Zaubertrank….
Wohl so ähnlich, aber ungleich schmerzhafter. Hatte über Wochen Pusteln und habe mich gekratzt. Bekam aber keine Antihistaminika oder sonstige Mittel. Frühe 80er halt.
O-Ton meines Vaters: Hätsch halt besser aufpast.
Sind Sie jemals Online-Nutzern begegnet, die Impfungen befürworten und wie automatisierte Bots klangen? Haben sie Sie überzeugt? Wenn Ihre Antwort „ja und nein“ lautet, gratuliere ich Ihnen, dass Sie ein unabhängiger und kritischer Denker geblieben sind!
Um die rückläufigen Impfraten zu erhöhen, haben Wissenschaftler spezielle KI-Akteure entwickelt, die online mit Menschen sprechen, um sie zu überzeugen, sich impfen zu lassen.
Dies geschah als Reaktion auf die wichtigen, aber unerwähnten „Stakeholder“, die den Einsatz von Chatbots forderten, um die Akzeptanz von Impfstoffen bei den Impfverweigerern zu verbessern:
Wer sind diese Interessengruppen? Das Wort „Nachhaltigkeit“ war ein untrügliches Zeichen, also habe ich bei den üblichen Verdächtigen nachgesehen. Die Bill and Melinda Gates Foundation steht hinter dieser Idee und hat 6.183.326 Dollar für solche „hybriden Chatbots zur Impfstoffberatung“ ausgegeben:
[Blockierte Grafik: https://i0.wp.com/substackcdn.…_922x396.jpeg?w=800&ssl=1]Johns Hopkins, ein weiterer globaler Akteur (ebenfalls von Bill Gates finanziert), hat einen Chatbot namens Viraeingeführt.
[Blockierte Grafik: https://i0.wp.com/substackcdn.…eg?resize=702%2C731&ssl=1]Als ich auf Twitter aktiv war, fiel mir auf, dass die Beiträge von Twitter-Nutzern gelegentlich seltsam ähnlich aussahen, als ob sie von einer künstlichen Intelligenz erzeugt worden wären.
https://uncutnews.ch/von-bill-…-covid-impfstoffe-werben/
Anscheinend haben wir ein paar solcher Bots auch im Forum…?
Anscheinend haben wir ein paar solcher Bots auch im Forum…?
Moin,
mit diesem Forum wäre jedwede KI oder Chat-Bots überfordert
Grüße
Goldhut
Ich glaube da ist was dran. Bekannter hat auch Insektenstichallergie (mit anaphylaktischen Schock) seit Impfung, braucht jetzt Epikit immer dabei.
Dann gabs mal den Fernsehgarten-Beitrag vom letzten Sommer, in dem es um Tipps gegen Wespen ging. Die eingeladene Expertin (Hautärztin oder sowas) hat dann auf die Frage, ob Wespenstiche gefährlich sind, geantwortet, dass es komischerweise seit diesem Sommer (also 2022) außergewöhnlich viele Fälle von Stichallergien in ihrer Praxis gibt (und sie ebenfalls seitdem besonders intensiv auf Stiche reagiert). Es wurde dann ob möglicher Gründe herumgeschwurbelt und ich glaube man hat sich dann darauf geeinigt, dass die Wespen dieses Jahr wohl besonders starkes Gift hätten.
Beitrag # 2.469
Fachzeitschriften ziehen mehr als 300 wissenschaftliche Arbeiten über Covid zurück
Mehr als 300 Forschungsarbeiten wurden aus wissenschaftlichen Fachzeitschriften zurückgezogen, weil die ethischen Standards nicht eingehalten wurden und Bedenken hinsichtlich der wissenschaftlichen Gültigkeit der Veröffentlichungen bestanden.
Retraction Watch hat im Rahmen seiner Datenbank die Rücknahmen und Widerrufe von Arbeiten über Covid-19 verfolgt und führt eine zusammenfassende Liste, die bei Bedarf aktualisiert wird. „Für einige Zusammenhänge zu diesen Zahlen siehe DIESEN Beitrag, unseren Brief in Accountability in Research und den letzten Abschnitt DIESES News-Artikels in Nature“, so Retraction Watch.
Die Liste, die seit April 2020 wächst, unterscheidet nicht zwischen Rücknahme und Widerruf, weil Zeitschriften, die diese Unterscheidung gemacht haben, „dies in der Regel getan haben, um zu rechtfertigen, dass sie nichts darüber sagen, warum eine Arbeit zurückgezogen wurde, und um manchmal eine Arbeit spurlos verschwinden zu lassen.“ Bislang enthält die Liste 330 zurückgezogene Arbeiten und 19 Beanstandungen.
Laut dem leitenden Forscher Gunnveig Grødeland vom Institut für Immunologie an der Universität Oslo haben Forscher während der Pandemie ethische Standards missachtet und versucht, entweder mehr Veröffentlichungen zu genehmigen oder ethische Fragen zu umgehen.
Es ist zwar verständlich, dass einige Artikel aktualisiert oder geändert wurden, um in einer anderen Form veröffentlicht zu werden, aber einige wurden zurückgezogen, weil die Forscher während der Forschung keine informierte Zustimmung eingeholt hatten.
Grødeland wies darauf hin, dass andere Artikel zurückgezogen wurden, nachdem die Redakteure festgestellt hatten, dass die in den Artikeln erwähnten Strategien in den Medien den falschen Eindruck erweckten, sie würden als tatsächliche Behandlung oder Vorbeugung von Covid-19 empfohlen. Sie sagte, dass diese Art von Artikeln zurückgezogen werden musste, da sie Dinge behaupteten, für die weder die Autoren der Artikel noch ihre Institutionen bürgen konnten.
Selbst angesehene Zeitschriften wie The Lancet veröffentlichten solche Artikel. Eine der Studien von The Lancet führte dazu, dass sowohl die Weltgesundheitsorganisation als auch die nationalen Regierungen umfassende Tests zur Wirksamkeit von Hydroxychloroquin gegen Covid einstellten. Die umfangreiche Lancet-Studie, die angeblich auf Forschungsbetrug beruhte, besagte, dass das Medikament das Risiko von Herzrhythmusstörungen und die Sterblichkeit von Covid-Patienten erhöht.
Die meisten der zurückgezogenen Arbeiten wurden jedoch in kleineren und weniger einflussreichen Fachzeitschriften veröffentlicht. Ein Beispiel dafür ist eine Studie aus dem Jahr 2021, die im International Journal of Audiology veröffentlicht wurde. Darin erklärten Forscher der University of Chicago, sie hätten etwa 60 Studien identifiziert, in denen über audiovestibuläre Probleme bei Menschen mit bestätigtem Covidismus berichtet wurde. Die Studie besagt, dass Covid mit Hörverlust, Tinnitus oder Ohrensausen und Schwindel in Verbindung gebracht wird. Jetzt rudern die Forscher zurück und geben zu, dass diese Annahme fehlerhaft war.
Zwei Jahre nach ihrer ursprünglichen Studie – und nachdem das Virus für eine Reihe von Gesundheitsproblemen, einschließlich Hörstörungen, verantwortlich gemacht wurde – veröffentlichte die Universität Manchester eine neue Studie, die zu dem Schluss kommt, dass Hörverlust wahrscheinlich nicht durch Covid verursacht wird.
Eine zurückgezogene Arbeit, die in Science veröffentlicht wurde, untersuchte die Ausbreitung der Omikron-Variante des Covid-Virus in Südafrika. Sie wurde zurückgezogen, nachdem Nutzer sozialer Medien darauf hingewiesen hatten, dass es sich bei einigen der verwendeten Proben um falsch positive Ergebnisse handeln könnte.
Eine andere Arbeit wurde von der Redaktion von ScienceDirect zurückgezogen, „weil es eindeutige Hinweise darauf gibt, dass die Ergebnisse unzuverlässig sind“. Die Arbeit kam zu dem Schluss, dass die überwiegende Mehrheit der gemeldeten Todesfälle aufgrund von Covid in Wirklichkeit auf andere Komorbiditäten zurückzuführen ist. Externe Prüfer von ScienceDirect stellten jedoch fest, dass die Autoren des Artikels Daten der US-amerikanischen Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention (CDC) missinterpretiert hatten, um zu ihrer „falschen Schlussfolgerung“ zu gelangen.
Laut einem Bericht des Institute for Scientific Information („ISI“) von Anfang dieses Monats hat das Forschungsvolumen zu Covid das anderer Virusausbrüche des 21. Jahrhunderts „um Größenordnungen“ übertroffen.
Die ISI-Analyse von rund 190 000 wissenschaftlichen Veröffentlichungen aus den Jahren 2000-22 zeichnete die Entwicklung der Forschung bei fünf Pandemien nach. Dabei wurde festgestellt, dass im Jahr 2020 fast 28.000 Artikel über Covid veröffentlicht wurden, die in den Jahren 2021 und 2022 auf fast 68.000 anstiegen. Im Vergleich dazu verursachte H1N1 – eine der anderen in der Analyse berücksichtigten Pandemien – den zweithöchsten Anstieg bei den Forschungspublikationen und erreichte 2011 mit etwa 1.300 Artikeln seinen Höhepunkt.
Zu den Quellen für diesen Artikel gehören:
EMA lässt neue mrna Impfstoffe ohne klinische Studien zu.
Die neue Impfkampagne im Herbst zum Boostern und für die Grundimunisierung im Herbst beginnt.
XBB Impfung im Herst beginnt, gedacht vor allem für Kinder unter vier bis fünf Jahren.
https://aktuelle-nachrichten.a…hne-klinische-studien-zu/
Zitat
Covid ist vorbei – lang lebe Covid. Letzteres scheint zumindest das Mantra der Pharmaunternehmen zu sein, die die Welt weiterhin mit neuen experimentellen Impfstoffen gegen die weitgehend harmlose Erkrankung “beglücken” wollen. Nachweise für Wirkung und Sicherheit ihrer Präparate müssen sie nun auch nicht mehr erbringen: Die Europäische Arzneimittelagentur will angepasste Vakzine fortan generell gänzlich ohne klinische Studien zulassen. Das umstrittene Vorgehen aus 2022 sei “Vorbild für andere Impfstoffe”.
Obwohl die mitunter massiven Nebenwirkungen der Vakzine zunehmend ans Licht kommen, formuliert die EMA bereits Empfehlungen für neue Corona-Impfkampagnen im Herbst. Die Vakzine sollen dann nur mehr eine Komponente enthalten: Die XBB-Variante. Diese monovalenten Impfstoffe sollen dann zum Boostern ebenso wie zur “Grundimmunisierung” eingesetzt werden – letzteres vor allem bei Kindern unter vier oder fünf Jahren, so heißt es. Dass Covid-19 für gesunde Menschen keinerlei Risiko darstellt (und faktisch nie darstellte), wird im ICMRA-Bericht, dem diese Informationen zu entnehmen sind, mit keinem Wort erwähnt. Der Bericht bezieht sich auf einen “Omicron variant workshop”, bei dem EMA und FDA gemeinsam über die neuen Impfkampagnen referierten. Für die EU liest man dort:
Nachweise für Wirkung und Sicherheit ihrer Präparate müssen sie nun auch nicht mehr erbringen:
Wozu auch? Die ziehen sich doch eh alles rein. Bis mal der Sensemann anklopft, dann ist das Geheule groß.
EMA lässt neue mrna Impfstoffe ohne klinische Studien zu.
Ist der Ruf erst ruiniert, ...
Das hat sich ja schon ganz am Anfang abgezeichnet, daß unter dem Eindruck der fingierten Pandemie ein Baukasten etabliert wurde. Durch Austausch von mRNA-Schnipseln will man jetzt immer neue "Impf"stoffe verkaufen, ohne jedesmal die bisher obligatorischen Studien durchexerzieren zu müssen. Der Kasten bleibt ja äußerlich der Gleiche...
Man faßt sich an den Kopf, es ist so billig und durchschaubar und doch haben sämtliche Kontrollinstanzen komplett versagt. Alles korrumpiert, oder schon immer unfähig gewesen? Man weiß es nicht, jedenfalls wird es noch unzählige Opfer geben, bis das korrigiert werden kann.
Möglicherweise braucht es erst verstümmelte Kinder, wie bei Contergan, oder noch schlimmeres.
Tübinger Ärztegruppe und Post-Vac-Betroffene fordern medizinische Versorgung und ein Aussetzen der STIKO-Impfempfehlung für COVID-19-Impfstoffe
Auszug aus dem Schreiben:
"Seit über einem Jahr trifft sich eine Gruppe von Ärzten, Wissenschaftlern und Therapeuten mit Vertretern der Post-Vac-Selbsthilfegruppe im Tübinger Sozialforum zum Austausch über Behandlungsmöglichkeiten schwerer Impfnebenwirkungen. Momentan sind über 50 000 Fälle schwerer Nebenwirkungen gemeldet, die tatsächliche Zahl liegt wahrscheinlich viel höher.
Wir distanzieren uns von der Impfempfehlung der STIKO zu Covid-19 und fordern deren Aussetzen solange nicht geklärt ist:
1. Wie hoch ist die Rate an schweren Nebenwirkungen der Covid-19-Impfung?
2. Wie hoch ist die Wirksamkeit der Covid-19-Impfung?
3. Ist ein Zusammenhang der aktuellen Übersterblichkeit mit der Impfung auszuschließen?
4. Wie lange verbleiben Spike-Proteine und Nanopartikel im Körper?
5. Wie hoch ist die Häufigkeit von Long-Covid bei Geimpften?
Wir fordern die umgehende Einrichtung einer Post-Vac-Ambulanz an der Uniklinik Tübingen bzw. die Öffnung der Long-Covid-Ambulanz für Post-Vac-Betroffene"
Warum leckt der Hund sich die Klöten? Weil er es kann!.
EMA lässt neue mrna Impfstoffe ohne klinische Studien zu.
[...]
Warum macht die EMA das? Weil ... siehe oben.
Alles ein durch und durch korrupter Inzuchtsverein.
saludos
üblicher Sahinfixer Schlaganfall mit Anfang 50.
Hier im Ort haben die schlimmsten Corona-Nazis allesamt NICHTS. Jedenfalls keine Beschwerden die auffallen würden.
Übel erwischt hat es hier meist die, die sich wegen Job impfen lassen mussten.
Tübinger Ärztegruppe und Post-Vac-Betroffene fordern ...
... für Post-Vac-Betroffene"
Können die alle kein Deutsch? Was bitteschön sind Post-Vac-Betroffene? Nach-der-Impfung-betroffen, aber von was? Bratwurstaufstoßen?
Warum nennt man das Kind nicht beim Namen, es sind Gentherapiegeschädigte. Da ist die Bagatellisierung ja schon durch, wenn selbst Fachleute, die der Sache skeptisch gegenüberstehen, das als Impfung bezeichnen und auch ansonsten zu stromlinienförmig sind, sich klar auszudrücken. Bei diesen Selbsthilfegruppen, scheint die Angst, als Querdenker wahrgenommen zu werden, auch an erster Stelle zu stehen, "ich bin ja für Impungen, aber"."wir waren solidarisch, dann möchten wir jetzt aber auch".
Ach ja? Was ist denn daran solidarisch, wenn man sich aus Denkfaulheit selbst schädigt, dann noch den Impfarzt, der einem das angetan hat, in Schutz nimmt aber gleichzeitig Forderungen an die Allgemeinheit stellt?
Ach ja? Was ist denn daran solidarisch, wenn man sich aus Denkfaulheit selbst schädigt, dann noch den Impfarzt, der einem das angetan hat, in Schutz nimmt aber gleichzeitig Forderungen an die Allgemeinheit stellt?
Also jetzt sind wir ja fast schon auf einer Linie:
Zitat von Energiekrise im KörperAlles anzeigenDes Weiteren müssen die schwerwiegenden Impfnebenwirkungen zusätzlich noch gegen gerechnet werden.
Nichts könnte also weiter von der Wahrheit entfernt sein.
Was genau soll daran solidarisch sein?
Bei nahezu keiner Schutzwirkung bzw. keinem Nutzen wird hier mutmaßlich ein Heer von Mitochondrien-Geschädigten künftig die Sozialkassen belasten oder evtl. auch per Lastenausgleichs-Gesetz* entschädigt werden müssen!
Also jetzt sind wir ja fast schon auf einer Linie:
Ja, stellenweise sind wir nicht allzuweit voneinander weg.
Aber was den Ausblick angeht ist m.E. noch viel im unklaren. Es fehlt (mir zumindest) die Einschätzung, wieviel Prozent der Dosen waren scharf, d.h. hatten die teilweise oder vollständige Arbeitsunfähigkeit zur Folge.
Wenn es nur "wenige" sind, einige hunderttausend, wird man evtl. einen Kuhhandel versuchen und vermeiden, daß das Thema an die große Glocke kommt. Halte ich für am wahrscheinlichsten, ich denke, die mRNA-Zulassung war das Primärziel und die eigentlichen Schweiereien sind noch in der Pipeline. Vielleicht nach ein-zwei Jahren Pause. Für mich die entscheidende Frage: wann kommen die Geschädigten bzw. deren Anwälte auf den Trichter, daß sie die Impfärzte verklagen müssen? Was im z.Zt. im Vorabend-TV zelebriert wird, ist doch nur Show.
Die Leute sind mehrheitlich medienaufgestachelt losgerannt und haben sich sprichwörtlich um die Termine gekloppt. Und die Ärzte haben entweder wohlwollend durchgewunken oder die Leute sind zu nem anderen bzw. gleich ins Impfzentrum, das war jedenfalls mein Eindruck. Eine wasserdichte Dokumentation über eine hinreichende Aufklärung, gerade auch eine zeitlich angemessene, dürfte die Ausnahme sein.
D.h. mindestens 2/3 der impfenden Ärzte sollte eigentlich dranzukriegen sein und da gibt auch keinen Grund zur Rücksichtnahme. Und das wäre Job der Anwälte, die pennen aber irgendwie noch, Feiglinge. Aber wenn mal der erste Prozeß entsprechend läuft, wird der Damm schnell brechen.