Russland - Der Bär wehrt sich

Zitat von woernie

Gibt‘s eigentlich auch irgendwen oder irgend etwas was Du gut findest ? U.A. aber hauptsächlich von Dir höre ich immer nur scheixxe, scheixxe, scheixxe….Disturbing and frustrating.

Ja sogar eine ganze Menge, aber halt nicht die gegenwärtige Politik, bzw. die Propaganda der gesteuerten Medien.
Mit den wichtigen Dingen im Leben ist das völlig anders!
Essen, Trinken, Aufenthalt im Süden, alte Münzen, gute Gespräche unter Freunden, Querulanten, Binokel und der gleichen mehr.
Neben bei bemerkt, egal wie man den Krieg, die Politik oder irgendwelche Laberköppe findet, man ändert keinen Deut an den Gegebenheiten! Bitte nun nichts von wählen erzählen, auch dadurch ändert sich nichts.
Das ist alles nur Show für den geneigten Systemgläubigen. Die Parteien haben sich den Staat längst zur Beute gemacht.
N.

Ok, wenn die Spindoktoren es schaffen, mit ihren Dreibuchstabenorganisationen die BRICS an die Wand zu fahren, dann ist tatsächlich Schicht im Schacht. Aber daß solche Versuche kommen, war vorhersehbar, insofern wird man sich ja wohl Gedanken dazu gemacht haben. Und ja, Südafrika sieht sch**** aus.

Daß es einfach wird, hat keiner gesagt. So einen Showdown, wie er jetzt ansteht, gibts vielleicht alle tausend Jahre.

Jo, das zeigt wieder welchen Stellenwert in der UA Menschenleben haben.

Fuck Selensky und Salushny!

Ich wünsche denen ein Militärputsch mit Todesfolge an den Hals.

Habe gerade den 2. Teil der Reportage zum Donbass von Alina gesehen. Ganz kurz: er berührt!

Neben dem Zeigen der Geschichte des Krieges von 2013/2014 waren für mich die Parallelen zu uns hier in der C-Zeit erschreckend. Man muss nur doch Propaganda einen Teil des Volkes entmenschlichen und schon gehen die Umnachteten auf diesen Teil los. War in der Ukraine so gegen die Mitmenschen im Donbass, war bei den Nazis so gegen die Juden und war erst kürzlich in D so gegen die Ungeimpften. Und immer wieder funktioniert es!

Wieder wurden 2 Kampfjets und ein Heli in 24h angeschossen.

Man muss neidlos anerkennen, dass die Luftabwehr der Russen sensationell funktioniert und dass die eigene Piloten einfach besser ausgebildet sind und die moderneren Jets besitzen.

Wann wurde das letzte russische Kampfflugzeug abgeschossen?

Ja, es gibt bei weitem nicht mehr die ukrainische Flugabwehr wie am Anfang der OP, dennoch gibt es sie und zwar mit NATO Unterstützung.

Die UA hat schon über 400 Flugabwehrstationen verloren.

Deswegen werden auch 100 F-16 nichts an dem Status Quo ändern, sie werden einfach angeschossen.

Niemand sollte sich einer Überlegenheit der F-16 oder F-18 hingeben.

Das weiß die NATO ganz genau, und deshalb zögern Sie.

Nun lasst mal bitte jedem seine Meinung, er wird dafür seine Gründe haben!

Ich fand das Kujat Video gut, wenn es nur Gelaber wäre hätten sie es nicht blockiert.
Seine Ausführungen am Ende über Elendski und seinen Forderungen ( „Gottseidank hat Deutschland keine Flugzeugträger“ ) interpretiere ich so das der ude Elendskiy Deutschland unbedingt in den Krieg mit Russland treiben will

Rußland setzt auf Nachhaltigkeit selbst die ollen Panzerzüge ham´se wieder ausgekramt.

techn Detail:
man sieht schön selbst bei diesen leichten SPG Panzern die verbreiterten Ketten !
Diese sehen den "Ostketten" der Wehrmacht sehr ähnlich.

https://www.t-online.de/tv/nac…pott-fuer-neue-waffe.html

edit

Zitat von Beowulf

Davon redet hier niemand, auch der Kreml nicht. Es geht nicht um die Einnahme und Besetzung der Ukraine. Das wäre wohl logistisch und personell kaum zu stemmen.

Doch einer redet davon. Du! Und zwar gestern. Du gehst sogar noch weiter und sprichst vom Rhein, während Putin nie von der Unterwerfung der gesamten Ukraine gesprochen hat! Zur Aufrischung:

Zitat von Beowulf

Man sollte Putin und Medwedew beim Wort nehmen:

1.) Unterwerfung der gesamten Ukraine (Anmerk. Katze: Hat Putin nie gesagt)

2.) Die Operation wird so lange durchgeführt, bis die Ziele erreicht sind und Frieden herrschen kann

Diese Ziele sind die allgemeinen Sicherheitsinteressen Russlands. Der Kreml hat sich in keiner Weise festgelegt, wo geopolitisch oder geographisch Schluß sein wird. Das kann am Dnepr oder am Rhein sein. Die Aussage ist: "Bis die Ziele erreicht sind", nicht vorher und nicht danach.

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Die Zeitung „Kiew unabhängig“ zeigt ein katastrophales Bild der ukrainischen Situation in Bakhmut!

Auszug:

Ukrainische Soldaten in Bakhmut: „Unsere Truppen werden nicht geschützt“.

KOSTIANTYNIVKA, Gebiet Donezk – Der unerbittliche Angriff Russlands auf Bakhmut führt dazu, dass immer mehr unvorbereitete Männer in den Tod geschickt werden.

All dies führt zu erschreckenden Verlusten an Toten und Verwundeten. „Das Bataillon kam Mitte Dezember an… Wir waren 500 Soldaten in den verschiedenen Zügen“, sagt Borys, ein Sanitäter aus der Oblast Odesa, der in der Gegend von Bakhmut kämpft. „Vor einem Monat waren wir buchstäblich noch 150 Mann.

„Wenn du in die Stellung gehst, ist die Chance, dass du da (lebend) wieder herauskommst, nicht einmal 50/50“, sagt der ältere Serhiy. „Es ist eher 30/70.“

Von Tag zu Tag schlimmer

Sobald es zu einem Schusswechsel kommt, werden die Ukrainer mit schwereren Waffen wie russischen Mörsern und Raketen von Grad-Mehrfachraketenwerfern oder BMP-Schützenpanzern und BTR-Schützenpanzern mit Maschinengewehren beschossen.

„Sie finden heraus, wo wir stehen, bestimmen die Koordinaten und beschießen uns dann aus sieben bis neun Kilometern Entfernung mit Mörsern“ und aus der näheren Umgebung mit Granatwerfern, sagt der ältere Serhiy. „Sie warten darauf, dass das Haus einstürzt, damit wir herausspringen können. Das Gebäude fängt Feuer, und dann versuchen sie, uns zu erledigen“.

„Ihre Vögel kommen heraus und jagen uns mit Feuer“, fügt der jüngere Serhiy hinzu und meint damit russische UAVs wie Quadcopter und Orlan-10-Starrflüglerdrohnen, die entfernte schwere Waffen aufspüren. „Sie treffen genau.“

Während die Russen immer mehr Gebäude zerstören, verlieren die Ukrainer immer mehr Orte, an denen sie zuverlässig Schutz suchen können. Borys, der Sanitäter, berichtet, dass Menschen ums Leben gekommen sind, als ihre verschanzten Stellungen unter dem schweren russischen Feuer zusammenbrachen und sie erstickten.
„Ich sage es mal so: Wir sollten unsere Leute herausbringen, denn wenn wir nicht abhauen, wird es in den nächsten Wochen schlimm“, sagt Oleksandr. Der Mörser Illia stimmt zu, dass Bakhmut „praktisch eingekesselt“ ist.

Keine Unterstützung

„Ich habe gehört, dass die Infanterie mechanisiert werden soll“, sagt der ältere Serhiy. „Es scheint, dass wir dem alten System folgen, niemand weiß das. Wo sind unsere BMPs? Wo ist unsere Artillerie?“

Illia bestätigt, dass das, was auf dem Papier eine mechanisierte Infanterie sein soll, in der Praxis oft nur eine Infanterie zu Fuß ist. Er sagt, die Ukraine benötige dringend Infanteriefahrzeuge, da die wenigen, die sie habe, im Kampf verbraucht würden.

Die beiden Serhijs fragten sich, warum sie ukrainische Schützenpanzer in den hinteren Reihen sehen, während sie an der Front kaum welche zu Gesicht bekommen.

Keine Munition

Illia, ein Mörserschütze der 3017. Einheit der ukrainischen Nationalgarde, hat eine einfache Erklärung für den Mangel an indirektem Unterstützungsfeuer.

„Wenn wir Munition bekommen, bekommen wir 10 Granaten pro Tag, 120-Millimeter-Granaten“, sagt Illia. „Das reicht für eine Minute Arbeit.“

Die Mörser selbst stammen aus den Jahren 1938-1943, und um mit ihnen etwas zu treffen, bedarf es eines Wunders“. Doch die ukrainischen Mörser schaffen es trotz all dieser Herausforderungen, ihre Ziele zu treffen, sagt er: „Wir brauchen Munition, Munition, Munition“, fügt Illia hinzu. „Wenn wir weiterhin nur 10 Granaten bekommen, ist Bakhmut bald umzingelt.

Der jüngere Serhiy sagt, die Mörsergranaten seien oft alt und unbrauchbar, da sie entweder nicht auf das Ziel fliegen oder nicht explodieren.

Das ist nicht überall der Fall. Mykola, ein Mörserschütze aus dem Gebiet Odesa, sagt, dass seine Einheit jetzt, da die sowjetische Munition auf ein kritisches Niveau gesunken ist, NATO-Mörsergranaten erhält, obwohl ihre Rohre noch aus dem Zweiten Weltkrieg stammen.

Die Zeitung „Kiew unabhängig“ zeigt ein katastrophales Bild der ukrainischen Situation in Bakhmut! – uncut-news.ch (uncutnews.ch)

Zitat von Beowulf

Reuters hinkt gefühlt 14 Tage mit der Berichterstattung hinterher. Das Problem war vorhanden und wurde schnell gelöst. Es wurde auch hier im Forum besprochen. Die Wagners haben sich auch aufrichtig für die schnellen Waffenlieferungen bedankt

Ich verfolge die Ereignisse in der Ukraine über verschiedene Agenturen in Echtzeit. Ich gebe hier (im Gegensatz zu anderen) immer Quellen an und überprüfe diese. Wenn ich also etwas hier poste ist es sicher nicht 14 Tage alt.

Das Drohvideo von Prigoschin ist von heute Nacht.

https://www.n-tv.de/mediathek/…-aus-article23963856.htmlö

Zitat von Reinhard_Köln

Und deshalb wird London unter Wasser gesetzt!

Das glaube ich erst, wenn ich es sehe. Nette Phantasie, würde ich sagen.

Zitat von txlfan

Was ich sehe, ist, daß es für die BRICS bisher ganz gut läuft.

Sieht man am Empfang von Außenministern die MitGlied und OhneGlied sind

Zitat von Seeadler

Selenskijs Stab entscheidet sich, Artjomowsk "bis zum Ende" zu verteidigen

Wie mehrere ukrainische Medien übereinstimmend meldeten, hat sich die ukrainische Staatsführung nach einer Beratungsrunde am Montag gegen einen Abzug der ukrainischen Truppen aus dem heftig umkämpften Artjomowsk (Bachmut) entschieden.

Durchhalteparolen, die verheizen da alles, was sich nicht versteckt. siehe @Goldbecher :

Zitat von Goldbecher

Ukrainische Soldaten in Bakhmut: „Unsere Truppen werden nicht geschützt“.

Zitat von Seeadler

Selenskijs Stab entscheidet sich, Artjomowsk "bis zum Ende" zu verteidigen

Meinen die nicht den Endsieg?

Zitat von Schinderling

t-online.de

Diese Dreckschleuder ist sich für nix zu schade.

https://www.t-online.de/nachri…-und-filmen-ihre-tat.html

Selensky spricht wenigstens Klartext.

Zelensky: „Die USA werden ihre Söhne und Töchter genau so schicken müssen, wie wir unsere Söhne und Töchter in den Krieg schicken. Und sie werden kämpfen müssen, weil wir über die NATO sprechen, und sie werden sterben."

Ersetze dann USA durch Deutschland.

Wir müssen und müssen und müssen und müssen....

Zitat von Seeadler

Wie mehrere ukrainische Medien übereinstimmend meldeten, hat sich die ukrainische Staatsführung nach einer Beratungsrunde am Montag gegen einen Abzug der ukrainischen Truppen aus dem heftig umkämpften Artjomowsk (Bachmut) entschieden. Die Stadt solle "bis zum Ende" verteidigt werden, so die Meldungen, die gleichlautend die Entscheidung des Stabs wiedergaben.

Der ganze Verlauf erinnert an Stalingrad. Ein Teil der deutschen Generäle wollten den sofortigen Ausbruch, der Führer und seine Ja-Sager wollten die Stadt "bis zur späteren Befreiung" verteidigen. Die größten Verluste in Bachmut entstehen ja jetzt schon durch die Evakuierung der wertvollsten Verbände aus dem taktischen Kessel. Jeden Tag verlieren die an die 20 Fahrzeuge der Infanterie. Ein letzter Kraftakt könnte jetzt noch ein Angriff der Ukrainer von West und Ost auf die Flanken des Schlauchs sein bei gleichzeitiger dortiger Rückführung der Masse der Soldaten, aber bloß nicht auf der Straße auf die sich die russische Artillerie eingeschossen hat. Noch haben sie Munition und ein paar Fahrzeuge mit Sprit für die Verwundeten. Dasselbe wie in Stalingrad, jeden Tag kommt weniger Nachschub nach Bachmut durch, bald fehlt es an allem. Dann heißt es mit Messer im Nahkampf gegen die gut bewaffneten Wagnerianer antreten.

Zitat von hammwolln

Ja, es gibt bei weitem nicht mehr die ukrainische Flugabwehr wie am Anfang der OP, dennoch gibt es sie und zwar mit NATO Unterstützung.

Die UA hat schon über 400 Flugabwehrstationen verloren.

Man darf nicht unterschätzen was die Ukrainer noch haben, selbst jetzt schießen sie russ. Flugzeuge ab. Die Russen halten ihre TU-95 und TU-160 sicherlich auch deswegen zurück um sie nicht zu verlieren.
Die Russen haben aber auch keine Eile, ihre Verluste an Personal ist überschaubar, Kriegsmaterial wird weiter angehäuft und verbessert, während sich die Waffenkammern der NATO leeren.
Strategisch zu denken heißt auch über einen längeren Zeitraum die Schritte zu planen. Die USA und die NATO sind immer noch die größte militärische Macht auf Erden. Rußland geht seinen Weg der Autarkie weiter und substituiert fleißig seine westlichen Abhängigkeiten weg. Diese Transitiion braucht Zeit, doch eines Tages kümmert es die Russen überhaupt nicht mehr ob der Westen ihr Öl oder Gas kauft, weil es keine Dollars oder Euros braucht und alles was es benötigt im eigenen Land oder bei befreundeten Nationen bekommt.
Europa muß merken das die USA ihnen außer Not und Elend überhaupt nichts bringen, mit Rußland aber ein attraktiver Handelspartner abhanden gekommen ist, der fair spielt und nicht in erpresserischer Weise seine Macht mißbraucht. Auch das braucht Zeit. Noch ein weiteres Jahr Krieg, alle werden leiden, aber der Westen mit zunehmender Länge mehr als Rußland und dann sehen wir entweder den Niedergang der EU oder das Auseinanderbrechen der NATO. Damit hätte Rußland mit wenig Aufwand ein großes Ziel erreicht.

Zitat von durran

Selensky spricht wenigstens Klartext.

Zelensky: „Die USA werden ihre Söhne und Töchter genau so schicken müssen, wie wir unsere Söhne und Töchter in den Krieg schicken. Und sie werden kämpfen müssen, weil wir über die NATO sprechen, und sie werden sterben."

Ersetze dann USA durch Deutschland.

Wir müssen und müssen und müssen und müssen....

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einen Scheißdreck werden die Ami´s wegen den Deppenukrainern tun !

Der ehemalige Premierminister Großbritanniens Boris Johnson hat am 23. Februar angekündigt, dass er sich um den Posten des NATO-Generalsekretärs bewerben will.

Moin,

sorry, ist eigentlich der falsche Faden (ist wohl besser im Witze Thread aufgehoben), aber das erklärt das hinterhältige Verhalten dieser DreckXXu! Allerdings kann ich die Meldung nicht so recht glauben

Grüße
Goldhut