Russland - Der Bär wehrt sich

  • Das auf der Krim und im Donbass angeblich Öl entdeckt wurde wirft mir einen weiteren Stock zwischen die Speichen. Wie passt das jetzt alles zusammen? Will der Russe vielleicht nur die Rohstoffe? Die Bevölkerungszusammensetzung hilft ihm jetzt dabei dieses Ziel zu erreichen.

    Ich habe irgendwo gelesen, dass die Ölfelder im Donbass in den vergangenen 8 Jahren verkauft worden sind, u.a. an Shell, mit hübschen Kickbacks für den Biden- Clan und nationale Politiker. Das ist natürlich ein grösseres Asset und mit ein Grund, warum der Ami so hartnäckig ist.


    Der Russe will vermutlich nicht einfach nur die Rohstoffe, aber nimmt sie sicher gerne mit. Irgendwie versucht man, sich schadlos zu halten, es wurden ja auch aus Asovstal fertige Stahlprodukte, die da noch herumstanden, abtransportiert. Das ist völlig normal, und der Westen ist ja auch nicht zimperlich mit russischen Vermögen.

    • Offizieller Beitrag

    Unter allem Diebesgesindel sind die Narren die schlimmsten:
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    Johann Wolfgang von Goethe -- Maximen und Reflexionen


    .... „so du kleiner Depp, nun machst Du mal, was ich Dir gesagt habe...“


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Die Sichtweise das sich der Russe nach dem vermutlich starkem Widerstand in Kiew neu positioniert hat habe ich bereits entweder hier im Thema oder anderswo gelesen. Das halte ich für durchaus plausibel deshalb bin ich zwischen den Sichweisen der reinen Militärstrategen und der Sichtweise der Neupositonierung nach Kiew etwas hin und her gerissen. Will mich jetzt nicht festlegen tendiere aber zu den Militärstrategen da ich nicht an eine Fehleinschätzung der Russen glaube. Vielleicht gibt es bald neue Erkenntnisse dann wissen wir mehr. Das auf der Krim und im Donbass angeblich Öl entdeckt wurde wirft mir einen weiteren Stock zwischen die Speichen. Wie passt das jetzt alles zusammen? Will der Russe vielleicht nur die Rohstoffe? Die Bevölkerungszusammensetzung hilft ihm jetzt dabei dieses Ziel zu erreichen.

    "Fällt die Haupstadt dann fällt die Ukraine" hat man anfangs unermüdlich gehört und gelesen. Andere Strategen sehen in den starken Truppenansammlungen vor Kiew, zu Beginn des Konfliktes, eine Finte der Russen, um die Ukrainer dazu zu zwingen, große Mengen militärischen Materials aus dem Osten abzuziehen und andere Linien zu entblösen. Hört sich auch plausibel an und wäre militärstrategisch gesehen, ein genialer Schachzug gewesen.

  • Ja die lügen wirklich.

    Zum Lügen gehört das Wissen über die Wahrheit und das spreche ich denen ab.
    Die sind nur die Sprechpuppen der Politik.
    Wissen und Denken gehören nicht zu deren Tugenden.

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


  • Ich verstehe nicht wieso hier immer noch die NATO Lüge verbreitet wird Putin wollte die Ukraine "schnell einnehmen".

    Passender Artikel dazu:
    Warum Moskau den Ukraine-Einsatz nicht schneller fährt: Leben schonen, Integration erleichtern


    "Im Großen und Ganzen verläuft die Sonderoperation auf dem einzig möglichen Weg, der zum Erfolg führen kann: Schwächen der ukrainischen Streitkräfte im Hinblick auf die Mannstärke, gefolgt von stückweiser Befreiung von Territorium. Auf diese Weise wird das Anti-Russland-Projekt mit minimalen Opfern und maximaler Wirksamkeit demontiert.
    Der Kreml erklärt das langsame Tempo der Operation mit dem Wunsch, so viele Leben von Zivilisten, also die Bevölkerung der befreiten Gebiete, zu schonen wie nur irgend möglich.
    Deshalb hütet sich die russische Armee (und die Milizen der verbündeten Republiken) auch so sehr davor, schwere Artillerie gegen Städte, gegen Wohnhäuser einzusetzen, in denen sich das ukrainische Militär und faschistische Terrormilizen hinter dem lebenden Schutzschild aus einheimischen Menschen so gern verschanzen. (Deshalb hütete sich Russland zu Beginn auch davor, Kasernen anzugreifen, und bietet auch jetzt den ukrainischen Kämpfern bei jeder Gelegenheit an, sich zu ergeben.)
    Und hierfür liegt der Grund nicht nur in humanitärer Logik, sondern auch in Staatsräson: Tatsache ist, dass Russland in der Ukraine eben nicht irgendwelche fremden Gebiete mit einer fremden Bevölkerung besetzt (wie es die USA im Irak und in Afghanistan taten, als sie die dortigen Städte dem Erdboden gleichmachten und keine Rücksicht auf die Araber oder Paschtunen nahmen, die ihnen fremd waren). Sondern Russland befreit Gebiete, in denen eine russische, wenn auch teilweise zombifizierte Bevölkerung heimisch ist – mindestens brüderliche Bevölkerung.
    Und nach der Sonderoperation wird es notwendig sein, diese Gebiete und Menschen wieder in einen mit Russland gemeinsamen Wirtschafts- und Kulturraum zu integrieren. Aber diese Integration wird zwingend mit der geistigen Befreiung dieser Menschen einhergehen müssen – was zusammen ein komplexes System von wirtschaftlichen, Bildungs-, sozialen und vielen anderen Maßnahmen ergibt. Doch das wird eine viel schwierigere Aufgabe sein als die bloß physische Befreiung. Und je weniger Menschen – je weniger Kinder, Eltern und Geliebte, Verwandte, Freunde, Kollegen und Angehörige – während des Sondereinsatzes leiden, je weniger von ihnen ihr Zuhause verlieren, desto leichter wird die Integration sein."


  • Ich glaube nicht das die West-Ukraine in die Russische Föderation eingegliedert wird aus dem Grund das dort die Fanatiker leben.

    Wurde bereits 2014 erklärt - hier ist die Staatsgrenze, da drüben sind Orken.


    "Auf den okkupierten Territorien gibt es keine Ziwilisten, nur Kollaborateure. Du hast dich entweder mit unseren zurückgezogen, oder bist zu den Partizanen hin, oder du hast dich erschossen. Punkt. Alle andere - es gibt keine Ziwilisten"


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    "Es gibt nur einen Gott und sein Name ist Tod und es gibt nur eines, was wir dem Tod sagen: "Nicht heute".
    Braavos

  • Glaube hin oder her. Wenn Putin mit der Ukraine fertig ist, wird sie unter russischen Einfluss stehen. Nicht zum Teil sondern im Ganzen.


    Egal was die Amerikaner und Westeuropäer daraus machen wollen. Für die ist die Ukraine definitiv verloren.


    Ob der Krieg sich noch weiter ausbreiten wird ist schwer zu sagen. Ich denke ja weil sie Russland weiter provozieren.

  • Glaube hin oder her. Wenn Putin mit der Ukraine fertig ist, wird sie unter russischen Einfluss stehen. Nicht zum Teil sondern im Ganzen.

    Das scheint die ukrainische Führung ebenso zu sehen:


    SBU-General, Andriy Naumov, wurde in Serbien beim Grenzübertritt verhaftet
    Er versuchte 20 Mio $ und Edelsteine über die Grenze zu schmuggeln.
    Naumov leitete die Hauptdirektion für innere Sicherheit des SBU - kurz vor Beginn der militärischen Operation am 23.02.2022 verließ er zusammen mit dem SBU-Chef Ivan Bakanov die Ukraine und nahm etwa 2 Mrd. $ in bar mit.
    Vor einem Monat kehrte Bakanov zurück, während Naumov weiterhin Immobilien in Europa kaufte.
    Jetzt befindet sich der SBU-General in Nis in Untersuchungshaft. Ihm droht eine Gefängnisstrafe von bis zu 12 Jahren wegen Schmuggels.
    Die ukr. Seite bemüht sich nach Kräften, diese Tatsache zu verschleiern. Naumov war nicht nur Selenskis "Brieftasche", er ist auch ein enger Freund von SBU-Chef Bakanov.


    Vgl.: https://t.me/russlandsdeutsche/7654

  • Andere Strategen sehen in den starken Truppenansammlungen vor Kiew, zu Beginn des Konfliktes, eine Finte der Russen, um die Ukrainer dazu zu zwingen, große Mengen militärischen Materials aus dem Osten abzuziehen und andere Linien zu entblösen. Hört sich auch plausibel an und wäre militärstrategisch gesehen, ein genialer Schachzug gewesen.

    So hat es Russland erklärt, nachdem sie wieder abgezogen waren, aber es war eventuell nur Plan B. Es macht einerseits schon Sinn, aber dann hätten sie Butscha nicht eingenommen (nicht einnehmen müssen), sondern umgangen.


    Ich vermute, dass Plan A war, mit grossem Traraa auf die Hauptstadt zuzufahren (und dabei eben auch dieses Butscha mit aller Vehemenz einzunehmen), Kiew zu bedrohen und die Regierung zum Rücktritt zu bewegen. Die fremdländischen Berater haben den Braten jedoch gerochen: Niemals würden die Russen Kiew erobern, das wäre Wahnsinn, alles zerstört und unzählige Tote.


    Und darauf mussten die Russen dann zu Plan B übergehen, die Demilitarisierung auf dem harten Weg (hart für den Gegner), vor allem mit kontinuierlicher Artillerie.


    _________________________



    Kommt sehr sympathisch rüber: Alina Lipp, Interview 25 Min. (weiss nicht, ob das schon war)


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  • Verkehrsunfall, verschollen, Herzinfarkt oder so was.

    Oder einfach ausgeknipst. Wäre nicht das erste Mal.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • .... „so du kleiner Depp, nun machst Du mal, was ich Dir gesagt habe...“

    Der Depp ist heute den Catwalk auf dem Balkan wie mit eingeschissenen Buxen entlanggeeiert und hat sich als es regnete mit beiden Händen am Regenschirm festgekrallt.
    Was für eine jämmerliche Schießbudenfigur.


    [Blockierte Grafik: https://external-content.duckduckgo.com/iu/?u=https%3A%2F%2Fddrfilme.de%2Fat-get-img%2F998%2F1%2Falles-trick-15-gustav.jpg&f=1&nofb=1]

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
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  • Zitat

    "Seit dem 2. März 2022 hat die Russische Föderation bereits 28.961,7 Tonnen Bedarfsgüter, Nahrungsmittel, Medikamente und medizinische Güter in die Ukraine geliefert. Es wurden 1.142 humanitäre Aktionen durchgeführt."

    wieviel hat Europa geliefert, da die Ukraine ja das Herz Europas ist und wir laut Uschi gewisse Pflichten haben? [smilie_happy]

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • Fangen die jetzt allmählich an, sich gegenseitig zu zerfleischen ?)


    https://www.welt.de/politik/au…....socialflow_facebookja

    In der nächsten Generation wird es eine pharmakologische Methode geben, um Menschen dazu zu bringen, ihre Knechtschaft zu lieben und Diktaturen ohne Tränen hervorzubringen, so zu sagen, die Entwicklung einer Art schmerzloser Konzentrationslager für ganze Gesellschaften, so dass der Menschheit ihre Freiheiten genommen werden und sie es sogar genießt.=O


    Aldous Huxley (1961)

  • Ukraines hohe Opferzahl könnte Krieg an Wendepunkt bringen
    https://www.theguardian.com/wo…-russia-war-tipping-point


    Wie auch immer man sie zählt, die Zahlen sind eindeutig: Die ukrainischen Opferzahlen bewegen sich zwischen 6oo und 1.000 pro Tag. Ein Berater des Präsidenten, Oleksiy Arestovych, sagte dem Guardian diese Woche, dass es täglich 150 Tote und 800 Verwundete gebe; ein anderer, Mykhaylo Podolyak, sagte der BBC, dass täglich 100 bis 200 ukrainische Soldaten getötet würden.


    Für die Verteidiger, die in die Verteidigung der östlichen Stadt Sievierodonetsk verwickelt sind, die in dieser Woche zu einer verlustreichen Schlacht wurde, bedeutet dies einen außerordentlichen Verlust an Menschenleben und Kapazitäten. Die Stadt war jedoch auch ein Ort, von dem sich die Ukraine in das besser zu verteidigende Lyssytschansk auf der anderen Seite des Flusses Siverski Donez hätte zurückziehen können, eine Verteidigungssituation, in der die Ukraine weitaus besser abgeschnitten hat.


    Die schiere Zahl - mehr als 20.000 Tote pro Monat - wirft die Frage auf, in welchem Zustand die ukrainische Armee sein wird, wenn sich der Krieg bis zum Herbst hinzieht. Das Gleiche gilt natürlich auch für die Russen. Aber die Invasoren kontrollieren bereits große Teile der Ukraine und können die Kämpfe mit der territorialen Oberhand unterbrechen.


    Betrachten Sie die Zahlen im Zusammenhang. Nach Angaben des Internationalen Instituts für Strategische Studien war die ukrainische Armee 125.000 Mann stark, dazu kamen 102.000 Nationalgardisten und Grenzsoldaten. Nach groben Schätzungen von Analysten könnte sich die Gesamtzahl seit Beginn des Krieges auf beeindruckende 500.000 verdoppelt haben.


    Die Kiewer Streitkräfte sind noch lange nicht am Rande des Zusammenbruchs. Aber mehrere Monate mit hohen Verlusten werden ihre Kampfkraft erheblich schwächen, selbst wenn sich einige der Verwundeten erholen können. In der Zwischenzeit werden die ukrainischen Streitkräfte bereits durch Artilleriebeschuss aus dem Donbass zurückgedrängt, der so intensiv ist, dass er bei vielen, die ihn überleben, einen Schock auslösen dürfte. Die Moral ist sicherlich ein Problem für die Russen, aber auch auf ukrainischer Seite gibt es inzwischen Berichte über Desertionen.


    Die Lage ist so dringlich, dass Ausländer mit Kampferfahrung, die die Prüfungen für die Aufnahme in die internationale Legion bestehen, in weniger als einem Monat nach Überschreiten der ukrainischen Grenze an der Front sein könnten. Aber auch hier gilt, dass die hohe Zahl der Opfer, über die jetzt offen gesprochen wird, auf künftige Rekruten abschreckend wirken könnte.


    Westliche Beamte ziehen es vor, nicht über die Auswirkungen des Krieges auf die Verteidiger zu sprechen, sondern betonen in ihren Besprechungen die Probleme für die Russen. In dieser Woche erklärte einer dieser Beamten, dass die Angreifer ihrer Schätzung nach "15.000 bis 20.000 Tote" verloren hätten, bei einer Invasionsstärke von 150.000 oder mehr. Trotzdem hat die Moskauer Armee ihre Offensivkraft noch nicht verloren.


    Für die Ukraine wurden jedoch keine ähnlichen Schätzungen vorgelegt, was den Eindruck erwecken kann, dass die Russen schlechter dastehen. Tatsächlich kann es durchaus sein, dass bei einer Artillerieüberlegenheit von 10 oder 15 zu eins, wie sie die Ukrainer angeben, die Opferquote der Angreifer derzeit weitaus geringer ist, weil sie den Verteidigern, die sie nicht sehen können, aus größerer Entfernung den Tod bringen können.


    Auf ukrainischer Seite wird die Munition sicherlich knapp, wie sie selbst zugeben. Vadym Skibitsky, der stellvertretende Leiter des ukrainischen militärischen Nachrichtendienstes, sagte, die Ukraine verbrauche 5.000 bis 6.000 Artilleriegeschosse pro Tag und habe ihren Vorrat an sowjetischen 152-mm-Standardgeschossen "fast aufgebraucht". Sie verlässt sich jetzt auf 155-mm-Haubitzen nach Nato-Standard; es ist unklar, wie viele davon sie besitzt.


    Kommandeure haben dem Guardian berichtet, dass die Ukraine um einige grundlegende Ausrüstungsgegenstände wie verschlüsselte Funkgeräte (wo Mobiltelefone funktionieren, ist es nicht ungewöhnlich, sich stattdessen auf die sichere Signal-App zu verlassen) oder fortschrittliche Visiere und Optiken, wie sie von westlichen Streitkräften verwendet werden, kämpft.


    Der Ukraine mangelt es nicht an Mut und Entschlossenheit. Die Unterstützung des Westens ist nach wie vor vorhanden, wie die Ankündigung Großbritanniens zeigt, diese Woche eine Handvoll - vielleicht drei - Mehrfachraketenwerfer zu liefern, auch wenn Kiew fast sofort erklärte, es wolle ein Vielfaches davon. Aber es sind Russlands Streitkräfte, die einen Weg gefunden haben, im Donbass vorzurücken, was die Frage aufwirft, ob der dreimonatige Krieg an einem weiteren Wendepunkt steht.


    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

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