in der ua ist krieg.
ich setze mal mal 100 euro kopfgeld fuer den buerger der ua der den senlchmeylnki den kopfschusch gibt.
und fuer jeden weiteren soeldner 10 cent pro kopf.
Der falsche Weg, besser wäre es wie Medwjedew vorgeschlagen hat ein Kriegsverbrecher-Tribunal. Hauptangeklagte Selenski incl. Berater und Führungsstab, sowie einige britische und US-Politiker und Strategen. Gerne können sie auch die aktuelle deutsche Regierung unter die Lupe nehmen inwieweit die sich mitschuldig gemacht haben.
Nachdem die TOS-1A vorgestern die letzten Ukrainer in ihren Stellungen in Peski verbrannt haben , dieser Artikel passend zum Thema
https://www.extremnews.com/ber…geschehen/555718bb6376bda
"Die Artillerie ist der Gott des Krieges", sagen die Russen, und die russische Artillerie zermalmt seit Tagen die befestigten Stellungen vor Donezk. Die ukrainischen Truppen dort werden von ihrer eigenen Führung im Stich gelassen. Eine weitere unnötige Tragödie. Dies berichtet Dagmar Henn im Magazin "RT DE".
Weiter berichtet Henn auf RT DE: "Vorab: Die Kriegsführung der Ukraine, unter dem Befehl der NATO, ist in ihrer Gänze ein ungeheuerliches Verbrechen. Denn den Interessen der ukrainischen Bevölkerung wäre mit einer friedlichen Regelung gedient gewesen; es war das Interesse des Westens, Russland zu einem militärischen Eingreifen zu zwingen. Die Ziele wurden offen benannt (in Deutschland von der NATO-Propagandistin Florence Gaub) – Russland zu schwächen. Einzig für dieses Ziel werden Hunderttausende Ukrainer in die Schützengräben getrieben, von Schrapnellen zerrissen, werden Städte mit Granaten beschossen, die Infrastruktur zerstört. Jeder vergossene Tropfen Blut, auch der ukrainischen Seite, ist Schuld und Verantwortung dieser Kriegstreiber.
In Deutschland, wie im gesamten Westen, wird das wirkliche Geschehen nicht gezeigt. Nur jene wenigen Toten, die propagandistisch verwertbar sind, aus denen sich ein neuer Schub Anklagen gegen das vermeintlich schuldige Russland zimmern lässt, werden gezeigt. Zehntausende, die inzwischen ihr Leben lassen mussten oder für den Rest ihres Daseins verstümmelt wurden, bleiben unsichtbar. Und die Frage, welchen Sinn ihr Tod hat, wird genauso wenig gestellt wie die, in wessen Interesse dieser Krieg geführt wird.
In den letzten Tagen lag der Schwerpunkt der Kämpfe im Donbass bei den befestigten Stellungen der ukrainischen Armee vor Donezk. Diese Stellungen wurden acht Jahre lang aufgebaut; es sind keine schlichten Schützengräben mit Erdwällen, sondern betonierte Bunkeranlagen mit kilometerlangen Tunneln, die vor allem die Positionen schützen sollten, aus denen die Stadt Donezk all die Jahre über unter Feuer genommen wurde. So gut wie alle Beobachter gingen davon aus, dass diese Stellungen erst gegen Ende der gesamten Kämpfe um den Donbass angegangen würden, wenn sie von hinten attackiert werden könnten.
Was in letzter Zeit passiert ist (im Kanal Military Summary findet man täglich eine ganz gute und vorsichtig formulierte Zusammenfassung), ist tatsächlich ein frontaler Angriff auf diese Positionen, und er war erfolgreich. Die Befestigung ist an mehreren Stellen durchbrochen, was den Rest jetzt von hinten angreifbar macht, und der Ort Peski, der immer wieder in Berichten über den Beschuss von Donezk auftauchte, ist inzwischen unter alliierter Kontrolle.
Wie es dazu kam, ermöglicht einen tieferen Einblick in die Mechanismen der ukrainischen Kriegsführung. Auslöser war die vermeintlich geplante ukrainische Gegenoffensive im Gebiet Cherson; dafür wurden große Teile der Artillerie von dieser Linie abgezogen und in den Süden verlagert. Alexander Mercouris geht davon aus, dass diese Gegenoffensive vor allem aus London verlangt worden sei, um einen medienwirksamen ukrainischen Erfolg vorweisen zu können; inzwischen ist es um diese Offensive sehr ruhig geworden.
Der ukrainische Generalstab war, das berichten unter anderem Mercouris und Military Summary, mit dieser Entscheidung nicht glücklich und es soll zu heftigen Auseinandersetzungen mit Präsident Selenskij gekommen sein. Ähnliche Auseinandersetzungen waren bereits berichtet worden, als Lissitschansk kurz davor stand, eingekreist zu werden, und der Generalstab die Truppen zurückziehen wollte. Sie folgen im Grunde immer dem gleichen Schema – Selenskij entscheidet nicht nach militärischen Erfordernissen, sondern danach, was beim westlichen Publikum die meisten Sympathien auslösen kann. Da sind vermeintliche Helden, die bis zum Letzten für die Ukraine kämpfen, nützlicher als Truppen, die rechtzeitig zurückgezogen werden.
Man sollte übrigens sehr genau darauf achten, welche Art Heldentum das ist, das auch in den deutschen Medien glorifiziert wird. Wer einen Blick in Victor Klemperers Lingua Tertii Imperii wirft, wird dort viele Passagen finden, die sich damit befassen.