Russland - Der Bär wehrt sich

  • Das machen sie seit Monaten. Bald ist das nächste Treffen. Danke aber für die Erinnerung.

    Du bist gut, das hat noch niemand getan.
    Bis jetzt redet der Westen seit 10 Monaten von schweren Panzern. Plan B existiert nicht.
    Danach gibt es noch Flugzeuge, die wenige Minuten am Himmel verweilen bevor sie in die Senkrechte gehen und Bodenkontakt haben.


    Es geht hier um die A-Karte du Knallkopp!

    Ich verstehe es immer noch nicht warum die Sache so weit geht. Was will er denn der Putin. Wofür das ganze Leid ?


    Nur Feinde gemacht und Handelsbeziehungen verloren. Warum macht man sowas?
    Vorher ging es den Russischen Eliten doch gut. Tausende Millarden wurden verdient mit Rohstoffen bei den Westlichen Ländern.


    In Saus und Braus lebte man. Warum wirft man das weg wegen paar Dörfern in Donbas?

    Ist schwer für einen Michl zu begreifen, aber es geht hier nicht um Macht und Geld.
    Es geht hier sogar einmal um Menschen und deren Heimat, sowie Sicherheit.


    Im Gegenteil, Putin hat es geschafft die Oligarchen zu entmachten, was ihm ohne diese OP nicht so schnell gelungen wäre.


    Warum marschieren die Russen dann dort ein und erwarten, dass sie als Befreier mit Blumen empfangen werden?
    Nach nun 10 Monaten erkennt man doch, dass dir Ukrainer nicht Russisch werden wollen.


    Warum wählen die Deutschen immer und immer wieder die gleiche Scheiße und denken das es besser wird?
    Nach nur 10 Monaten sollte der Deutsche erkennen, dass grün oder die Ampel das Schlechteste für D ist.
    Macht der Deutsche aber nicht.


    und jetzt schalt mal deine grauen Zellen ein !

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

    Einmal editiert, zuletzt von hammwolln ()




  • Du warst wohl im Tiefschlaf. Wenn dein Geschäftsparter dich anspuckt und beschimpft... Dann suche dir einen anderen Geschäftspartner. Das hat RU mit China gemacht. Die Beziehungen mit RU hat der Westen zuvor BEENDET - nicht andersherum. Es war unmöglich geworden mit dem Westen auszukommen. RU und Putin haben es lange genug versucht.



    Was aber geschrieben wurde ist das Budapester Memorandium. Russland hat unterschrieben, dass die Ukraine ein eigener souveräner Staat ist. Die ukraine hat ihre Atomwaffenfähigkeit abgebaut um den Russen entgegen zu kommen.


    Im Nachhinein ein Fehler anscheinend. Denn mit den Waffen gebe es diesen blöden Krieg nicht.

    1) Memorandum ist nicht bindend
    2) Meines Wissens wurden die A-Waffen vor Memoradung nach RU gebracht
    3) Ukraine hat selbst ZUERST das Memorandum mehrfach verletzt (vor 2014), indem es auf seinen neutralen Status verzichtete und Ukraine ist nicht mehr souverän - sondern eine Brechstange der Amis.


    siehe vor 14 Jahren:

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    Nicht die Länder fühlen sich bedroht und möchten Nato, sondern die Länder sind von Nato-hörigen infiltriert.





    Man hat sich in gar nichts getäuscht. Du verkennst was.
    Der Westen (USA) hat die Kontrolle über Ukraine - also ein ehemaliges russisches Gebiet erlangt.
    Angeblich sind 20% der ukr. Ländereien an US-Firmen verkauft worden.
    Nicht nur das: man hat Ukraine als Hebel gegen Russland benutzt.
    Und DAS würde NIEMALS mehr aufhören.
    Deswegen muß Russland reagieren und es militärisch beendet - auch wenn es 10 Jahre dauern mag.
    Dann wird es ein Ende geben - nur dann - irgendwann.


    Das Interessante dabei:
    verliert Russland den Krieg - dann wird Russland zerbröseln und zerfallen
    verliert der Westen den Krieg - dann werden wir eine Analogie des Zerfalls der Sowjetunion erleben - aber X-fach potenziert.




    siehe oben - es lief gar nichts am Schnürchen... Den Konflikt hat der Nimmersatt-Westen ausgelöst.
    Weit vor 2014 und natürlich 2014 (Maidan-Putsch)

  • Ihr arbeitet Euch ja ganz schön ab am Mondgesicht2.


    Schon mal überlegt, daß das auch ein Bot sein könnte, evtl. von nem woken Informatikfachbereich?. Dieses stereotype "warum ist die Banane krumm" würde vom Niveau her jedenfalls passen.

  • Was hat mein Text mit dem Wahlverhalten der deutschen zu tun?


    Warum droht Putin mit der A-Karte, wenn er um Dörfer im Donbass kämpft?


    Die Ukraine bekommt Hilfe um die Russen aus ihrem Gebiet zu vertreiben. Niemand möchte Russland angreifen oder Russland vernichten.
    Der Kreml hat Angst vor einem Gespenst das es nicht gibt.


    Die haben sich das solange eingeredet bis sie es nun selbst glauben.


    Die Russen haben das annektierte Gebiet nicht mal Kartographisch eingegrenzt. Wo fängt was an und wo hört es auf?
    Was ist nun russisch was nicht?


    • Das ist alles sehr wirr. Die Russen wissen selber nicht wo die Linien verlaufen.
  • 21.12.
    http://en.kremlin.ru/events/president/news/70159


    Putins Rede vor Militärpersonal
    Interessante Rede zum Schluß




    Wladimir Putin: Genossinnen und Genossen,



    Gemäß der Tradition werde ich zum Abschluss unseres Treffens ein paar Worte sagen. Ich werde in groben Zügen sprechen, aber ich glaube, dass es sich um eine Angelegenheit handelt, die für uns von Interesse ist. Zumindest glaube ich, dass das Thema, über das ich sprechen werde, immer von Interesse ist, aber in der aktuellen Situation ganz besonders.



    Ich habe schon oft darauf hingewiesen und in meinen Artikeln geschrieben, dass das Ziel unserer strategischen Gegner darin besteht, unser Land zu schwächen und zu spalten. Das ist schon seit Jahrhunderten so, und das ist auch nichts Neues. Sie glauben, dass unser Land zu groß ist und eine Bedrohung darstellt, weshalb es verkleinert und geteilt werden muss. Wohin man auch schaut, das war in den letzten Jahrhunderten ihr Ziel. Ich werde jetzt keine Beispiele anführen; Sie können sie in den einschlägigen Materialien finden. Sie haben diese Idee und solche Pläne immer gehegt und gepflegt, in der Hoffnung, dass sie sie auf die eine oder andere Weise umsetzen können.



    Wir für unseren Teil haben immer oder fast immer einen ganz anderen Ansatz verfolgt und hatten andere Ziele: Wir wollten immer Teil der so genannten zivilisierten Welt sein. Nach der Auflösung der Sowjetunion, die wir selbst zugelassen haben, dachten wir aus irgendeinem Grund, dass wir eines Tages Teil dieser so genannten zivilisierten Welt werden würden. Aber es stellte sich heraus, dass niemand dies wollte, trotz unserer Bemühungen und Versuche, und das betrifft auch meine Bemühungen, denn ich habe diese Versuche ebenfalls unternommen. Wir haben versucht, uns anzunähern, Teil dieser Welt zu werden. Aber vergeblich.



    Im Gegenteil, sie haben es unternommen, auch mit Hilfe von internationalen Terroristen im Kaukasus, Russland fertig zu machen und die Russische Föderation zu spalten. Vielen von Ihnen in diesem Saal muss ich das nicht beweisen, denn Sie wissen, was Mitte der 1990er und Anfang der 2000er Jahre geschah. Sie behaupteten, Al-Qaida und andere Kriminelle zu verurteilen, hielten es jedoch für akzeptabel, sie auf dem Territorium Russlands einzusetzen, und leisteten ihnen jede Art von Unterstützung, einschließlich Material, Informationen, politischer und sonstiger Unterstützung, insbesondere militärischer Art, um sie zu ermutigen, weiter gegen Russland zu kämpfen. Dank der Menschen im Kaukasus, dank des tschetschenischen Volkes und dank des Heldentums unserer Militärs haben wir diese schwierige Zeit in unserer Geschichte überstanden. Wir haben diese Prüfungen überstanden und sind dabei stärker geworden.



    Von da an ging es bergauf, wie man so schön sagt. Ich will niemanden beleidigen, aber ich werde trotzdem sagen, dass unsere geopolitischen Rivalen jede Gelegenheit nutzten, um ihre Ziele zu verfolgen. Sie begannen, die Menschen im gesamten postsowjetischen Raum, vor allem in der Ukraine, einer Gehirnwäsche zu unterziehen. Und sie waren dabei recht erfolgreich und gut vorbereitet, denn zu Zeiten der Sowjetunion hatten sie ganze Institutionen, die sich mit diesen Fragen beschäftigten.



    Nach dem Staatsstreich in der Ukraine 2014 - ich möchte betonen, dass wir jahrzehntelang versucht haben, unsere Beziehungen in dem neuen geopolitischen Umfeld zu verbessern - haben wir alles getan, um nicht nur nachbarschaftliche, sondern brüderliche Beziehungen aufzubauen: Wir haben ihnen Kredite gewährt und sie fast zum Nulltarif mit Energieressourcen versorgt. Das hat jahrelang gedauert. Nein, nichts hat funktioniert. Ich meine, nichts.



    Ich möchte Sie daran erinnern, dass die Ukraine, als die Sowjetunion auseinanderbrach, aus der Union austrat. In ihrer Unabhängigkeitserklärung, und ich glaube - ich bin mir sogar sicher, dass die russische Führung dies damals berücksichtigt hat - hat die Ukraine geschrieben, dass sie ein neutraler Staat ist. Aus diesem Grund können wir verstehen, warum die russische Führung damals diese Bedrohungen nicht sah. Sie betrachteten die Ukraine als einen neutralen Staat, eine brüderliche Nation, die eine gemeinsame Kultur mit uns teilt und gemeinsame geistige und moralische Werte sowie eine gemeinsame Vergangenheit hat. Sie sahen keine Bedrohung. Unsere Gegner ließen jedoch nicht von ihren Bemühungen ab, und wir müssen feststellen, dass sie recht erfolgreich waren.



    Es scheint, dass wir unsere Hoffnungen auf unsere Bemühungen zur Verbesserung dieser Beziehungen gesetzt haben, aber sie haben sich als unwirksam erwiesen und das gewünschte Ziel nicht erreicht. Ich möchte betonen, dass wir uns nichts vorzuwerfen haben. Ich sage dies mit voller Verantwortung.



    Sie kennen meinen Standpunkt in dieser Angelegenheit: Wir haben das ukrainische Volk immer als brüderliches Volk behandelt. Ich denke immer noch so. Was derzeit geschieht, ist natürlich eine Tragödie. Es ist unsere gemeinsame Tragödie. Aber es ist nicht die Folge unserer Politik. Im Gegenteil, es ist das Ergebnis der Politik anderer Länder, von Drittländern, die schon immer die russische Welt spalten wollten.



    Das ist ihnen bis zu einem gewissen Grad gelungen und hat uns an den Rand gedrängt, an dem wir uns jetzt befinden.



    Nach dem Putsch von 2014 - ich werde nicht über die Gründe für diesen Putsch sprechen, sondern nur sagen, dass er inakzeptabel war. Wie Sie sich vielleicht erinnern, trafen im Februar 2014 drei Außenminister aus Polen, Frankreich und Deutschland in Kiew ein und setzten ihre Unterschriften als Garanten für ein Abkommen zwischen der Opposition und der amtierenden Regierung. Der Staatsstreich fand einige Tage später statt. Alle vergaßen diese Garantien, als ob es sie nie gegeben hätte. Was hätte man stattdessen tun sollen? Sie hätten nur sagen müssen: "Freunde, wir sind die Bürgen und die großen europäischen Länder, also geht bitte zurück an den Verhandlungstisch, geht an die Urnen und löst die Machtfrage auf politischem Wege". Das ist alles, was sie tun mussten.



    Jedem war klar, dass die damalige Regierung die Wahlen wohl oder übel verlieren würde, zumal der damalige Präsident fast allen Forderungen der Opposition zustimmte, einschließlich vorgezogener Wahlen. Und wenn ich unsere so genannten Kollegen frage, warum sie den Putsch zugelassen haben, haben sie keine Antwort darauf. Sie zucken nur mit den Schultern und sagen, es sei einfach passiert. Ach du meine Güte. Es ist einfach passiert? Auf diese Weise lassen sie uns wissen, dass keine prorussischen Kräfte und alle Politiker, Journalisten oder Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, die auch nur im Entferntesten für den Ausbau der Beziehungen zu Russland waren, einfach auf der Straße getötet wurden, und niemand dachte daran, etwas zu untersuchen. Es wurde klar, dass man uns keine Chance geben würde, einfach keine Chance, die Beziehungen zu diesem Teil unseres ehemaligen gemeinsamen Landes wiederherzustellen. Auf keinen Fall. Im Gegenteil, sie setzten den Terror schamlos und dreist ein.



    Die jahrzehntelange Gehirnwäsche der ukrainischen Bürger und die neonazistische und extrem nationalistische Ideologie taten ihr Übriges, so oder so.



    Worum geht es hier eigentlich? Hitlers Gefolgsleute wurden in den Rang von Nationalhelden erhoben, und niemanden schien es zu kümmern. Sie sind in der Tat Nationalisten, aber Nationalisten gibt es in jedem Land, und auch bei uns. Aber wir bekämpfen die Erscheinungsformen des Neonazismus und des Faschismus; wir erheben sie nicht in den Rang einer nationalen Politik. In der Ukraine tun sie das, und alle tun so, als würden sie es nicht bemerken. Nationalismus scheint nichts Schlechtes zu sein, denn es geht um den Kampf für nationale Interessen, aber die Tatsache, dass dies auf der Grundlage einer nazistischen, neonazistischen Ideologie geschieht, wird einfach ignoriert. Sie laufen mit Hakenkreuzen im Zentrum von Großstädten herum, auch in der Hauptstadt, und tun so, als wäre das nichts Ungewöhnliches. Und warum? Weil es derselbe Ansatz ist, den sie in den 1990er und frühen 2000er Jahren mit den internationalen Terroristen, die Russland bekämpfen, verfolgt haben. Verzeihung, aber es war ihnen egal, dass es sich dabei um Terroristen handelte, um anerkannte internationale Terroristen. Es war ihnen egal, denn sie benutzten sie, um Russland zu bekämpfen. Heute ist es dasselbe: Neonazis werden zum Kampf gegen Russland eingesetzt. Niemand kümmert sich um die Tatsache, dass sie Neonazis sind. Was für sie zählt, ist, dass sie Russland bekämpfen. Aber uns ist es nicht egal.



    Damals wurde klar, dass ein Zusammenstoß mit diesen Kräften, auch in der Ukraine, unvermeidlich war, die Frage war nur, wann. Militäroperationen und Feindseligkeiten sind immer mit Tragödien und Verlusten von Menschenleben verbunden. Dessen sind wir uns bewusst. Aber da es unvermeidlich ist, ist es besser, es heute zu tun als morgen. Ich denke, dass jeder in diesem Saal sehr gut versteht, wovon ich spreche, einschließlich des Zustands unserer Streitkräfte und der Verfügbarkeit fortschrittlicher Waffentypen und anderer Ausrüstungen, über die wir verfügen, andere Länder aber nicht. All dies gibt uns eine gewisse Sicherheit.



    Wir kennen unsere Vorteile: die nukleare Triade, die Luft- und Raumfahrtstreitkräfte, die Marine in bestimmten Segmenten und so weiter. Wir wissen das, wir haben das alles, und das alles ist im richtigen Zustand. Wir sehen auch, was wir tun müssen, um die Streitkräfte zu verbessern, einschließlich der Bodentruppen, unserer Artillerieabwehr, der Kommunikationssysteme und so weiter. Jeder in diesem Raum versteht, wovon ich spreche, und ich bin sicher, Sie stimmen mir zu.

  • TEIL 2


    Ich möchte noch etwas betonen. Wir in Russland (es gibt nur sehr wenige solcher Länder in der Welt, und schon gar nicht unsere Nachbarn, die bald nichts mehr haben werden, außer ausländischen Zuwendungen wie Geld, Waffen, Munition, nur Zuwendungen - in Russland sind die Dinge völlig anders), wir haben alles. Ich möchte dies betonen: Wir haben alles, wir haben die Mittel, um dieses Potenzial auszubauen, und wir werden dies sicherlich ohne Abstriche tun. Außerdem werden wir uns, wie gesagt, im Gegensatz zu vielen anderen Ländern auf unsere eigenen (ich möchte das betonen) wissenschaftlichen, technologischen, produktiven und personellen Ressourcen stützen. Darüber hinaus werden wir unsere Ziele ohne Beeinträchtigung des Wirtschaftswachstums und der sozialen Entwicklung erreichen und gleichzeitig unseren sozialen Verpflichtungen gegenüber unseren Bürgern nachkommen. Alle hier skizzierten Pläne, alle unsere langfristigen Ziele werden wir erreichen, alle Pläne werden wir verwirklichen.



    Wir werden die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholen, als wir unserer Wirtschaft geschadet haben, um unsere Verteidigungskapazitäten zu stärken, unabhängig davon, ob dies gerechtfertigt war oder nicht. Wir werden unser Land nicht militarisieren und die Wirtschaft nicht militarisieren, vor allem, weil wir beim gegenwärtigen Entwicklungsstand und bei der derzeitigen Wirtschaftsstruktur keine Notwendigkeit dafür haben. Nochmals: Wir haben nicht die Absicht, und wir werden keine Dinge tun, die wir nicht wirklich brauchen, zum Nachteil unseres Volkes und der Wirtschaft, des sozialen Bereichs.



    Wir werden die russischen Streitkräfte und die gesamte militärische Komponente verbessern. Wir werden dies in aller Ruhe, routinemäßig und konsequent tun, ohne Eile. Wir werden unsere Ziele erreichen, um unsere Verteidigungsfähigkeit im Allgemeinen zu stärken und die Ziele der speziellen Militäroperation zu erreichen.



    Ich stimme Ihren Vorschlägen zu weiteren strukturellen Veränderungen in den Streitkräften zu, aber ich bitte Sie, nach der Diskussion in der Vorstandssitzung zu berichten, und wir werden dann noch einmal ausführlich darüber sprechen.



    Ich möchte Ihnen allen für die von Ihnen geleistete Arbeit danken und Ihnen mein Vertrauen aussprechen - Sie müssen es auch spüren, die allgemeine Stimmung in ganz Russland. Die ganze Nation blickt auf die Streitkräfte und wünscht Ihnen Erfolg und viel Glück. Und wir zweifeln nicht daran, dass wir alle Ergebnisse, die wir geplant haben, und alles, was Sie formulieren und mir berichten, erreichen werden. Ich zweifle nicht daran, dass alle Ziele, die wir uns gesetzt haben, auch erreicht werden.



    Ich danke Ihnen.



    Ich wünsche Ihnen alles Gute.

  • Bitte bleibt am Rechner und antwortet weiter.
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    In 5 min haben wir es dann.
    Wir beantworten Ihre Fragen beim Hausbesuch um 5:30 Uhr

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


  • Wenn ich Putin wäre würde ich jetzt sagen wir wollen kein weiteres Sterben


    Wir schiessen nicht mehr

    Nun das ist eben der Unterschied zwischen einem Otto Normalbürger und einem Staatsmann der für die Zukunft seines Landes und seiner Nation eintritt. Otto Normalbürger will es bequem und einfach haben, angenehm und ohne Ärger den Tag verbringen, während dessen ein ernstzunehmender Staatsführer handeln muß , Risiken eingehen muß und Opfer fordern muß.
    Rußland ist auf der Siegerstraße warum stoppen ? jetzt aufzuhören schont im Moment Menschenleben , aber in der Zukunft wird es noch viel mehr fordern.
    Machen wir uns keine Illusionen, die Ukraine ist wie die BRD fest in der eisernen Hand der USA. Die Wahrheit ist ,die USA wurden durch Putins militärisches Engagement überrascht, aber das wird kein 2.tes Mal mehr möglich sein. Die USA werden den Rest der Ukraine massiv aufrüsten und sobald ein Frieden geschlossen ist landet dieser Rest in der NATO. Damit das einigermaßen für Putin erträglich bleibt muß er die Bedingungen diktieren können, d.h. ein NATO-Beitritt der Ukraine darf nie geschehen, es dürfen keine fremden Truppen auf der Ukraine sein, keine Atomwaffen und keine Bio-Forschungs-Labore. Und ein Status-Quo der aktuellen Frontlinie als Grenze.
    Darauf wird sich die USA nicht einlassen. Es bleibt letztendlich nur der Durchmarsch bis zum Dnjepr und die Landverbindung nach Transnistrien zu erreichen.
    Das wird Monate wenn nicht gar Jahre dauern, aber der positive Nebeneffekt ist, das die NATO stärker geschwächt wird als Rußland. Putin sieht das klar, deshalb muß Gerassimow noch einen Zahn zulegen, die Russen müssen jetzt mehr Blut und Schweiß darbringen, ich sehe da eine unausweichliche Eskalation.
    Leider haben die Chinesen in meinen Augen sehr enttäuscht, immer den Blick auf Ihren eigenen Vorteil gerichtet ist das lockere Bündnis mit Ihnen mit Risiken behaftet. Sie hätten ohne große Probleme eine Handvoll taiwanischer Inseln vor der Küste einnehmen können zum Ausbau einer späteren vereinfachten Landung auf der Hauptinsel.

  • Ich möchte dies betonen: Wir haben alles, wir haben die Mittel, um dieses Potenzial auszubauen, und wir werden dies sicherlich ohne Abstriche tun.

    https://www.stern.de/politik/a…-die-nerven-32924036.html


    "Einer der anderen Gäste versuchte einen ruhigeren Kurs und merkte an, die russische Wirtschaft müsse erst klären, was vorrangig gebraucht wird, um den Sanktionen entgegenzuwirken. "Aber wir können nichts produzieren! Wir brauchen 1000 Flugzeuge! Aber haben in zwei Jahren nur 44 Triebwerke fabriziert.""



    (44 Triebwerke = 22 Flugzeuge) [smilie_happy]


    Wenn Russland (angeblich) so ein Potential hat, warum wurde das nicht schon vorher genutzt und man hat sich in eine technologische Abhängigkeit vom Westen begeben?


    Wenn ich an den ganzen Schrott denke, der nach der UdSSR-Zeit im Ostblock rumgestanden hat. U. a. an die rücksichtslose Umweltverschmutzung mit Braunkohlekraftwerken, etc. dann wird mir schlecht!

  • Die Russen haben sich ins Unrecht gesetzt, als sie den heißen Konflikt begonnen haben.

    Der Meinung bin ich immer noch nicht.
    "Nicht der ist der Aggressor der den ersten Schuß abgibt sondern der der ihn dazu nötigt."
    Machiavelli


    Friedrich der Große soll das auch gesagt haben..

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  • ich würde auch kein weiteres Sterben wollen, aber die Natz(i)os geben nicht auf, ergo lassen wir sie anrennen mit ihren wertvollsten und tollsten Waffen - wenn sie unbedingt ihre $ + € verschrottet haben wollen, da sind wir doch gerne behilflich.


    Wenn sie´s gar so arg treiben gibt´s mal für des großen Nachbarn Dackel was auf die Pfoten, was den Nachbarn sicher nicht weiter interessiert, da es in seinem Sinn sein dürfte, dass sein Hof sauber bleibt und es weiter grünt und blüht.


    Europa geht für den Ami gegen Putin den Bach owi. Der Ami lacht und Putin sich ins Fäustchen.


    Man stelle sich vor die Aufrüstung der UA war als Amerika 1st geplant und Putin ist lediglich ein provozierter Mitspieler für Amerika 1st und Europa last?

  • Die Russen mischen die Polen vor Artjomowsk auf.


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    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:


  • Schon mal überlegt, daß das auch ein Bot sein könnte, evtl. von nem woken Informatikfachbereich?. Dieses stereotype "warum ist die Banane krumm" würde vom Niveau her jedenfalls passen.


    Eher Spin-Doctor. Aber ist ein russischsprachiger xololol. :burka:

  • Eher Spin-Doctor. Aber ist ein russischsprachiger xololol. :burka:

    Eigentlich verhalten sich so "Bezahlte", also von NGOs oder GOs Geschickte.
    Eher also offizielle Mitarbeiter als IM.


    Feste Dienstzeiten, stellen ständig Fragen ("ich verstehe nicht ...", "macht das Sinn, wenn doch ...?"), gehen aber niemals auf Antworten auf ihre Fragen ein - und seien die Antworten noch so substantiiert -, sondern stellen ständig andere Textkonservenfragen hinten dran. Bauen sich wenige Wochen vor ihrer eigentlichen Tätigkeit ansatzweise eine forenpassende Legende auf, um nicht sofort (aufzu-)fliegen.


    Wollen zum einen Fäden zerschießen und zum anderen den ein oder anderen dazu hinreißen, etwas zu schreiben, was sie dann denunzieren können. Geht so lange bis sie entlarvt sind. Ekelhaft.

    *
    Gebt den Kindern der kommenden Generationen eine Chance und beendet die unwirtschaftliche, kaum beherrschbare und letztlich katastrophale Kernspaltungstechnik mit ihrem jahrtausendelang lebensbedrohendem Müll.

    Einmal editiert, zuletzt von Wayne Schlegel ()

  • Eben mal für online Ausgabe des Handelsblattes gelesen......OMG. Was ist denn aus diesem ehemaligen Qualitätsmedium geworden?
    Soledar ist lt Selensky fest in ukrainischer Hand, die große Offensive zur Eroberung der Krim ist in Planung und wird bald erfolgen..... Dazu noch anderer Unsinn wie Lobgesang auf Habeck und Co.


    Das ist ja noch meilenweit unter dem Niveau der Bild in den 90ern.

    Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also hört auf, euch wie ein Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
    Anthony Hopkins


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

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