Russland - Der Bär wehrt sich

  • @blackpearl


    Danke für das Interview. Das war wirklich sehr erhellend und in seiner Ausrichtung neutral aufklärend. In der Konsequenz der Beschreibungen natürlich schockierend, insofern man noch wahrnehmungsfähig geblieben ist.

    Meine Beiträge sind: Kunst, Ironie, Satire, Polemik, Spiegelschau, Philosophie, Provokation, Idiotie und vor allem mein Grundrecht auf Meinungsfreiheit nach Art. 5 GG. <3 =)


    In a time of universal deceit - telling the truth is a revolutionary act
    -George Orwell-

  • Bei Osama hat das ca. 1h gedauert (auf dem Schiff) - wobei aber so ein DNA-Test 24h dauert... (angeblich - bin aber kein Experte)
    Dann hat man bei Osama eine Seebestattung gemacht... damit den ja keiner findet...

    Das war sowieso eine Herausforderung mit dieser Kommandoaktion in Pakistan, denn der Gesuchte war bereits einige Jahre zuvor verstorben. :rolleyes:


    Er hatte schlechte Nieren und war auf regelmässige Dialyse angewiesen. Zudem hatte er das Marfan-Syndrom, welches vermutlich auch ursächlich für seinen Tod war. Da er aber ein sehr brauchbarer und gefälliger Typ war, um die Menschen medial zur Hysterie zu bringen, wurde das "Andenken" an diesen CIA-Agenten noch ein paar Jahre nach seinem Tod weiter "gepflegt".

  • Aufgerundet für das was noch kommt: Eine Viertel-Million Tote.
    Ganz zu schweigen von den Verwundeten und den Millionen Angehörigen die trauern.


    Und für was eigentlich? :whistling:

    Stimmt es eigentlich, dass, wenn man sein Hirn noch zum eigenständigen Denken benutzt, man dann automatisch ein Nazi ist ???
    Frage an die Bundespolitiker: "Habt ihr eigentlich eine Ahnung wie irre ihr seid?"

  • In deren Nähe müssen die F-16 nicht kommen: Die Taurus usw. werden vorher abgesetzt und sind wegen ihrer intelligenten Flugbahn verdammt schwer zu treffen! Außerdem gehört zum Taurus-Komplex ein umfangreiches Täuschungssystem, wobei (relativ preiswerte) Flugkörper, die die Radarsignatur simulieren nur eine Komponente sind. Das wird nicht einfach werden...

    Sie bekommen ja nicht nur die Taurus, sondern auch Storm Shadow und Scalp. Das ist aber alles "Hans was Heiri" wie man hier sagt, die sind alle sehr gefährlich. Russland behauptet zwar, solche Marschflugkörper leicht abschiessen zu können, aber die Frontlinie ist sehr lang. Dazu kommt, dass sie sehr tief fliegen (30 bis 40 Meter über Grund). Satellitenaufklärung ist nötig, um überhaupt zu wissen, dass ein Anflug in Gange ist, dazu eine sehr enge und gestaffelte Luftabwehr. Man wird sie nicht alle abfangen können und jede einzelne kann grossen Schaden anrichten.


    Andererseits hat die Ukraine kaum mehr Träger, und ohne diese sind die Flugkörper nicht einsetzbar. Russland müsste also jegliche F-16 (oder Mirage oder was auch immer) zerstören, sobald sie in den ukr. Luftraum eintreten, dies ist leichter zu bewerkstelligen als dutzende oder gar hunderte von diesen Marschflugkörpern abzuwehren.

  • Das spanische Fernsehen meldet, drei ukrainische Piloten sind beim Training umgekommen. Nehme an bei F-16 Training.
    Schneelensky kondolierte.


    Man sollte sich vielleicht nicht solch große Sorgen um die Lieferungen machen..

  • Das spanische Fernsehen meldet, drei ukrainische Piloten sind beim Training umgekommen. Nehme an bei F-16 Training.
    Schneelensky kondolierte.


    Man sollte sich vielleicht nicht solch große Sorgen um die Lieferungen machen..

    ...zwei Aero L-39 Albatros des ukrainischen Militärs ... Quelle EnteV


    "Bei einem Zusammenstoß zweier Flugzeuge sind in der Ukraine übereinstimmenden Medienberichten zufolge drei Piloten ums Leben gekommen. Im Gebiet Schytomyr seien am Freitagabend zwei Trainingsflugzeuge des Typs L-39 in der Luft miteinander kollidiert, heißt es. Unter den Opfern ist demnach auf der unter seinem Pseudonym "Juice" bekannte Pilot Andrij Pilschtschykow."

    "Meiner Meinung nach müsste die Frage lauten: Gibt es intelligentes Leben auf der Erde?" (Gordon Shumway)

  • peter Haisenko hat ein sehr interessantes Video verlinkt, das sich insbesondere mit der <Frage Schwedens (und natürlich gilt das auch für Finnland) beschäftigt.


    Stay behind Organisationen in Europa


    Mit Reagans Machtantritt ändert sich die Strategie der USA im Kalten Krieg grundlegend: Angriff statt Verteidigung. Sein geheimes "Komitee für Täuschungsoperationen", dessen Existenz in dieser Dokumentation zum ersten Mal von Zeitzeugen bestätigt wird, plante brillante und perfide Geheimdienst-Operationen - gegen die Sowjets, aber auch gegen die Entspannungspolitik des schwedischen Ministerpräsidenten Olof Palme.Mit seinem Machtantritt im Jahre 1981 bestimmt Ronald Reagan die Strategie der USA im Kalten Krieg neu: Angriff statt Verteidigung. Sein "Komitee für Täuschungsoperationen" ist neben der Aufrüstung eines der wichtigsten Instrumente im Kampf gegen die Sowjetunion. Gasleitungen werden mit eingeschleusten Computerchips und Trojanern sabotiert, Flug- und Seemanöver vor dem wichtigsten Stützpunkt der Sowjets in Murmansk durchgeführt. Das Ziel: Verunsicherung und Demütigung bei gleichzeitiger Demonstration von Stärke und technischer Überlegenheit.Diese Aktionen bringen die Welt an den Rand des Atomkrieges. Als in den 80er Jahren der schwedische sozialdemokratische Ministerpräsident Olof Palme mit Willy Brandt und Egon Bahr seine Strategie der gemeinsamen Sicherheit vorschlägt und Schweden nicht mehr als "unsinkbaren Flugzeugträger" der Nato zur Verfügung stellen will, macht er sich nicht nur die konservativen Machteliten im eigenen Land zum Feind. Sein Ansatz ist auch Reagan schon früh ein Dorn im Auge, denn ein Einlenken der Sowjetunion im Wettrüsten des Kalten Krieges wäre für seine Strategie kontraproduktiv. So werden die Annäherungsgespräche sabotiert und die Person Palme diskreditiert. Im Februar 1986 wird Palme von einem unbekannten Täter ermordet.Der Film zeigt die Bedeutung der geheimen Kriegsführung der USA im Kalten Krieg unter Bezugnahme auf hochkarätige Zeitzeugen und exklusives Filmmaterial. Einmal mehr wird deutlich, dass die USA zur Durchsetzung eigener Interessen auch vor der Souveränität demokratischer Staaten nicht Halt machte. Eine Thematik, die gerade in Anbetracht der aktuellen politischen Lage und der jüngsten Geheimdienstskandale von beachtenswerter Aktualität ist.



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    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."


    Carl Burckhardt

  • Russland behauptet zwar, solche Marschflugkörper leicht abschiessen zu können, aber die Frontlinie ist sehr lang

    Eventuell meinen sie ja, sie können sie vor dem Start bereits am Boden abschiessen.
    Beispiele gab es ja bereits.

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


  • "400.000 Gefallene" ‒ Ukrainischer Mobilfunkanbieter verrät die Zahl der getöteten Soldaten


    Der populärste ukrainische Mobilfunkanbieter gab die Zahl der im Krieg gefallenen Soldaten an. Diese Zahl übertrifft die höchsten bislang angenommenen Schätzungen. Gesetzt den Fall, dass der Anbieter nur seine verlorenen Kunden zählte, könnte auch diese Zahl viel höher ausfallen.


    "400.000 Gefallene" ‒ Ukrainischer Mobilfunkanbieter verrät die Zahl der getöteten Soldaten

    Der populärste ukrainische Mobilfunkanbieter gab die Zahl der im Krieg gefallenen Soldaten an. Diese Zahl übertrifft die höchsten bislang angenommenen Schätzungen. Gesetzt den Fall, dass der Anbieter nur seine verlorenen Kunden zählte, könnte auch diese Zahl viel höher ausfallen.


    In einem Werbevideo, das diese Woche auf TikTok veröffentlicht wurde, ruft der ukrainische Mobilfunkanbieter Kyivstar seine Abonnenten dazu auf, sich bei den im Krieg gegen Russland gefallenen Kämpfern zu bedanken. Sie sollen nur das Wort "Danke" an die Nummer der inzwischen verstorbenen ukrainischen Soldaten senden. Der Werbetext verrät, wie viele das sind:


    Zitat
    "400.000 Helden werden niemals in der Lage sein, den Anruf und die Nachricht zu beantworten."

    Nachdem die Botschaft im Netz für Aufmerksamkeit gesorgt hatte, löschte Kyivstar das Video. Vor allem die russischen Kommentatoren sahen dies als Hinweis auf die wirklich unwiederbringlichen Verluste der ukrainischen Armee seit dem Beginn der russischen Spezialoperation. Da die realen Verluste der ukrainischen Armee strenger Geheimhaltung unterliegen, könnte der zufällige "Versprecher" des Mobilfunkanbieters Licht ins Dunkel bringen.


    "400.000 Gefallene" ‒ Ukrainischer Mobilfunkanbieter verrät die Zahl der getöteten Soldaten — RT DE

    Lernen, ohne zu denken, ist töricht; denken, ohne zu lernen, ist gefährlich."Konfuzius"


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  • "Das ist hier die Norm": Was am schwierigsten Frontabschnitt bei Rabotino passiert


    Das Dorf Rabotino im Gebiet Saporoschje ist eines der am heftigsten umkämpften Orte an der Front. Das ukrainische Militär warf hierhin die Hauptkräfte der Gegenoffensive. Die russische 810. Gardebrigade der Marineinfanterie verteidigt sich hier gemeinsam mit anderen Verbänden seit über zwei Monaten.


    "Da fahren wir hin"


    "An dieser Stelle warne ich normalerweise meine Leute: 'Ihr biegt jetzt auf die Heldenstraße ab'", sagt der stellvertretende Bataillonskommandeur mit dem Funknamen Mamont (zu Deutsch "Mammut"), als wir in Richtung Rabotino abbiegen. Die erste Linie der russischen Verteidigung liegt hinter uns. Vor uns das "Vorfeld".


    Der Fahrer bringt seinen Wagen an die Grenze des Möglichen. Am Horizont steigen Rauchschwaden von den jüngsten Schlägen der ukrainischen Artillerie auf.


    Der Beschuss erfolgt ununterbrochen, Russlands Artillerie erwidert ihn. "Ein solcher 'Regen' kommt hier jeden Tag. Zwischen 300 und 500 Schüssen pro Tag ist die Norm", erklärt der Offizier.


    Er zeigt auf Splittereinschläge an einer "Buchanka" ("Brotlaib"), wie der Kleintransporter UAZ-452 im Volksmund genannt wird. Dieses Fahrzeug wird von den Medizinern zur Evakuierung Verwundeter genutzt. Einmal musste sie sogar selbst gerettet werden. Die Mediziner gerieten unter Beschuss und ein Reifen der "Buchanka" wurde beschädigt. Mamont eilte mit seinen Kameraden zur Hilfe:


    "Wir ersetzten den Reifen unter feindlichem Feuer, doch das machte nichts, wir schafften es. Es war ein schnellerer Pitstop als bei der Formel-1. Wir retteten sowohl die Mediziner, als auch das Auto."


    "Genauigkeit ist nich vonnöten"


    An einem anderen Frontabschnitt bei Rabotino finden ständig Infanteriegefechte statt. Hier halten mobilisierte Soldaten die Stellung. Der Großteil von ihnen kommt von der Krim oder vom Kuban, deswegen ertragen sie die Hitze leichter. In Erwartung der Angriffe muss man Stunden unter sengender Sonne verbringen.


    Zunächst versuchte das ukrainische Militär, mit Technik anzugreifen, berichten die Soldaten. Nun habe es seine Taktik geändert.


    "Jetzt haben sie sogar die Evakuierungslinie um zwei bis drei Kilometer weiter weg vom Dorf, wo wir stehen, verlegt. Kaum jemand wagt es noch, mit Fahrzeugen näherzukommen – das Feuer ist zu dicht. Sie versuchen, sich uns über Waldstreifen zu nähern. Meist die Infanterie", sagt der Militärangehörige mit dem Funknamen Jakub.


    Minenfallen helfen. Den ukrainischen Kämpfern gelingt es manchmal, sie zu finden und zu entschärfen, doch schon am nächsten Tag stellen die Russen neue.


    Laut Jakub versucht das ukrainische Militär immer öfter, die russischen Truppen in Infanteriegefechte zu verwickeln, um Feuernester der Marineinfanteristen ausfindig zu machen und sie mit Artillerie zu beschießen.


    "Sie sehen selbst, an Waffenzusätzen haben wir nur 'Dosen' (Mündungsfeuerdämpfer – Anm. der Redaktion)", sagt er und zeigt auf die alten Kalaschnikows seiner Kameraden. "Nicht weil wir sonst nichts haben, Kollimatoren zum Beispiel gibt es im Überfluss. Doch mit der Zeit verzichteten wir darauf."


    Weiter mit Link: "Das ist hier die Norm": Was am schwierigsten Frontabschnitt bei Rabotino passiert — RT DE



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  • Realität des Krieges: +Update 30.08.+ Absurder ukrainischer „Erfolg“: Drei Monate Kampf für eine kleine Siedlung


    Nach drei Monaten gaben Kampf gaben die Ukrainer die Einnahme der Siedlung Robotyne bekannt. Videoaufnahmen hierzu veröffentlichte am 25 August das „Marine Corps Special Operations Center Nr. 73“ der ukrainischen Streitkräfte.


    Letzte Woche drangen ukrainische Soldaten in das Dorf ein und hissten die ukrainische Flagge. Am Montag verkündete das ukrainische Militär auf mehreren offiziellen Plattformen die Befreiung der Stadt.


    Robotyne befindet sich in der Region Saporischschja und spielte für die russische Verteidigung an der Südfront zwar eine wichtige strategische Rolle. Die Eroberung des Dorfes war für die Ukraine deswegen anscheinend eine wichtige strategische Errungenschaft.


    Die Realität sieht allerdings anders aus: Denn bis bis zur ersten wirklich bedeutenden Stadt, Tokmak (30.600 Einwohner), gibt es noch mindestens 2–3 große russische Verteidigungslinien zu überwinden. Und von hier sind es weitere 100 km bis nach Melitopol oder Berdjansk (plus 60 km).


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    • Offizieller Beitrag

    Daß der sich nicht dafür schämt.. <X


    Tut er ja auch nicht, hunderttausende seiner Landsleute in den Tod zu schicken.


    Nb: Kürzlich sagte meine Frau: "Diese häßlichen Kröte würde ich nicht mit dem Arsc. anschauen!" ^^


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

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  • Daß der sich nicht dafür schämt.. <X


    Tut er ja auch nicht, hunderttausende seiner Landsleute in den Tod zu schicken.


    Nb: Kürzlich sagte meine Frau: "Diese häßlichen Kröte würde ich nicht mit dem Arsc. anschauen!" ^^

    Warum soll er sich den Schämen?


    Seine Sippe zählt zum auserwählten Volk. Landsleute ist eh ein Konzept von Vorgestern und so wird auch mit Ihr umgegangen.

    Ich bin früher täglich zur Börse gegangen, weil ich nirgendwo auf der Welt so viele Dummköpfe pro Quadratmeter treffen kann wie dort. (Kostolany)

  • Es gibt neue Fragen.


    Vorletzte Nacht gab es verstärkte Drohnenangriffe auf russisches Kerngebiet. Erstaunlich jedoch die Tatsache, dass ein Standort der russischen Fallschirmjäger sowie ein Flugplatz angegriffen wurde, der sich etwa 700 km von der Ukraine befindet. Und zwar nördlich an der Grenze zu Estland!


    Das heißt doch, entweder wurden die Drohnen tatsächlich auf ukrainischen Gebiet abgefeuert sind dann über Belarus weit in russisches Gebiet geflogen oder gar 700 km über russisches Gebiet unbemerkt geflogen. Aber warum dann ausgerechnet nach Pskov?


    Oder die Drohnen kamen gar nicht aus der Ukraine, sondern aus Litauen, wie es von einigen vermutet wird. Zielerfassung und Start war offensichtlich Litauen. Das wäre ein direkter Angriff der Nato auf Russland.


    Militärisch ist die Ukraine doch längst erledigt. Doch der Westen oder besser gesagt die Nato befeuert den Konflikt immer weiter. Am 1. September 1939 begann der 2. Weltkrieg.

    Ab 5.45 Uhr wird zurück geschossen!


    Werden sich die Ereignisse unter anderen Vorzeichen morgen früh wiederholen?


    Werden die Russen es stillschweigend so hinnehmen? Wer hat das Flugzeug von Prigoshin

    zum Absturz gebracht.


    Irgendwas liegt in der Luft, fürchte ich. Und es wird für uns nichts Gutes sein.


    Drohnenangriffe auf russischen Militärflugplatz
    Die Ukraine meldet, bei einem Drohnenangriff vier russische Transportflugzeuge vom Typ Il-76 beschädigt zu haben. Aber woher kamen die genauen Zielkoordinaten?
    www.volksstimme.de

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