Jetzt wo die Waffenarsenale leer und die Ukrainer am Ende sind, denkt man über ein Ende des Krieges nach und glaubt, allen Ernstes, die Russen würden sich darauf einlassen, ein echter Schenkelklopfer. Die Russen werden bestimmen, wo die Reise hingeht und niemand anderer!
Russland - Der Bär wehrt sich
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... Und wenn man die Ereignisse in Avdeevka verfolgt, dann stellt man fest, daß dort genau das Selbe geschieht, wie seiner Zeit in Bakhmut.
Awdijiwka verwandelt sich in ein zweites Bachmut, in dem die ukrainische Armee schwere Verluste erleidet. Auf verschiedenen Quellen wird die Operation zur Einkreisung dieses befestigten Gebiets als „Avdeevka-Schlinge“ bezeichnet, die sich in einen „Fleischwolf“ ähnlich dem von Bachmut verwandeln kann....
Zaluzhny ist der Ansicht, dass es sinnlos ist, die Reserven der ukrainischen Streitkräfte einzusetzen, da Avdiivka operativ eingekesselt ist und die ukrainische Armee große Anstrengungen unternimmt, um die Stadt über die einzige Straße zu versorgen, wobei sie den Fehler von Bakhmut wiederholt
Erinnern wir uns daran, dass der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte bereits zuvor vorgeschlagen hatte, Truppen aus Awdijiwka abzuziehen, um zu verhindern, dass es in ein zweites Bachmut umgewandelt wird, aber Selenskyj glaubte, dass die ukrainischen Streitkräfte in der Lage sein würden, die „Streitkräfte“ zu halten.
Ukrainischer Telegram-Kanal: Selenskyjs Büro erhebt einen neuen Bericht über die Lage im Raum AwdijiwkaDas Büro des Präsidenten der Ukraine bereitet ein neues Angebot für Awdijiwka vor, dessen Lage zunehmend kritisch wird. Laut ukrainischen Quellen und unter…de.topwar.ru -
Ukraine: "Die Menschen hinter der Front haben kaum eine Vorstellung davon, was hier passiert"Der Ukraine gehen die Soldaten aus, allein nach Deutschland sollen um die 300.000 Männer im wehrfähigen Alter geflohen seinoverton-magazin.de
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Die Russen werden bestimmen, wo die Reise hingeht und niemand anderer!
Ob es wirklich niemand anderer sein wird? Wir werden sehen.
aber Selenskyj glaubte, dass die ukrainischen Streitkräfte in der Lage sein würden, die „Streitkräfte“ zu halten.
Was bei Adolf im letzten Jahr pure Verzweiflung war, lief bei Selenski schon ab dem ersten Jahr ab. Merkwürdig.
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"kaum eine Vorstellung, was hier passiert"
Neulich kam was auf RT, über ausländische Söldner die desillusioniert wieder abgezogen sind.
Deren Kriegsalltag war ständiger Artilleriebeschuss. Das Sturmgewehr nur Ballast, weil man nie einen Feind zu Gesicht bekam.
Aber ständig unter Beschuss. -
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Deren Kriegsalltag war ständiger Artilleriebeschuss. Das Sturmgewehr nur Ballast, weil man nie einen Feind zu Gesicht bekam.
Aber ständig unter Beschuss.Dieser Kriegsverlauf erinnert total an den WK1. Die Russen haben alle Asse in der Hand und bestimmen das Geschehen. Jetzt kommt auch noch der Winter, was wieder ein Vorteil für die Russen ist. Die Truppe braucht jetzt besonders viel Nachschub , da zusätzlich Heizmaterial, Kleidung, Sanitärmaterial usw dringend benötigt wird. Im freien Feld muß besonders oft die Truppe rotiert werden je nach Temperatur stundenweise um nicht zu unterkühlen. Der Materialnachschub Rußlands ist gesichert, die Artillerieeindeckung durch die Ukraine minimiert. Auf ukrainischer Seite genau umgekehrt.
Der ukrainische Brückenkopf Krinky am östlichen Dnjepr-Ufer wird bald unter unglaublichen Verlusten fallen. Der Nachschub über Boote ist Tag und Nacht Drohnenangriffen ausgesetzt. Die Ukrainer sind so blöd und schicken ständig Truppenverstärkung rein ohne zu bedenken wie sie die im Winter versorgen können. Wenn dort alle Häuser zerstört sind , liegen die tagelang im freien Feld bei Minustemperaturen und Hunger , ohne Heizung.
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Wenn dort alle Häuser zerstört sind , liegen die tagelang im freien Feld bei Minustemperaturen und Hunger , ohne Heizung.
Hunger und Kälte soll sehr hilfreich für die Erkenntnisfähigkeit sein.
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Es hungern und frieren nur die Falschen. Die Bosse in Kiew ähhh CityofLondon lassen es sich gutgehen
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"kaum eine Vorstellung, was hier passiert"
Neulich kam was auf RT, über ausländische Söldner die desillusioniert wieder abgezogen sind.
Deren Kriegsalltag war ständiger Artilleriebeschuss. Das Sturmgewehr nur Ballast, weil man nie einen Feind zu Gesicht bekam.
Aber ständig unter Beschuss.Die Kämpfer sehen sich sehr selten, direkte schusswechsel ist eher Ausnahme, meiste Verwundete werden durch Granaten verletzt, das bedeutet schreckliche Verletzungen und sehr viele tote, eine 7,62mm Schusswunde ist nicht zu vergleichen mit Schrapnell Verletzungen die Glieder abreisen, Zahl der Toten wird nach dem Krieg viele ins erstaunen versetzen, Sanität ist nicht vorhanden in klassischen Sinne und sehr viele verbluten jämmerlich auf Transport wartend, veraltete nato kampfdoktrin die auf Sandallentragende Gegner ohne Moderne Technik seit 90er Jahren ausgerichtet ist kann in diesen Fall nicht zu Erfolg führen.
Dazu kommt die Überlegenheit in EW der russen, wer will kann sich diesen Bericht übersetzen:
Russia is starting to make its superiority in electronic warfare countThere may not be much the West either can or will do to help Ukrainewww.economist.com"
"Im März stellte die Ukraine fest, dass ihre GPS-gesteuerten Excalibur-Granaten dank russischer Störsender plötzlich ihr Ziel verfehlten. Ähnliches geschah mit den JDAM-ER-Lenkbomben, die Amerika an die ukrainische Luftwaffe geliefert hatte, und auch die ukrainischen HIMARS-Langstreckenraketen GMLRS verfehlten ihr Ziel. In einigen Gebieten verfehlt inzwischen die Mehrheit der GMLRS-Geschosse ihr Ziel.
Noch besorgniserregender ist die zunehmende Fähigkeit der russischen Luftabwehr, die Vielzahl billiger unbemannter Luftfahrzeuge (UAVs) zu bekämpfen, die die Ukraine für alle möglichen Zwecke einsetzt, von der Gefechtsfeldaufklärung und Kommunikation bis hin zur Explosion beim Aufprall auf Ziele wie Panzer oder Kommandoknoten.
Die Ukraine hat eine Armee von etwa 10.000 Drohnenpiloten ausgebildet, die sich nun ein ständiges Katz-und-Maus-Spiel mit den immer versierteren russischen EW-Operatoren liefern. Die bevorzugten Drohnen sind billig, sie kosten nicht viel mehr als 1.000 Dollar pro Stück, und die Ukraine baut enorme Mengen von ihnen. Doch die Verluste durch russische EW, die entweder ihre Leitsysteme stören oder die Funkverbindungen zu ihren Betreibern blockieren, belaufen sich zeitweise auf über 2.000 pro Woche. Die angeschlagenen Drohnen schweben ziellos umher, bis ihre Batterien leer sind und sie auf den Boden fallen."
Most of the attention to what Ukraine needs in its protracted struggle to free its territory from the invading Russian forces has focused on hardware: tanks, fighter jets, missiles, air-defence batteries, artillery and vast quantities of munitions. But a less discussed weakness lies in electronic warfare (EW); something that Ukraine’s Western supporters have so far shown little interest in tackling.
Russia, says Seth Jones of the Centre for Strategic and International Studies, a think-tank in Washington, has for many years placed a “huge focus” on using its military-industrial complex to produce and develop an impressive range of EW capabilities to counter NATO’s highly networked systems. But Ukraine, according to its commander-in-chief, General Valery Zaluzhny, found itself at the beginning of the war with mainly Soviet-era EW systems. Initially the discrepancy had only limited impact, but as relatively static lines of contact have emerged Russia has been able to position its formidable EW assets where they can have the greatest effect.
Ukraine discovered in March that its Excalibur GPS-guided shells suddenly started going off-target, thanks to Russian jamming. Something similar started happening to the JDAM-ER guided bombs that America had supplied to the Ukrainian air force, while Ukraine’s HIMARS-launched GMLRS long-range rockets also started missing their targets. In some areas, a majority of GMLRS rounds now go astray.
Even more worrying has been the increasing ability of Russian EW to counter the multitudes of cheap unmanned aerial vehicles (UAVs) that Ukraine has been using for everything from battlefield reconnaissance and communications to exploding on impact against targets such as tanks or command nodes.
Ukraine has trained an army of some 10,000 drone pilots who are now constantly engaged in a cat-and-mouse game with increasingly adept Russian EW operators. The favoured drones are cheap, costing not much more than $1,000 each, and Ukraine is building enormous quantities of them. But losses to Russian EW, which either scrambles their guidance systems or jams their radio-control links with their operators, have at times been running at over 2,000 a week. The smitten drones hover aimlessly until their batteries run out and they fall to the ground.
Neither hardening them against jamming nor investing them with artificial intelligence to fly without a live link to a human operator are feasible options yet, at least for mini-drones. Quantity still wins out over quality, but Russia may have an advantage there too. The skies over the battlefield are now thick with Russian drones. Around Bakhmut, Ukrainian soldiers estimate that Russia is deploying twice the number of assault drones they are able to.
Growing Russian success in the drone war is partly explained by the density of EW systems it is able to field, thanks to those years of investment. A report published in May by Jack Watling and Nick Reynolds of RUSI, a think-tank in London, reckoned the Russians are fielding one major EW system every 10km along the frontline. They think that among many Russian EW systems the truck-mounted Shipovnic-Aero (pictured) is proving especially deadly to Ukrainian drones. The system has a 10km range and can take over control of the drone, while acquiring the co-ordinates of the place from where it is being piloted, with an accuracy of one metre, for transmission to an artillery battery.
Starting from a much lower level of technical and operational skill, Ukraine is struggling to develop home-grown EW capabilities to match those of the Russians. Some progress is being made. The nationwide Pokrova system is being deployed. It can both suppress satellite-based navigation systems, such as Russia’s GLONASS, and spoof them by replacing genuine signals with false ones, making the missile think it is somewhere it is not.
Pokrova should be highly effective against the Iranian-designed Shahed-136 loitering munition, but less so against cruise missiles that rely more on terrain-matching systems, which compare the ground below to a library of stored images rather than being guided all the way in. As well as Pokrova, so-called “Frankenstein” systems, cobbled together with typically Ukrainian ingenuity by combining Soviet systems with more modern technology, are also making an appearance.
But what is missing is much in the way of help from Ukraine’s Western allies when it comes to the EW contest with Russia. Mr Jones says that, as far as America is concerned, that is not likely to change. EW falls into a category of technology transfer restricted by an export-control regime that is rigidly policed by the State Department.
Nico Lange, an expert on Ukraine with the Munich Security Conference, is similarly pessimistic. For one thing, he suspects that NATO’s capabilities may not be as good as Russia’s. Worse, when it comes to the latest systems, he thinks that there is also some reluctance, especially on the part of the Americans, to show Russia its hand because actionable information, for instance on the frequencies and the channel-hopping techniques employed, is likely to be passed on to the Chinese.
Where the West could help directly, says Mr Lange, is to use its long-range surveillance drones for more systematic collection of data on Russian jamming and spoofing techniques and to work with the Ukrainians on developing counters to them. Otherwise, it looks as though Ukraine is fated to have to meet its urgent EW challenge largely on its own. ■
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Wie hier schon öfter geschrieben wurde, in einem heißen Konflikt "Wertewesten" vs. Russland wird von der Technik, an die sich westliche Armeen inzwischen gewöhnt haben, nichts mehr funktionieren.
Kein GPS, kein Internet, nur noch rudimentäre Kommunikation. Da ist wieder Navigation mit Karte und Kompass angesagt.
Auch von den Drohnen werden nur noch spezielle und sehr teure Modelle funktionieren, die nicht auf Steuerbefehle via Funk oder GPS angewiesen sind.
Alle sagen ein Drohnenzeitalter voraus. In einem offenen 3. Weltkrieg kann es aber gut sein, dass fast keine Drohnen mehr zum Einsatz gebracht werden können. -
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Wie hier schon öfter geschrieben wurde, in einem heißen Konflikt "Wertewesten" vs. Russland wird von der Technik, an die sich westliche Armeen inzwischen gewöhnt haben, nichts mehr funktionieren.
Kein GPS, kein Internet, nur noch rudimentäre Kommunikation. Da ist wieder Navigation mit Karte und Kompass angesagt.
Auch von den Drohnen werden nur noch spezielle und sehr teure Modelle funktionieren, die nicht auf Steuerbefehle via Funk oder GPS angewiesen sind.
Alle sagen ein Drohnenzeitalter voraus. In einem offenen 3. Weltkrieg kann es aber gut sein, dass fast keine Drohnen mehr zum Einsatz gebracht werden können.Nicht nur im Krieg, hier bei uns in der Nähe, hat im vergangenen Jahr das tolle BOS Tetra-Funknetz bei einem größeren Brand, ziemlich versagt (schlechte Netzabdeckung). Mit den alten analogen 2 m BOS-Geräten, wäre das nicht passiert.
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Artikel auf RT. Zweimal hochrangiger US-Besuch in Kiew innerhalb weniger Tage.
RT schließt daraus, dass die Dinge in der Ukraine für "den Westen" miserabel laufen.
Ich fürchte allerdings, dass man da zum Abschluss nochmal eine große Sauerei ausbaldowert, vor allem weil auch der CIA-Chef dorthin ist.
https://rtde.live/meinung/1876…sorgen-fuer-kiews-verrat/das riecht schon nach Schwefel... da kommt evtl. was teuflisches...
Wie hier schon öfter geschrieben wurde, in einem heißen Konflikt "Wertewesten" vs. Russland wird von der Technik, an die sich westliche Armeen inzwischen gewöhnt haben, nichts mehr funktionieren.
Kein GPS, kein Internet, nur noch rudimentäre Kommunikation. Da ist wieder Navigation mit Karte und Kompass angesagt.
Auch von den Drohnen werden nur noch spezielle und sehr teure Modelle funktionieren, die nicht auf Steuerbefehle via Funk oder GPS angewiesen sind.
Alle sagen ein Drohnenzeitalter voraus. In einem offenen 3. Weltkrieg kann es aber gut sein, dass fast keine Drohnen mehr zum Einsatz gebracht werden können.Deswegen auch das Thema mit TAURUS - das auch ohne GPS Ziele erreichen kann...
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Ukraine’s Western Weapons Will 'Stop Firing’ in Cold Weather - Expert
Ukraine’s Western Weapons Will 'Stop Firing’ in Cold Weather - ExpertWhen at the frontline, Ukrainian soldiers have to grapple with a whole array of problems pertaining to military equipment, logistics and everyday life, Russian…sputnikglobe.com -
Ukraine’s Western Weapons Will 'Stop Firing’ in Cold Weather - Expert
Das aus dem übersetzen Text finde ich spannend:
„Soweit ich weiß, ist die sanitäre und epidemiologische Situation in der ukrainischen Armee kompliziert, da viele Soldaten seltsame Impfungen von westlichen Ärzten erhalten“, sagte der Experte. Er kommentierte die Tatsache, dass eine Reihe ukrainischer Soldaten an Masern leiden, und deutete an, dass Ärzte möglicherweise biologische Experimente an diesen Soldaten durchführen.
Wird der Krieg nur noch geführt, um Experimente an den Soldaten durchführen und eine neue Pandemie vorbereiten zu können ?
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Ich vermute eher, dass der CIA die geordnete Evakuation der "Grosskopfeten" organisiert, bevor diese von der Wut des Volkes fliehen muss.
LF
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Wird der Krieg nur noch geführt, um Experimente an den Soldaten durchführen und eine neue Pandemie vorbereiten zu können ?
Ich vermute eher, dass der CIA die geordnete Evakuation der "Grosskopfeten" organisiert, bevor diese von der Wut des Volkes fliehen muss.
LF
Meine Einschätzung des Kriegstreibers USA:
Beides zugleich und noch weit mehr, was nur der Dämon drüben weiß....
Grüsse
Edel
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Ukraine’s Western Weapons Will 'Stop Firing’ in Cold Weather - Expert
Bruder eines Kumpels war in den 90ern beim Bund, als das G36 neu eingeführt wurde. Er war bei den Gebirgsjägern, die wurden mit als erstes damit ausgestattet.
Beim ersten Frost einmal gegen die Zieloptik gehaucht - beschlagen und gefroren, nicht mehr verwendbar. -
Moin,
Frost im Gebirge (oder in UKR / RUS),
wer soll auch schon auf so was absurdes kommen?
(Wir haben schließlich permanenten Hitzenotstand.... )
Liebe Grüße
Marek
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denke mal; keine Armee und Waffenkonstrukteure der Welt haben soviel Erfahrung mit Winterausrüstung, Konstruktionen und Handhabe wie die Russen.
Die Wehrmacht machte im ersten Winter bittere Erfahrungen und musste schnell von den Russen "lernen".
Lernen Waffen und Geschütze im Winter nicht zu ölen.
Lernen, daß die vermeintlich miserablen russ. Fertigungstoleranzen bei Kälte die Funktionstüchtigkeit aufrecht erhalten
Lernen, daß Stahlnägel in Schuhsohlen im Winter keine gute Idee sind.
Lernen ,daß billige Wattejacken keine Uniform darstelllen aber warm halten.
Lernen, daß man unter einfach gebauten Motoren auch mit offenen Feuer erst das Motoröl aufheizen kann.
Lernen, daß man auf Skies nicht nur im Gebirge gut unterwegs ist.
Lernen, daß nicht jede Panzerkette und Fahrwerkdesign für jedes Terrain geeignet ist.
usw. usw.
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Technisch und organisatorisch war die deutsche Armee der SU immer überlegen. Es war schlicht die Menge an Material und vor allem Menschen (die ohne Skrupel geopfert wurden), die den Ausschlag gab. Für die Menge an Waffen und Munition war die USA zuständig, vor allem während sie "neutral" war. Später dann die umgelagerten "Traktorenwerke". Der Krieg war eine Materialschlacht.
Außerdem gab es natürlich seltsame und folgenreiche Fehlentscheidungen von höchster Ebene, ob Stalingrad oder Dünkirchen.
Diese Ukrainekrieg ist ein Vernichtungskrieg. Vernichtung aller Ressourcen (Menschen und Material) ist offenbar die derzeitige Strategie.
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