Russland - Der Bär wehrt sich

Chinas Verteidigungsminister: "Wir stehen an der Seite Russlands – trotz des Drucks aus dem Westen"

Der russische Verteidigungsminister Sergei Schoigu hat am Mittwoch in Moskau eine Videokonferenz mit seinem kürzlich ernannten chinesischen Amtskollegen, Dong Jun, abgehalten.

Der russische Verteidigungsminister sagte, dass die militärischen Beziehungen zwischen Russland und China sich in allen Bereichen stetig weiterentwickeln würden. Er gab an, dass regelmäßig gemeinsame Einsatz- und Gefechtsübungen an Land, im Wasser und in der Luft durchgeführt würden. Er betonte besonders: "Im Gegensatz zu einigen westlichen Staaten schaffen wir keinen Militärblock."

Der chinesische Verteidigungsminister Dong Jun erklärte seinerseits, dass Peking trotz des Drucks der westlichen Länder an seiner Haltung in Bezug auf die Beziehungen zu Moskau festhalte.

Mehr dazu auf unserer Webseite: https://freedert.online/intern…experte-gilbert-doctorow/

wieviel Kriegsschiffe hat der Russ schon versenkt bekommen ?

Heute wieder eins...

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Zitat von Schinderling

wieviel Kriegsschiffe hat der Russ schon versenkt bekommen ?

Heute wieder eins...

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Ist kein Spaziergang für die Russen.

Zitat von LehmannBrothers

Ist kein Spaziergang für die Russen.

R. Köppel meint aus zuverlässiger Quelle erfahren zu haben, Putin habe im kleinen Kreis eingeräumt , der Einmarsch in die Ukraine sei ein Fehler gewesen.

…ab Minute ~ 10:45

https://de.wikipedia.org/wiki/Tarantul-Klasse ist hier versenkt von mehrere Wasserdrohnen:

Hat Putin es endlich kapiert?

Seine? Idee die Ukrainer wechseln mit wehenden Fahnen zu den Russen hat sich als falsch erwiesen

Es haette gereicht die Stellungen der Ukraine die den Donbas beschiessen auszuschalten

Hoffe jetzt findet bald ein Waffenstillstand statt

Damit das Sterben aufhört oder zumindest weniger wird

Krebs sowieso

VOn euren Thesen ist aber Beweis zu sehen. Ihr stellt Thesen auf, die sollte man belegen können. Die USA,Briten usw.sind im Krieg. Die halbe Nato kämpft. Klar ist das schwer und hart für die Russen.

Zitat von Seeadler

... Die einzige Möglichkeit, die Russland noch bleibt, ist die ganz große Keule rauszuholen, denn, wenn es so weiterläuft wie bisher, ist der Westen eindeutig im Vorteil, weil die Russen wegen des massiven Einsatzes von Drohnen nicht voran kommen. ... Also, wenn nicht bald ein Wunder geschieht, ist es das Ende! Nicht nur für Russland!

Was war jetzt noch mal das Problem? Torpedos, Einwegfliegen oder was?

In übrigem bewegt sich keiner bis sein Stuhl brennt, insofern fördern Verlüste die Umgruppierung der Kräfte, solange Verlüste nicht systemkritisch sind. "Was uns nicht umbringt, macht uns stärker", alter Spruch aus Erfahrungen.

Zitat von HansE

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Hab mich die 1. Stunde durchgezappt...interessante Fakten dabei...auch mal genau zw. den Zeilen zuhören...mMn wesentlich besser als das was er in MSM so erzählt (erzählen darf/soll)...

Ich habe mir die ganzen 1:40 angehört, und es hat sich gelohnt. Die beste Zusammenfassung der Geschehnisse seit seit dem 24.2.

Reisner macht u.a. die klare Aussage, dass "der Westen" die UA einfach nur benutzt, um RU zu schaden.

Darüber hinaus empfand ich es als sehr wohltuend, so eine sachliche Darstellung zu hören, statt dem üblichen Gegeifere von allen Seiten. Nicht mal Putin wurde verteufelt - im Gegenteil, er sagte sinngemäß: Wenn Putin weg wäre-wer weiß, wer dann kommt. Er könne sich auch Schlimmere als ihn vorstellen.

Zitat von woernie

R. Köppel meint aus zuverlässiger Quelle erfahren zu haben, Putin habe im kleinen Kreis eingeräumt , der Einmarsch in die Ukraine sei ein Fehler gewesen

Ob es stimmt oder nicht spielt keine Rolle. Denn eine gut aufgestellte Falle war es so oder so.

Zitat von MarcusAureus

... im Gegenteil, er sagte sinngemäß: Wenn Putin weg wäre-wer weiß, wer dann kommt. Er könne sich auch Schlimmere als ihn vorstellen.

Prigozhin wäre interessant. Oder seines gleicher.

Der Krieg war für Putin nicht zu vermeiden, weil die Angelsachsen ihn unbedingt wollte und meinen, ihn zu brauchen.
Hätte er nicht angegriffen, wäre irgendwann eine bestens nach Nato-Standard ausgerüstete und ausgebildete ukrainische Armee auf die Krim marschiert.
Möglicherweise hätte die Ukraine dann auch wieder Kernwaffen gehabt.
Man erinnere sich an die Aussage von Selensky kurz vor der Operation Z.

Auf dem Weg dorthin hätten wir ständig den Versuch irgendwelcher "Farbenrevolutionen" in Weißrussland und sonstigen russlandfreundlichen Ländern gehabt.
Yankees und Briten hätten einfach nicht locker gelassen.

Staaten sind eh nur eine sehr vereinfachte Sicht auf wirkende Kräfte.

In ein Paar Jahren macht Kasachstan auf Bandera, wegen China, sobald die Schneise dorthin durchgeschlagen ist.