Nicht zu vergessen, die russische Korruption musste auch erstmal beseitigt werden.
Viele Fehler waren garantiert Absicht, aufgrund westlicher Zahlungen.
24. November 2024, 14:14
Nicht zu vergessen, die russische Korruption musste auch erstmal beseitigt werden.
Viele Fehler waren garantiert Absicht, aufgrund westlicher Zahlungen.
Willy Wimmer hat in dem Video das ich verlinkt hatte gesagt, es gäbe bei den Russen ernsthafte Überlegungen die deutsche Herstellerfirma der Taurus Marschflugkörper in Bayern zu zerstören, falls damit Ziele in Russland angegriffen werden.
Ein gezielter konventioneller Raketenschlag, der den Firmenkomplex aber total vernichten würde.
Man ginge davon aus, dass die Nato deswegen keinen Atomkrieg anfängt.
Die Warnung an Großbritannien sei klar und deutlich gewesen, dass man jederzeit in der Lage wäre London in der Nordsee verschwinden zu lassen.
Wow... erstaunlich was Willy Wimmer so alles glaubt zu Wissen und von sich gibt.
Man könnte dabei fast annehmen, er hätte Kontakt zu Putin oder seinen Entscheidungsträgern.
Wenn es denn stimmt - macht Russland alles richtig. Der Westen hatte seine Chance. Putin hat es lange genug angekündigt, spiegelbildlich zu reagieren.
ZitatIran vermittelt westlichen Medien zufolge Geheimgespräche zwischen Russland und den Jemen zur Lieferung von Anti-Schiffsraketen an Huthi. "Russland verhandelt mit den Huthi über die Übergabe von Überschall-Schiffsabwehrraketen", behauptete eine mit der Angelegenheit vertraute Person aus westlichen Geheimdienstkreisen am Dienstag gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. Ziel der Verhandlungen, die in Teheran stattfinden sollen, sei die mögliche Lieferung der hochmodernen Waffensysteme an die Huthi-Bewegung.
Westliche Experten warnen, dass die Lieferung der Jachont-Raketen, auch bekannt als P-800 Oniks, die Fähigkeiten der Huthi im Roten Meer erheblich stärken und eine ernsthafte Bedrohung für die westliche Schifffahrt darstellen würde. Die Jachont gilt als eine der weltweit modernsten Anti-Schiffsraketen. Sie kann mit mehr als doppelter Schallgeschwindigkeit über die Meeresoberfläche gleiten und ist daher schwer abzufangen. Aus Solidarität mit den Palästinensern haben die Huthi im Gaza-Krieg wiederholt Schiffe mit mutmaßlicher Verbindung zu Israel im Roten Meer mit Drohnen und Raketen angegriffen. Eine Aufrüstung mit hochpräzisen russischen Raketen könnte die Lage zuungunsten des Westens verschieben.
Willy Wimmer hat in dem Video das ich verlinkt hatte gesagt, es gäbe bei den Russen ernsthafte Überlegungen die deutsche Herstellerfirma der Taurus Marschflugkörper in Bayern zu zerstören, falls damit Ziele in Russland angegriffen werden.
Ein gezielter konventioneller Raketenschlag, der den Firmenkomplex aber total vernichten würde.
Man ginge davon aus, dass die Nato deswegen keinen Atomkrieg anfängt.
Die Warnung an Großbritannien sei klar und deutlich gewesen, dass man jederzeit in der Lage wäre London in der Nordsee verschwinden zu lassen.
Ein durch Menschenhand ausgelöstes Szenario, in dem London durch den Einsatz militärischer Waffen wie Atombomben „in der Nordsee verschwindet“, ist äußerst unwahrscheinlich, selbst bei massiven Explosionen.
1. Atombomben und die Zerstörungskraft
Atombomben haben eine immense Zerstörungskraft, aber ihre Effekte sind lokal begrenzt, wenn es um direkte physische Zerstörung geht. Eine Atombombe, die auf London oder im Meer nahe der Küste gezündet wird, könnte schwerwiegende Schäden verursachen, aber London würde nicht direkt "in der Nordsee versinken". Die Auswirkungen einer Atombombe lassen sich in verschiedene Kategorien einteilen:
Explosionsschäden: Eine Atombombe, die in London gezündet wird, könnte massive Zerstörung an Gebäuden und Infrastruktur verursachen. Der Explosionsradius hängt von der Sprengkraft ab, aber selbst eine der stärksten Nuklearwaffen könnte nur einen begrenzten geografischen Bereich in Schutt legen. Die Druckwelle und die Hitze würden in einem Radius von mehreren Kilometern massive Zerstörung verursachen, jedoch keine geologischen Prozesse auslösen, die dazu führen könnten, dass London sinkt.
Tsunami: Falls eine Atombombe unter Wasser oder an einer Küste gezündet würde, könnte dies einen Tsunami verursachen. Tsunamis durch Atomexplosionen wären aber wahrscheinlich kleiner und weniger mächtig als jene, die durch große geologische Ereignisse wie Erdbeben oder Erdrutsche ausgelöst werden. Selbst ein großer Tsunami würde London überschwemmen, aber das Wasser würde zurückweichen, und die Stadt würde nicht dauerhaft verschwinden.
2. Geologische Effekte durch Atomexplosionen
Atomexplosionen können die Erdkruste nicht auf eine Weise beeinflussen, die vergleichbar mit großen natürlichen geologischen Ereignissen wie Erdbeben oder Vulkanausbrüchen wäre. Selbst bei einer sehr großen Nuklearwaffe, die in der Erdkruste gezündet würde, würde dies höchstens einen lokal begrenzten Krater erzeugen und keine tektonischen Verschiebungen auslösen, die groß genug wären, um eine Stadt wie London absinken zu lassen.
Erdveränderungen durch Atomtests: Frühere Atomtests, wie die unterirdischen Tests, die während des Kalten Krieges durchgeführt wurden, haben nur sehr lokal Krater oder Senken erzeugt. Selbst die stärksten Atomtests (wie der „Zar-Bombe“-Test, die stärkste jemals gezündete Atomwaffe) haben keine tektonischen Verschiebungen oder großflächige Veränderungen der Erdoberfläche hervorgerufen.
3. Superwaffen oder geotechnische Eingriffe
In der Science-Fiction wird oft die Vorstellung von „Superwaffen“ oder geotechnischen Eingriffen beschrieben, die ganze Städte oder Landmassen zum Versinken bringen könnten. In der Realität fehlen jedoch sowohl die Technologie als auch die physikalischen Mechanismen, um derartige Prozesse durch Waffen zu initiieren. Um London zum Versinken zu bringen, müsste der gesamte Boden darunter destabilisiert oder große Mengen Landmasse entfernt werden – beides ist weder durch konventionelle noch durch nukleare Waffen realistisch möglich.
4. Künstliche Auslösung von Erdbeben oder Vulkanen
Eine häufige Befürchtung ist, dass durch Menschen verursachte Explosionen (wie Atomexplosionen) große Erdbeben oder Vulkanausbrüche auslösen könnten, die dann zu größeren geologischen Katastrophen führen. Es gibt jedoch keine wissenschaftlichen Beweise dafür, dass eine einzelne Explosion Erdbeben oder Vulkane in einem Ausmaß auslösen könnte, dass eine ganze Stadt wie London zerstört oder in die Nordsee gezogen wird.
Induzierte seismische Aktivität (z.B. durch Fracking oder unterirdische Atomtests) kann zwar kleinere lokale Erdbeben auslösen, aber diese haben nicht die Energie, um große tektonische Prozesse auszulösen.
5. Vergleich mit historischen Ereignissen
Selbst Naturkatastrophen wie die gewaltigsten Vulkanausbrüche oder Erdbeben in der Erdgeschichte haben Städte nicht „versinken“ lassen. Sie können Gebäude zerstören und Städte unbewohnbar machen, aber das eigentliche Versinken großer Landmassen ist ein sehr langsamer Prozess, der Jahrtausende dauert, oder wird durch massive geologische Umwälzungen verursacht, die weit über die Kraft menschlicher Waffen hinausgehen.
6. Kernschmelze und andere nukleare Vorfälle
Auch der Unfall in Tschernobyl oder Fukushima, bei denen es zu einer nuklearen Kernschmelze kam, haben keine geologischen Veränderungen in der Umgebung verursacht. Die Strahlung hat natürlich verheerende Auswirkungen auf Menschen und die Umwelt, aber sie löst keine plötzlichen Veränderungen der Landmassen oder das Absinken von Städten aus.
Fazit:
Es ist extrem unwahrscheinlich, dass der Einsatz von Atomwaffen oder anderen militärischen Waffen London „in der Nordsee versinken“ lassen würde. Zwar könnten Atombomben gewaltige Zerstörungen in der Stadt verursachen oder möglicherweise einen Tsunami auslösen, aber diese Ereignisse wären von begrenzter geografischer Reichweite und zeitlicher Dauer. Sie würden nicht zu geologischen Prozessen führen, die London dauerhaft unter den Meeresspiegel sinken lassen könnten.
Nochmal, sie werden die Ukraine nicht aufgeben. Der Westen kann hier nicht mehr zurück.
WARUM?!
Wichtig ist nur:
Dass ein solider Keil zwischen RU und D bzw. EU getrieben wurde - der Jahre nachwirkt ...
...und evtl. für eine "Dolchstoßlegende", dass nicht die jetzt ReGIERenden den Stöpsel ziehen - sondern man einer anderen politischen Kraft (Trump!) die politische Verantwortung für die Niederlange und den somit mangels Endsieg nutzlosen Schaden, der in den letzten 2 1/2 Jahren entstanden ist, reindrücken kann!
erstaunlich was Willy Wimmer so alles glaubt zu Wissen und von sich gibt
Nun, es sind ernsthafte Überlegungen von unwichtigen Leuten die keiner ernst nimmt.
Nun, es sind ernsthafte Überlegungen von unwichtigen Leuten die keiner ernst nimmt.
Hauptsache abqualifizieren. Erinnert an Qualitätsmedien.
Da war wohl eine Antwort auf das Zitat von Schwarzperl.
Es hilft ungemein, wenn man ALLES liest...
Von Dagmar HennRussische Warnungen
Beispielsweise, dass die Aufklärung, die bisher für den Krieg in der Ukraine, aber mit Mitteln der NATO erfolgt, nicht mehr ungestört stattfinden kann.
Das reicht von den Aufklärungsdrohnen, die regelmäßig rund um die Krim fliegen, bis hin zu Satelliten.
Ab dem Moment, ab dem Russland die Entscheidung trifft, die längst schleichend eingeführte Beteiligung der NATO auch als solche zu behandeln, sind das alles legitime Ziele.
Insbesondere, wenn sie konkret dazu beitragen, die beabsichtigten Angriffe auf Russland zu ermöglichen. Und dann gibt es die kreativen Möglichkeiten ‒ viele US-Gegner weltweit wären für kleine Geschenke dankbar.
BB
Mit Warnungen alleine gewinnt man keinen Krieg.
im direkten Kampf gegen die Russen hoffnungslos unterlegen.
das wären nicht mehr nur die russen.
ru und begrenzt ebenso iran und china haben ein wesentliches merkmal der us strategie kopiert
und liefern waffensysteme und unterstützung an andere staaten.
wendepunkt war der ru eingriff gegen die die nicht völkerrechtskonforme (hybride) kriegsführung in & gegen syrien.
ausserdem blutet die nato seit langem aus, an militärischem material.
wie war das mit munition und so ... - nein nicht nur bei den 155er.
ausserdem blutet die nato seit langem aus, an militärischem material.
im übrigen wird die situation nur angespanneter, da die momentane israelische regierung wohl die lage weiter eskaliert. da wurden in den usa bereits großteils die weichen anders gestellt.
(zb abzug der strategischen 155 munition)...
jetzt eher so
https://www.axios.com/2023/10/19/us-israel-artillery-shells-ukraine-weapons-gaza
Von Dagmar Henn
Zitat daraus:
ZitatDer Respekt für das Leben der anderen, dieser erste Gedanke, diese erste Notwendigkeit, aus der das Völkerrecht erwachsen ist, würde es gebieten, die "Unterstützung" dieser Kiewer Regierung sofort einzustellen, statt stetig weiter nachzufeuern. Aber die Sicht auf das Völkerrecht, die in Deutschland vorherrscht, ist die eines Winkeladvokaten (wenn nicht gleich einer Trampolinspringerin) ‒ man dreht und biegt es so lange, bis es passt, und wessen Leben da in die Quere kommen, ist gleich. Wobei man sich bizarrerweise darauf verlässt, dass genau das Russland, das man von früh bis spät zum Ursprung aller Übel erklärt, zurückhaltend, rational und menschlich reagiert.
Nun, es sind ernsthafte Überlegungen von unwichtigen Leuten die keiner ernst nimmt.
Wenn Behauptungen ohne Quellennachweis aufgestellt werden, (Russland überlegt ernsthaft Taurus Fabrik in DE auszulöschen und geht davon aus dass es kein Nato Atomschlag geben wird), sind das nur unbelegte Aussagen. Wenn er sich dabei Anstrengen tut, ist es auch nicht seriöser.
Das er in deinen Augen unwichtig ist, spielt dabei überhaupt keine Rolle.
Nicht in meinen Augen, was ich von wem auch immer halte spielt keine Geige.
Wenn es wichtige Leute wären, gäbe es Quellen.
Dir scheint Ironie fremd zu sein.
Trump: USA müssen sich aus Ukraine-Konflikt zurückziehen
"Biden und Kamala zogen uns in diesen Krieg in der Ukraine hinein, und nun können sie uns nicht herausbringen. Sie können uns nicht herausbringen."
Nach Angaben des US-Verteidigungsministeriums hatte die Ukraine seit dem Beginn des Konflikts im Februar 2022 Militärhilfe aus den USA im Wert von 56 Milliarden US-Dollar erhalten. Während des laufenden Besuchs von Selenskij plant Washington, ein neues Paket an Militärhilfe für Kiew im Wert von über 375 Millionen US-Dollar zu bewilligen, das unter anderem Munition für HIMARS-Raketenwerfer und Kampfflugzeuge umfassen soll.
Alles anzeigenEin durch Menschenhand ausgelöstes Szenario, in dem London durch den Einsatz militärischer Waffen wie Atombomben „in der Nordsee verschwindet“, ist äußerst unwahrscheinlich, selbst bei massiven Explosionen.
1. Atombomben und die Zerstörungskraft
Atombomben haben eine immense Zerstörungskraft, aber ihre Effekte sind lokal begrenzt, wenn es um direkte physische Zerstörung geht. Eine Atombombe, die auf London oder im Meer nahe der Küste gezündet wird, könnte schwerwiegende Schäden verursachen, aber London würde nicht direkt "in der Nordsee versinken". Die Auswirkungen einer Atombombe lassen sich in verschiedene Kategorien einteilen:
Explosionsschäden: Eine Atombombe, die in London gezündet wird, könnte massive Zerstörung an Gebäuden und Infrastruktur verursachen. Der Explosionsradius hängt von der Sprengkraft ab, aber selbst eine der stärksten Nuklearwaffen könnte nur einen begrenzten geografischen Bereich in Schutt legen. Die Druckwelle und die Hitze würden in einem Radius von mehreren Kilometern massive Zerstörung verursachen, jedoch keine geologischen Prozesse auslösen, die dazu führen könnten, dass London sinkt.
Tsunami: Falls eine Atombombe unter Wasser oder an einer Küste gezündet würde, könnte dies einen Tsunami verursachen. Tsunamis durch Atomexplosionen wären aber wahrscheinlich kleiner und weniger mächtig als jene, die durch große geologische Ereignisse wie Erdbeben oder Erdrutsche ausgelöst werden. Selbst ein großer Tsunami würde London überschwemmen, aber das Wasser würde zurückweichen, und die Stadt würde nicht dauerhaft verschwinden.
2. Geologische Effekte durch Atomexplosionen
Atomexplosionen können die Erdkruste nicht auf eine Weise beeinflussen, die vergleichbar mit großen natürlichen geologischen Ereignissen wie Erdbeben oder Vulkanausbrüchen wäre. Selbst bei einer sehr großen Nuklearwaffe, die in der Erdkruste gezündet würde, würde dies höchstens einen lokal begrenzten Krater erzeugen und keine tektonischen Verschiebungen auslösen, die groß genug wären, um eine Stadt wie London absinken zu lassen.
Erdveränderungen durch Atomtests: Frühere Atomtests, wie die unterirdischen Tests, die während des Kalten Krieges durchgeführt wurden, haben nur sehr lokal Krater oder Senken erzeugt. Selbst die stärksten Atomtests (wie der „Zar-Bombe“-Test, die stärkste jemals gezündete Atomwaffe) haben keine tektonischen Verschiebungen oder großflächige Veränderungen der Erdoberfläche hervorgerufen.
3. Superwaffen oder geotechnische Eingriffe
In der Science-Fiction wird oft die Vorstellung von „Superwaffen“ oder geotechnischen Eingriffen beschrieben, die ganze Städte oder Landmassen zum Versinken bringen könnten. In der Realität fehlen jedoch sowohl die Technologie als auch die physikalischen Mechanismen, um derartige Prozesse durch Waffen zu initiieren. Um London zum Versinken zu bringen, müsste der gesamte Boden darunter destabilisiert oder große Mengen Landmasse entfernt werden – beides ist weder durch konventionelle noch durch nukleare Waffen realistisch möglich.
4. Künstliche Auslösung von Erdbeben oder Vulkanen
Eine häufige Befürchtung ist, dass durch Menschen verursachte Explosionen (wie Atomexplosionen) große Erdbeben oder Vulkanausbrüche auslösen könnten, die dann zu größeren geologischen Katastrophen führen. Es gibt jedoch keine wissenschaftlichen Beweise dafür, dass eine einzelne Explosion Erdbeben oder Vulkane in einem Ausmaß auslösen könnte, dass eine ganze Stadt wie London zerstört oder in die Nordsee gezogen wird.
Induzierte seismische Aktivität (z.B. durch Fracking oder unterirdische Atomtests) kann zwar kleinere lokale Erdbeben auslösen, aber diese haben nicht die Energie, um große tektonische Prozesse auszulösen.
5. Vergleich mit historischen Ereignissen
Selbst Naturkatastrophen wie die gewaltigsten Vulkanausbrüche oder Erdbeben in der Erdgeschichte haben Städte nicht „versinken“ lassen. Sie können Gebäude zerstören und Städte unbewohnbar machen, aber das eigentliche Versinken großer Landmassen ist ein sehr langsamer Prozess, der Jahrtausende dauert, oder wird durch massive geologische Umwälzungen verursacht, die weit über die Kraft menschlicher Waffen hinausgehen.
6. Kernschmelze und andere nukleare Vorfälle
Auch der Unfall in Tschernobyl oder Fukushima, bei denen es zu einer nuklearen Kernschmelze kam, haben keine geologischen Veränderungen in der Umgebung verursacht. Die Strahlung hat natürlich verheerende Auswirkungen auf Menschen und die Umwelt, aber sie löst keine plötzlichen Veränderungen der Landmassen oder das Absinken von Städten aus.
Fazit:
Es ist extrem unwahrscheinlich, dass der Einsatz von Atomwaffen oder anderen militärischen Waffen London „in der Nordsee versinken“ lassen würde. Zwar könnten Atombomben gewaltige Zerstörungen in der Stadt verursachen oder möglicherweise einen Tsunami auslösen, aber diese Ereignisse wären von begrenzter geografischer Reichweite und zeitlicher Dauer. Sie würden nicht zu geologischen Prozessen führen, die London dauerhaft unter den Meeresspiegel sinken lassen könnten.
Mit Verlaub: dieser Beitrag liest sich für mich wie von einer KI erzeugt.
Mit Warnungen alleine gewinnt man keinen Krieg.
Wenn die andere Seite nur aus ungebildeten Idioten besteht, dann kommt man mit Warnungen nicht weit.
Da habe ich aus eigener Erfahrung - dann muß es Aggression und Gewalt geben.
Erst dann werden diese Idioten leise und respektieren einen.
Es ist für RU ausgesprochen schwierig die Balance zu halten...
z.B. Fleischwolf und Erschöpfung in Ukraine
und simulierter Schwäche
Damit der Westen einerseits glaubt, der Ukraine zur Hilfe eilen zu MÜSSEN und andererseits auch noch RU als sehr schwach ansieht.
Das ist schon fast eine Kunst...