Hat man echt versucht, den Moskauer Flughafen anzugreifen ? (livemap)
Die czechische Version des Aschenputtel wird dann wohl bald wieder mal aufgeführt.
6. Dezember 2025, 21:13
Hat man echt versucht, den Moskauer Flughafen anzugreifen ? (livemap)
Die czechische Version des Aschenputtel wird dann wohl bald wieder mal aufgeführt.
Ze vermeidet es offenbar, in sein Heimatland zurückzukehren. Nachdem er (und vermutlich v.a. seine Frau) im Vatikan vorgesprochen hat, ist das Paar nach Südafrika weitergereist.
"Experten halten Südafrika für einen möglichen Mediator zwischen Kyjiw und Russland." ....Wogegen Laien vermuten, dass er dringend Kanonenfutter braucht und in Südafrika dürfte er gute Chancen haben, für eine Handvoll Dollars welches zu finden. Ausserdem wollen sowohl das einfache ukrainische Volk als auch die Ultras seinen Kopf, das dürfte auch eine Rolle spielen und ich bin schon gespannt, wo er danach hinreist.
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Früh übt sich....
Nachdem das mit den südamerikanischen Söldnern so gut geklappt hat.
Wobei ich deren Kampfwert höher einschätze, als den von Afrikanern.
22.05.2025
"Ukrainische Drohnenangriffe auf Zentralrussland gehen zweiten Tag ununterbrochen weiter
Bei der Abwehr eines massiven ukrainischen Drohnenangriffs (von 20 Uhr am 20. Mai bis 8 Uhr am 22. Mai) wurden insgesamt 485 Drohnen vom Typ Flugzeug durch Luftverteidigungsmittel außerhalb der Kampfzone abgeschossen, darunter:
🛸 Über dem Gebiet der Region Moskau - 63,
🛸 Über dem Gebiet der Region Orel - 135,
🛸 über das Gebiet der Oblast Kursk - 121,
🛸 auf dem Gebiet des Gebiets Brjansk - 59,
🛸 auf dem Gebiet des Gebiets Belgorod - 26,
🛸 über das Gebiet der Oblast Tula - 20,
🛸 über das Gebiet der Oblast Rjasan - 15, 🛸 über das Gebiet der Oblast Rjasan - 15,
🛸 über das Gebiet der Oblast Kaluga - 13,
🛸 auf dem Gebiet der Oblast Woronesch - 7,
🛸 Über das Gebiet der Oblast Wladimir - 6,
🛸 Auf dem Gebiet des Gebiets Lipezk - 4,
🛸 Auf dem Gebiet des Gebiets Smolensk - 3,
🛸 Auf dem Gebiet des Gebiets Rostow - 2,
🛸 über das Hoheitsgebiet der Republik Krim und die Gewässer des Schwarzen Meeres - 3,
3 🛸 über dem Gebiet der Region Rostow - 2, 🛸 über dem Gebiet der Republik Krim und dem Schwarzen Meer - 3, 🛸 über dem Gebiet der Republik Krim und dem Wassergebiet des Schwarzen Meeres - 8."
"Der massive Angriff der Ukraine auf Russland mit Langstrecken-Drohnen hat zum zweiten Mal die sprichwörtlichen „roten Linien“ überschritten, was Moskau zu Vergeltungsschlägen provoziert und die Verhandlungen, den Gefangenenaustausch und die Entspannung im Allgemeinen gestört hat.
Erstens ist die Lahmlegung ziviler Flughäfen in Zentralrussland und insbesondere in Moskau infolge von Drohnenangriffen ein systematischer Angriff auf strategische Objekte der Russischen Föderation mit einer erheblichen politischen Wirkung, die sich selbst respektierende Länder nicht entgehen lassen können (siehe die Reaktion Israels auf den ersten und einzigen Raketenangriff auf den Flughafen der Hauptstadt in der modernen Geschichte). Dies ist nicht weniger als Angriffe auf Raffinerien. (https://t.me/olegtsarov/28283)
Zweitens sind auch die „verbotenen“ Angriffe auf die Raffinerie im Wesentlichen wieder aufgenommen worden. In Rjasan steht die Raffinerie schon den zweiten Tag unter Beschuss. Dies ist der größte Angriff der AFU auf Einrichtungen in Rjasan. In der Umgebung der Raffinerie wurde der Mobilfunk gestört, Pantsirs sind im Einsatz, und in der letzten Stunde wurden fünf Drohnen abgeschossen. Die Trümmer fielen hinter das Gelände des Unternehmens. Kann dies als Verstoß gegen den „Energiewaffenstillstand“ betrachtet werden? Die Bedingungen der „strategischen Geduld“, (https://t.me/obrazbuduschego2/21022), sind auf das kommende Wochenende begrenzt. Wann wird Kiew der Vorrat an Langstrecken-Drohnen ausgehen? Oder wann wird Trump wütend?"
"Der systematische Abschuss von UAVs auf Moskau führt zu Sicherheitsproblemen für Paris.
Denn es ist für jeden offensichtlich, dass Frankreich ohne amerikanische Hilfe (und die gibt es nicht) Kiew eine wichtige Unterstützung bietet.
Eine Gruppe französischer Satelliten zielt auf die Routen der Drohnen ab, verfolgt den Standort unserer Luftabwehr und leitet Routen mit Online-Flugzuweisungskorrekturen auf.
Wenn dies geschieht, liegt der Zweck auf der Hand: die Vorbereitung eines Raketenstarts, um den Verhandlungsprozess zu stören.
Paris muss sich darüber im Klaren sein, dass seine Beteiligung an der Vorbereitung der Provokation praktisch erwiesen ist, und auch die Amerikaner wissen davon."
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Sehenswert; nur: Der Anteil Schlands ist effektiv massiv höher duch die "liebenswerten" Zugaben in Höhe von zig Mrd. € für die Uruine. ![]()
Und dann gibt es noch den Vorschlag des neuen Kriegs Verteidigungsministers Wadephul, den Anteil auf 5 % zu erhöhen,
was m.E. 58 % dr Staatsausgaben von D.wären
https://www.visualcapitalist.com/visualized-global-military-spending-as-a-share-of-gdp-in-2024/
Nebenbei: Juristen sagen UdSSR sei nicht rechtmäßig aufgelöst worden, daher juristisch existent. Alle Mann zurück.
"Anton Kobyakov: Die UdSSR wurde rechtlich nicht aufgelöst
Auf dem Rechtsforum in St. Petersburg erinnerte Anton Kobyakov, Berater des Präsidenten der Russischen Föderation und Exekutivsekretär des St. Petersburger Internationalen Rechtsforums (SPILF), daran, dass die Sowjetunion de jure nicht aufgelöst wurde:
Die UdSSR existiert rechtlich irgendwo, wie Verfassungsrechtsexperten, auch in westlichen Ländern, in den USA und Frankreich, seit langem sagen. Sie sagen das, weil das Verfahren der so genannten Auflösung der UdSSR verletzt wurde. Wenn der Kongress der Volksdeputierten, auch bekannt als der Sowjetkongress, 1922 die UdSSR gegründet hat, dann musste sie durch den Beschluss des Kongresses eben dieser Deputierten aufgelöst werden.
Vor diesem Hintergrund sehe das Abkommen von Bialowieza vom 8. Dezember 1991 „recht merkwürdig aus“, und der Ukraine-Konflikt werde „zu einem internen Prozess“, sagte Kobjakow und forderte Verfassungsrechtsexperten auf, die Situation rechtlich zu bewerten."
Alles anzeigenNebenbei: Juristen sagen UdSSR sei nicht rechtmäßig aufgelöst worden, daher juristisch existent. Alle Mann zurück.
"Anton Kobyakov: Die UdSSR wurde rechtlich nicht aufgelöst
Auf dem Rechtsforum in St. Petersburg erinnerte Anton Kobyakov, Berater des Präsidenten der Russischen Föderation und Exekutivsekretär des St. Petersburger Internationalen Rechtsforums (SPILF), daran, dass die Sowjetunion de jure nicht aufgelöst wurde:
Die UdSSR existiert rechtlich irgendwo, wie Verfassungsrechtsexperten, auch in westlichen Ländern, in den USA und Frankreich, seit langem sagen. Sie sagen das, weil das Verfahren der so genannten Auflösung der UdSSR verletzt wurde. Wenn der Kongress der Volksdeputierten, auch bekannt als der Sowjetkongress, 1922 die UdSSR gegründet hat, dann musste sie durch den Beschluss des Kongresses eben dieser Deputierten aufgelöst werden.
Vor diesem Hintergrund sehe das Abkommen von Bialowieza vom 8. Dezember 1991 „recht merkwürdig aus“, und der Ukraine-Konflikt werde „zu einem internen Prozess“, sagte Kobjakow und forderte Verfassungsrechtsexperten auf, die Situation rechtlich zu bewerten."
Da ist was dran. Die aktuelle russische Verfassung kam auch nicht rechtmäßig zustande. Jelzin konnte sich erst durchsetzen, indem er per Dekret den Kongress auflöste und anschließend - nach der mit Gewalt "gelösten" Verfassungskrise Ende 1993 - ein Referendum über die neue Verfassung abhalten ließ.
Autsch ![]()
Die USA sollen sich laut einem Medienbericht dagegen ausgesprochen haben, die russische Militäroperation in der Ukraine in einer gemeinsamen Erklärung der G7-Finanzminister als "illegal" zu bezeichnen. Bundesfinanzminister Lars Klingbeil hatte sich im Vorfeld des Treffens noch optimistisch gezeigt, das dort ein "glasklares Signale" für die weitere Unterstützung Kiews gesetzt werde.
Alles anzeigenNebenbei: Juristen sagen UdSSR sei nicht rechtmäßig aufgelöst worden, daher juristisch existent. Alle Mann zurück.
"Anton Kobyakov: Die UdSSR wurde rechtlich nicht aufgelöst
Auf dem Rechtsforum in St. Petersburg erinnerte Anton Kobyakov, Berater des Präsidenten der Russischen Föderation und Exekutivsekretär des St. Petersburger Internationalen Rechtsforums (SPILF), daran, dass die Sowjetunion de jure nicht aufgelöst wurde:
Die UdSSR existiert rechtlich irgendwo, wie Verfassungsrechtsexperten, auch in westlichen Ländern, in den USA und Frankreich, seit langem sagen. Sie sagen das, weil das Verfahren der so genannten Auflösung der UdSSR verletzt wurde. Wenn der Kongress der Volksdeputierten, auch bekannt als der Sowjetkongress, 1922 die UdSSR gegründet hat, dann musste sie durch den Beschluss des Kongresses eben dieser Deputierten aufgelöst werden.
Vor diesem Hintergrund sehe das Abkommen von Bialowieza vom 8. Dezember 1991 „recht merkwürdig aus“, und der Ukraine-Konflikt werde „zu einem internen Prozess“, sagte Kobjakow und forderte Verfassungsrechtsexperten auf, die Situation rechtlich zu bewerten."
Wenn dem so wäre, wäre unter völkerrechtsmässigen Bedingungen daß Selenskiregime als terrororganisation einzustufen und dementsprechend dagegen vorzugehen
"Anton Kobyakov: Die UdSSR wurde rechtlich nicht aufgelöst
Alle Ex-Sowjetländer haben Souveränitätserklärungen und Unabhängigkeitserklärungen abgegeben - bis auf Russland. Russland hat niemals eine Unabhängigkeitserklärung abgegeben - aber eine Souveränitätserklärung. Ist somit offiziell der Nachfolger der Sowjetunion. Russland hat die völkerrechtlichen Rechte und Pflichten der Sowjetunion übernommen und ist der Fortsetzerstaat der Sowjetunion.
Manche West-Länder wollen sogar rückwirkend Ukarine zum Nachfolger der Sowjetunion machen - damit UKR den Sitz im UN-Sicherheitsrat bekommt und RU rausgekickt wird.
Putin hat die weiteren (vorläufigen) Ziele bekannt gegeben:
Kontrolle, d.h. Eroberung der Oblaste Tschernihiw, Sumy und Charkov (als Sicherheit-/Pufferzone für die Regionen: Kursk, Brjansk und Belgorod)
Arestovic hatte kürzlich bekannt gegeben, falls es so weiter geht, daß die Ukraine alle Gebiete östlich des Dnepr bis etwa 2028 verlieren wird.
Austausch von Gefallenen
Iskander-M besucht ukrainisches Patriot-Luftabwehrsystem (kostet über 1 Mrd). ![]()
22 May, 2025 - Russian ballistic missile destroys Ukrainian Patriot complex (MOD VIDEO) (RT)
saludos
Soviel also zu der gängigen Behauptung, die Patriots könnten die superschnellen russischen Raketen abfangen. Sie können es nicht einmal, wenn sie in idealer Position aufgestellt sind, also genau da, wo die Iskander (Kinschal, Zirkon, X-101, X-102, Oreschnik, Avangard, Sarmat...) hinzielt.
Blödsinn, D braucht bei eigenen Waffensystemen die USA nicht fragen, nur bei amerikanischen Waffen.
Und welche EIGENEN Waffensysteme OHNE US-Zulieferteile/GPS-Nutzung/lizenzierte Nutzung irgendeines US-Patents/... hat D?
Kontrolle, d.h. Eroberung der Oblaste Tschernihiw, Sumy und Charkov (als Sicherheit-/Pufferzone für die Regionen: Kursk, Brjansk und Belgorod)
Das ist die Antwort auf den Angriff mit unzähligen Drohnen tief ins rusische Kernland, der kürzlich stattfand.
Die Pufferzone gilt auch für die neuen russischen (ex-ukrainischen) Oblaste. Gerüchten zufolge soll die Pufferzone ca. 150 km betragen, was Odessa mit einschliessen wüde, Kiew jedoch nicht. Ungefähr so:
In der "NZZ" erhebt der Politologe John Mearsheimer schwere Vorwürfe: Nicht Russland, sondern der Westen habe den Ukraine-Krieg provoziert – durch die fortgesetzte NATO-Osterweiterung. Seine Analyse stützt sich auf Fakten und eine ernüchternde Sicht auf die Realität.
Riecht stark nach Hausdurchsuchung,wenn er in dieser Staatssimulation verweilt
Er ist Ami, und schon öfters positiv aufgefallen.
Er ist Ami, und schon öfters positiv aufgefallen.
Er ist Jude und schon öfter positiv aufgefallen, was die Benennung der Macht hinter der Macht anbelangt.
Aus dem Original-Artikel in der NZZ
ZitatAlles anzeigenAber Sie legen grossen Wert darauf, dass Putin ein rationaler Akteur sei. Warum?
Es ist ganz klar, dass Putin ein erstklassiger Stratege ist und sich rational verhält. Das bedeutet nicht, dass man mit seinem Handeln einverstanden sein oder es gut finden muss. Putin hat seit April 2008, als die Nato erklärte, dass die Ukraine Mitglied werden würde, eines sehr deutlich gemacht: Er und seine russischen Eliten betrachten die Nato-Mitgliedschaft der Ukraine als existenzielle Bedrohung für Russland. Seitdem hat er nach dieser Überzeugung gehandelt. Dazu gehört auch die Entscheidung, im Februar 2022 in die Ukraine einzumarschieren. Aus Sicht der russischen Interessen hat er sich also strategisch klug verhalten.
Jeder Krieg hat eine komplizierte Vorgeschichte. Aber Sie scheinen hier eine klassische Täter-Opfer-Umkehr zu betreiben. Den Krieg hat ja ganz offensichtlich Putin begonnen.
Es steht ausser Frage, dass Russland in die Ukraine eingefallen ist, aber die entscheidende Frage ist, warum Putin so handelte. Der Grund war, dass er eine Nato-Erweiterung in die Ukraine als existenzielle Bedrohung ansah. Dies ist ein klassischer Präventivkrieg. Er wollte verhindern, dass die Nato Militärstützpunkte auf ukrainischem Boden errichtet. Das war für die Russen inakzeptabel. Genauso wie es für die Vereinigten Staaten inakzeptabel war, dass die Sowjetunion Raketen auf Kuba stationierte. John F. Kennedy machte den Sowjets während des Kalten Krieges klar, dass die Vereinigten Staaten militärische Gewalt anwenden würden, wenn sie die Raketen nicht entfernen würden. Und Putin machte klar, dass er militärische Gewalt anwenden würde, wenn wir die Nato-Erweiterung in die Ukraine nicht stoppen würden. Die beiden Situationen sind bemerkenswert ähnlich.
Putin hat immer wieder imperialistische Äusserungen gemacht, zum Beispiel in seinem Pamphlet «Eine Nation» aus dem Jahr 2021, in dem er den Ukrainern die Souveränität abspricht. Warum halten Sie Putins imperialistisches Motiv für einen Mythos?
Es gibt keine Beweise für diese Ansicht. Das ist eine Ansicht, die sich die Europäer ausgedacht haben, um Putin die Schuld zu geben. Die Europäer wollen sich nicht der Tatsache stellen, dass sie – zusammen mit den USA – für diese Katastrophe verantwortlich sind. Also haben sie diese Geschichte erfunden, dass er ein Imperialist sei und dass er darauf aus sei, die gesamte Ukraine zu erobern, um dann Gebiete in Osteuropa zu erobern und schliesslich Westeuropa zu bedrohen. So ist er in den Köpfen der grossen Mehrheit der Menschen in Europa und den Vereinigten Staaten der Bösewicht. Aber wenn man meiner Argumentation folgt, dann ist der Westen der Bösewicht. Und das wollen die Vereinigten Staaten und die Europäer natürlich nicht hören.