Russland - Der Bär wehrt sich

  • Aber ein ständiges Zögern wenn rote Linien überschritten werden, wird als Schwäche ausgelegt.

    So sieht es aus, die roten Linien sind inzwischen lila und werden sich irgendwann schwarz färben. Wenn man nur die Toten zählt, die bei Anschlägen ums Leben gekommen sind, russische Blogger, offizielle des militärischen Komplexes uswusf, dann fragt man sich allen Ernstes, auf was dort gewartet wird. Stattdessen wird ein Rohstoffabbau den Amis angeboten. ?) ?) ?)


    Von mir würde es nichts geben, scheiss egal was und für wen. Ich würde die Preis künstlich verteuern, einen kompletten Lieferstopp ins Leben rufen und wenn die Welt dann im Chaos versinkt, würde ich sagen.....Bitte schön, da habt ihr.....


    Das kann doch niemand mehr nachvollziehen wieso die sich das alles gefallen lassen.

  • Theaterhafter Auftritt mit eineinhalbstündiger Verspätung in Tarnuniform, also maximale Provokation, sowohl der russischen Delegation, als auch dem Gastgeber.


    Ich vermute, die Russen wollten nur nicht als diejenigen dastehen, die die Gespräche platzen lassen.

    Gold was an objective value, an equivalent of wealth produced. Paper is a mortgage on wealth that does not exist, backed by a gun aimed at those who are expected to produce it. Paper is a check drawn by legal looters upon an account which is not theirs: upon the virtue of the victims. Watch for the day when it bounces, marked, ‘Account overdrawn.’
    ("Atlas Shrugged", Ayn Rand)

  • Russische Kanäle behaupten, der MI6 hätte die ganze Sache koordiniert und organisiert.

    Ja, entweder die oder die anderen, Du weisst, wen ich meine. Alleine hätten es die Ukros sowieso nicht machen können, weil ihnen die technischen Mittel fehlen und vermutlich die geistigen ebenso.


    Tankt man dann das Flugzeug für einen Langstreckeneinsatz voll auf und entfernt beim Auftanken die Reifen (=Balastkörper) von (den Flugzeugtanks der) Tragflächen, dürfte sich die Absenkung (Dehnung) der Tragflächen in Grenzen halten.

    Die Reifen haben doch kaum Gewicht im Vergleich zu dem Kraftstoff, der in den Flügeln ist. Ausserdem wäre es glatter Selbstmord, mit einem Flugzeug fliegen zu wollen, das schon vom Gewicht des Treibstoffs überfordert ist, denn die Belastungen im Flug sind noch einmal um ein Vielfaches höher.


    Wenn Du einmal die Gelegenheit hast, mit enem A 380 zu fliegen, dann achte Dich auf die Flügelspitzen: Die sind am Boden um mehrere Meter tiefer als im Flug. Da hab' ich nicht schlecht gestaunt, diese Belastungen sind gewaltig. Und negative g-Belastungen muss ein Flugzeug genauso aushalten, z.B. wegen plötzlicher Flugmanöver oder Turbulenzen.


    Also diese paar Reifen kann man sich wirklich schenken. Man muss stattdessen die Vögel regelmässig durchchecken und das tun die Russen ganz bestimmt, sofern sie vorhaben, sie im Ernstfall zu benutzen.


    Vermutlich haben sie zahlreiche Exemplare, die nur noch als "Ersatzteillieferanten" genutzt werden, das ist so üblich, ganz besonders, wenn die Produktion nicht mehr läuft.


    Ich würde die Preis künstlich verteuern, einen kompletten Lieferstopp ins Leben rufen

    Die Russen machen das Gegenteil, Europa hat dieses Jahr seine Gasimporte aus Russland wieder erhöht und die Russen liefern brav. So ein Krieg verschlingt nämlich Unsummen. Und NUR die Urine kann Krieg führen, obschon sie längst bankrott ist, weil es bekanntlich ein Stellvertreter-Krieg ist. Die Russen könnten nirgends betteln gehen, kein normales Land würde Milliarden und Billionen verschenken für einen fremden Krieg.

  • Aus meinen "schlauen Unterlagen":


    Bei Integraltanks (Nassflügeltanks), wie sie in den Tragflächen der meisten älteren Tupolev-Flugzeuge verwendet wurden, lag der Fokus auf der strukturellen Festigkeit der Flügel selbst sowie auf der Dichtigkeit der abgedichteten Tankbereiche. Die Prüfverfahren umfassten:

    • Statische Belastungstests: Die Tragflächen wurden auf Prüfständen mit simulierten Kräften belastet, die sowohl das Gewicht des Kraftstoffs als auch aerodynamische Lasten während des Flugs nachbildeten. Dabei wurde überprüft, ob die Struktur und die Abdichtungen den maximal zu erwartenden Belastungen standhalten.
    • Drucktests der Tanks: Die Integraltanks wurden mit Überdruck beaufschlagt, um die Dichtigkeit und die Widerstandsfähigkeit der Abdichtungen gegen Leckagen zu überprüfen.
    • Zyklische Belastungstests: Wiederholte Be- und Entlastungen simulierten den Betrieb über viele Flugzyklen, um Materialermüdung und Langzeitdichtigkeit zu bewerten.
    • Inspektionen nach Testläufen: Nach den Belastungstests wurden die Tanks und Befestigungsstellen auf Risse, Verformungen oder Undichtigkeiten untersucht.

    Diese Verfahren entsprachen den damals gültigen sowjetischen Luftfahrtstandards und waren vergleichbar mit internationalen Methoden zur Strukturerprobung von Flugzeugen. Separate, herausnehmbare Tanks wurden bei Tupolev-Standardflugzeugen selten verwendet; bei diesen wären zusätzlich die mechanischen Befestigungspunkte gezielt auf Zug-, Scher- und Biegekräfte getestet worden.


    Lieber ein Haus im Grünen, als einen Grünen im Haus. <X

    Bevor ich Gender lerne, lerne ich Klingonisch!

    Katzen-Grusskarten kostenlos versenden: https://www.x-den-ex.de/


    BVFG § 6 Volkszugehörigkeit:

    Deutscher Volkszugehöriger im Sinne dieses Gesetzes ist, wer sich in seiner

    Heimat zum deutschen Volkstum bekannt hat, sofern dieses Bekenntnis durch bestimmte Merkmale wie Abstammung, Sprache, Erziehung, Kultur bestätigt wird.


  • ??????


    Wenn es mit Audi Alu-Türen des Audi A2 OHNE Belastung und am Bodem im Stand noch nicht mal 25 Jahre klappt, wie soll das dann mit 50 Jahren alten Alu-Flugzeugen BEI Belastung und im Flug klappen????

  • Aus meinen "schlauen Unterlagen":


    Bei Integraltanks (Nassflügeltanks), wie sie in den Tragflächen der meisten älteren Tupolev-Flugzeuge verwendet wurden, lag der Fokus auf der strukturellen Festigkeit der Flügel selbst sowie auf der Dichtigkeit der abgedichteten Tankbereiche. Die Prüfverfahren umfassten:

    • Statische Belastungstests: Die Tragflächen wurden auf Prüfständen mit simulierten Kräften belastet, die sowohl das Gewicht des Kraftstoffs als auch aerodynamische Lasten während des Flugs nachbildeten. Dabei wurde überprüft, ob die Struktur und die Abdichtungen den maximal zu erwartenden Belastungen standhalten.
    • Drucktests der Tanks: Die Integraltanks wurden mit Überdruck beaufschlagt, um die Dichtigkeit und die Widerstandsfähigkeit der Abdichtungen gegen Leckagen zu überprüfen.
    • Zyklische Belastungstests: Wiederholte Be- und Entlastungen simulierten den Betrieb über viele Flugzyklen, um Materialermüdung und Langzeitdichtigkeit zu bewerten.
    • Inspektionen nach Testläufen: Nach den Belastungstests wurden die Tanks und Befestigungsstellen auf Risse, Verformungen oder Undichtigkeiten untersucht.

    Diese Verfahren entsprachen den damals gültigen sowjetischen Luftfahrtstandards und waren vergleichbar mit internationalen Methoden zur Strukturerprobung von Flugzeugen. Separate, herausnehmbare Tanks wurden bei Tupolev-Standardflugzeugen selten verwendet; bei diesen wären zusätzlich die mechanischen Befestigungspunkte gezielt auf Zug-, Scher- und Biegekräfte getestet worden.



    Die (Plastik-) Tanks der Tupolevs mögen dicht sein, aber das dürfte nicht das Problem sein:


    Es wird wahrscheinlich die Materialermüdung der Aluminiumlegierung an den Ansatzstellen der Tragflügel am Rumpf das Problem sein. Risse und/oder Abplatzungen die Leitungen/Stromkabel beschädigen....


    Eine große LANGSAME starke Belastung im Flug mag ok sein, es geht um eine sehr SCHNELLE und sehr starke Belastung beim schnellen Auftanken.


    ÄHNLICH jetzt bei e-autos: Langsames Aufladen ok. Sehr schnelles Aufladen nicht, kann zu einem sich selbst explosionsartig beschleunigenden Brand führen. Obwohl bei Tests vorher immer Alles Ok. Und dabei handelt es sich um den neuesten Porsche Taycan. In der Theorie und in Belastungstest immer ok, in der Praxis immer wieder Probleme!


    Der Unterschied von Theorie und PRAXIS

  • Wie zu erwarten, nach 1 Stunde beendet.


    Zweite Verhandlungsrunde zwischen Russland und der Ukraine in Istanbul beendet

    Die zweite Verhandlungsrunde zwischen den Delegationen Russlands und der Ukraine in Istanbul ist beendet. Das Treffen dauerte über eine Stunde und wurde auf Russisch geführt, wie ein Korrespondent von RIA Nowosti berichtet.

  • Einschub ... zur optischen Vorstellung, was so ein Flügel aushalten kann

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    So ist es: ABER es wird sich wohl um eine ALU-Silizium Legierung handeln (etwas elastisch), die es erst seit Mitte der 90er Jahre gibt.


    Bei der Tupolev handelt es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um eine ALU-Magnesium Legierung:

    Die hält noch höhere Lasten (im Langstreckenflug aus), ist aber spröde und altert schneller.

    Zudem haben wir heutzutage Temperaturschwankungen die von 30-40-50 als die Tupolev konstruiert und getestet wurde noch gar nicht vorstellbar waren.


    Edit: Die Russen werden den kommenden Krieg gewinnen. Sehr schnell. Aber dann passiert etwas und sie werden auf den letzten Metern verlieren. Dann wenn sie den Champagner für die Siegesfeier kaltstellen.


    Der Unterschied zwischen Theorie, Praxistest und dann der ERNSTFALL. Für einen Menschen ist es unmöglich ALLE Parameter vorher zu testen.

  • Ja, entweder die oder die anderen, Du weisst, wen ich meine. Alleine hätten es die Ukros sowieso nicht machen können, weil ihnen die technischen Mittel fehlen und vermutlich die geistigen ebenso.


    Die Reifen haben doch kaum Gewicht im Vergleich zu dem Kraftstoff, der in den Flügeln ist. Ausserdem wäre es glatter Selbstmord, mit einem Flugzeug fliegen zu wollen, das schon vom Gewicht des Treibstoffs überfordert ist, denn die Belastungen im Flug sind noch einmal um ein Vielfaches höher.

    Das Gewicht inklusive voller Treibstoffladung dürfte für die alten Tupolev KEIN Problem sein. Es dürfte eher eine sehr schnelle Belastung des Flügelansatzes das Problem sein: Risse und/oder Abplatzenden die Leitungen und/oder Kabel beschädigen.


    Ähnlich dem Belastungsherzinfarkt beim Menschen: Man hebt etwas sehr, sehr Schweres sehr schnell hoch > Herzinfarkt. Würde man es langsam oder peu-a-peu hoch wuchten: Kein Problem.

  • (...)

    Aber ein ständiges Zögern wenn rote Linien überschritten werden, wird als Schwäche ausgelegt.

    Das kann man bei jedem Ukropen Troll auf X nachlesen.

    Zum Glück kommt es auf Ukri-Trolle überhaupt nicht an.

    Verständlich, dass die mit dem Gelaber auf eine Ausweitung und Hineinziehen anderer Staaten hinarbeiten.

    *
    Gebt den Kindern der kommenden Generationen eine Chance und beendet die unwirtschaftliche, kaum beherrschbare und letztlich katastrophale Kernspaltungstechnik mit ihrem jahrtausendelang lebensbedrohendem Müll.

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