Russland - Der Bär wehrt sich

  • solange Michel zahlt passiert eher das Gegenteil; da kommen immer mehr Schweine an den Trog zum mitfressen ! Und wenn Michel nicht will gibt´s solange Veto´s bis er wollen muss :cursing:

    Die EU zerfällt nachdem Michel aufgewacht ist, seinen Pickelhelm aufsetzt und die Wacht am Rhein singt ^^

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat.

    Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen."

    (Vicco v. Bülow "Loriot")

  • MESA und LMAAA. dann wirds was.

    Spuren oder größere Ansammlungen von Zynismus, Sarkasmus und/oder Ironie sind Bestandteil dieser Signatur/Beitrag zu einem Fred. Die Beiträge des Verfassers zu einem Fred geben unter Umständen die Gedanken des Schreibenden wieder oder auch nicht. Rescht/Lingsschreibefähla sind bewosst eingebout worden um den Schaafsinn der Läsenten gezield zubrovoziern.
    Die Movies " Idiogracy " und "Demolition Man" sind zur puren Realität geworden.
    Alle Macht dem Kampf gegen den Verschissmus. :D

  • Und das UNITED KINGDOM hat im laufenden Haushalt leider kein Budget, sich an


    den Kosten für die Waffenlieferungen der Ukropen zu beteiligen !

    Wir auch nicht. :boese:

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


  • Zumindest alle thermischen Kraftwerke und Wasserkraftwerke müssten längst zerstört sein, ebenfalls die Umspannwerke sowie das gesamte 750kV-Netz. Und wieso gibt es überhaupt noch funktionierende Rüstungsfabriken in der Ukraine? Im mittlerweile vierten Kriegsjahr??

    Da ist doch etwas faul....

    Meines Wissens sind die doch inzwischen ans europäische EU-Verbundnetz angeschlossen.
    Die werden den Strom von uns bekommen, für Lau natürlich.
    Dazu passt die Meldung, dass in den Niederlanden vor Stromrationierungen gewarnt wird.
    Und das im Sommer.

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • Zitat

    Die Europäische Kommission plant , in ihrem vorgeschlagenen Siebenjahreshaushalt für 2028 bis 2034 satte 100 Milliarden Euro an Finanzmitteln für die Ukraine bereitzustellen , wie mit den Diskussionen vertraute Quellen am Dienstag erstmals enthüllten.


    Am folgenden Tag begrüßte der ukrainische Ministerpräsident Denys Schmyhal den neu vorgeschlagenen Haushalt in Höhe von zwei Billionen Euro (2,3 Billionen US-Dollar) für den Zeitraum 2028–2034 und lobte die Zuweisung von 100 Milliarden Euro speziell für die Erholung, Widerstandsfähigkeit und Fortschritte der Ukraine auf dem Weg zur EU-Mitgliedschaft.

  • Russland geht in einem Hafen von Odessa gegen US-Investoren in die Offensive
    Larry C. Johnson Ein großes Lob an BORZZIKMAN, der diese Geschichte auf seinem YouTube-Kanal veröffentlicht hat. Was haben sich diese Leute dabei gedacht? Oder…
    uncutnews.ch


    Es gibt schlechte Nachrichten für die Herren Chapman und Schiff… Die russische Armee hat in der Nacht vom 15. Juli einen Raketenangriff auf ihren neuen Hafenterminal in Odessa gestartet. Zwei russische Iskander-M-Raketen – jede mit mehr als 1.000 Pfund Sprengstoff beladen – zerstörten Lagerhäuser und Büros der neuen Eigentümer im Olimpex-Hafenterminal. BORZZIKMAN behauptet, dass Präsident Selenskyj regelmäßig ukrainisches Eigentum an amerikanische Stiftungen und Unternehmen überträgt. Ich glaube nicht, dass die Pensionsfonds in Chicago und Atlanta über diese Nachricht begeistert sein werden. Die Aussichten für künftige Getreidetransporte, zumindest kurzfristig, scheinen düster.


  • Der Dritte Weltkrieg hat bereits begonnen – In den Augen des Westens muss Russland vernichtet werden. Das lässt uns keine andere Wahl
    Dmitri Trenin Viele sprechen heute davon, dass die Menschheit auf den Dritten Weltkrieg zusteuert, und stellen sich ähnliche Ereignisse wie im 20. Jahrhundert…
    uncutnews.ch



    Viele sprechen heute davon, dass die Menschheit auf den Dritten Weltkrieg zusteuert, und stellen sich ähnliche Ereignisse wie im 20. Jahrhundert vor. Aber Krieg entwickelt sich weiter. Er wird nicht mit einer Invasion im Stil von Barbarossa im Juni 1941 oder einem nuklearen Patt im Stil der Kuba-Krise beginnen. In der Tat ist der neue Weltkrieg bereits im Gange – nur haben ihn noch nicht alle erkannt.


    Unser Fehler in der Ukraine war, zu lange zu warten. Durch das Zögern entstand die Illusion der Schwäche. Das darf sich nicht wiederholen. Sieg bedeutet, die Pläne des Feindes zu durchkreuzen, nicht, ein Gebiet zu besetzen.

  • Die russische Armee hat in der Nacht vom 15. Juli einen Raketenangriff auf ihren neuen Hafenterminal in Odessa gestartet.

    Der Hafen von Odessa ist das Haupt-Einfallstor für Drogen aus S-Amerika und Asien. Er hat Rotterdam in dieser Funktion längst abgelöst, aufgrund der grassierenden Korruption: Mafiöse Organisationen können ihre illegalen Lieferungen dort gefahrlos anlanden. Auch Waffenlieferungen kommen über den Hafen von Odessa in die Ukraine. Zudem ist es der Ort, wo die Kindersklaven nach Übersee das Land verlassen, um an reiche Amerikaner verkauft zu werden, die sie sexuell missbrauchen, quälen und töten. Die Russen sollten diesen Hafen komplett stillegen und eine undurchdringliche Blockade aufbauen.



    Meines Wissens sind die doch inzwischen ans europäische EU-Verbundnetz angeschlossen.

    Ja, Du hast recht.


    Grid Map


    „Die USA planen nicht, der Ukraine weitreichende Raketen oder Marschflugkörper bereitzustellen. Das erklärte der US-Präsident Donald Trump am Dienstag in Washington, D.C. gegenüber Reportern.

    Sag' ich ja :). Die ATACMS reichen nicht bis nach Moskau und für die Tomahawks fehlt den Urinern die Trägerplattform. Sowohl Trump als auch Ze sind weitgehend ahnungslos, was sie tun oder tun können und reden daher oft Unsinn. Der Orange meint, die Yankees hätten alles und könnten alles und der andere lebt sowieso im Dauerflash.


    Damit dementierte der Republikaner Spekulationen, er sei auf die Seite der Ukraine übergelaufen.

    Man kann nicht dahin überlaufen, wo man schon die ganze Zeit war.

  • Moin moin,


    der von privileg verlinkte Artikel von uncutnews ist eine brillante Analyse der weltpolitischen Realität aus der Sicht Russlands. Ich stelle ihn deshalb hier komplett ein:


    Der Dritte Weltkrieg hat bereits begonnen – In den Augen des Westens muss Russland vernichtet werden. Das lässt uns keine andere Wahl - Dmitri Trenin via RT.com


    Viele sprechen heute davon, dass die Menschheit auf den Dritten Weltkrieg zusteuert, und stellen sich ähnliche Ereignisse wie im 20. Jahrhundert vor. Aber Krieg entwickelt sich weiter. Er wird nicht mit einer Invasion im Stil von Barbarossa im Juni 1941 oder einem nuklearen Patt im Stil der Kuba-Krise beginnen. In der Tat ist der neue Weltkrieg bereits im Gange – nur haben ihn noch nicht alle erkannt.


    Für Russland endete die Vorkriegszeit im Jahr 2014. Für China war es 2017. Für den Iran das Jahr 2023. Seitdem hat sich der Krieg – in seiner modernen, diffusen Form – verschärft. Es handelt sich nicht um einen neuen Kalten Krieg. Seit 2022 ist die Kampagne des Westens gegen Russland entschlossener geworden. Das Risiko einer direkten nuklearen Konfrontation mit der NATO wegen des Ukraine-Konflikts nimmt zu. Donald Trumps Rückkehr ins Weiße Haus schuf ein vorübergehendes Zeitfenster, in dem ein solches Zusammentreffen vermieden werden konnte, aber bis Mitte 2025 haben uns die Falken in den USA und Westeuropa wieder gefährlich nahe heran gebracht.


    An diesem Krieg sind die führenden Mächte der Welt beteiligt: die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten auf der einen Seite, China und Russland auf der anderen. Er ist global, nicht wegen seines Ausmaßes, sondern wegen des Einsatzes: das zukünftige Gleichgewicht der Kräfte. Der Westen sieht den Aufstieg Chinas und das Wiedererstarken Russlands als existenzielle Bedrohung. Mit seiner wirtschaftlichen und ideologischen Gegenoffensive soll diese Entwicklung gestoppt werden.


    Es ist ein Überlebenskampf für den Westen, nicht nur geopolitisch, sondern auch ideologisch. Der westliche Globalismus – ob wirtschaftlich, politisch oder kulturell – kann keine alternativen zivilisatorischen Modelle dulden. Die postnationalen Eliten in den USA und Westeuropa sind entschlossen, ihre Vorherrschaft zu bewahren. Eine Vielfalt von Weltanschauungen, zivilisatorische Autonomie und nationale Souveränität werden nicht als Optionen, sondern als Bedrohung angesehen.


    Das erklärt die Schärfe der Reaktion des Westens. Als Joe Biden dem brasilianischen Präsidenten Lula sagte, er wolle Russland zerstören, offenbarte er die Wahrheit hinter Euphemismen wie „strategische Niederlage“. Das vom Westen unterstützte Israel hat gezeigt, wie total diese Doktrin ist – zuerst im Gazastreifen, dann im Libanon und schließlich im Iran. Anfang Juni wurde eine ähnliche Strategie bei Angriffen auf russische Flugplätze angewandt. Berichten zufolge waren in beiden Fällen die USA und Großbritannien beteiligt. Für westliche Planer sind Russland, Iran, China und Nordkorea Teil einer einzigen Achse. Diese Überzeugung prägt die militärische Planung.


    Kompromisse sind nicht mehr Teil des Spiels. Was wir erleben, sind keine vorübergehenden Krisen, sondern schwelende Konflikte. Osteuropa und der Nahe Osten sind die beiden aktuellen Brennpunkte. Ein dritter ist schon lange ausgemacht: Ostasien, insbesondere Taiwan. Russland ist direkt in der Ukraine engagiert, hält Anteile im Nahen Osten und könnte sich im Pazifikraum engagieren.


    Im Krieg geht es nicht mehr um Besatzung, sondern um Destabilisierung. Die neue Strategie konzentriert sich darauf, innere Unruhe zu säen: wirtschaftliche Sabotage, soziale Unruhen und psychologische Zermürbung. Der Plan des Westens für Russland ist nicht die Niederlage auf dem Schlachtfeld, sondern der allmähliche innere Zusammenbruch.


    Seine Taktik ist allumfassend. Drohnenangriffe zielen auf Infrastruktur und kerntechnische Anlagen. Politische Attentate sind nicht mehr tabu. Journalisten, Verhandlungsführer, Wissenschaftler und sogar ihre Familien werden gejagt. Wohnviertel, Schulen und Krankenhäuser sind keine Kollateralschäden – sie sind Ziele. Das ist der totale Krieg.


    Dieser wird durch Entmenschlichung untermauert. Die Russen werden nicht nur als Feinde, sondern als Untermenschen dargestellt. Die westlichen Gesellschaften werden manipuliert, dies zu akzeptieren. Informationskontrolle, Zensur und Geschichtsrevisionismus werden eingesetzt, um den Krieg zu rechtfertigen. Diejenigen, die das vorherrschende Narrativ in Frage stellen, werden als Verräter abgestempelt.


    Unterdessen nutzt der Westen die offeneren Systeme seiner Gegner aus. Nachdem Russland sich jahrzehntelang geweigert hat, sich in die Außenpolitik einzumischen, befindet es sich nun in der Defensive. Doch diese Zeiten müssen ein Ende haben. Während unsere Feinde ihre Angriffe koordinieren, müssen wir ihre Einheit stören. Die Europäische Union ist kein Monolith. Ungarn, die Slowakei und große Teile Südeuropas sind nicht auf eine Eskalation erpicht. Diese internen Brüche müssen vergrößert werden.


    Die Stärke des Westens liegt in der Einheit seiner Eliten und ihrer ideologischen Kontrolle über die Bevölkerungen. Aber diese Einigkeit ist nicht unverwundbar. Die Trump-Administration bietet taktische Möglichkeiten. Seine Rückkehr hat das Engagement der USA in der Ukraine bereits reduziert. Dennoch sollte der Trumpismus nicht romantisiert werden. Die amerikanische Elite bleibt Russland gegenüber weitgehend feindlich eingestellt. Es wird keine neue Entspannungspolitik geben.


    Der Krieg in der Ukraine wird zu einem Krieg zwischen Westeuropa und Russland. Britische und französische Raketen treffen bereits auf russische Ziele. Der NATO-Geheimdienst ist in die ukrainischen Operationen eingebunden. Die EU-Länder bilden ukrainische Streitkräfte aus und planen gemeinsam Angriffe. Die Ukraine ist nur ein Werkzeug. Brüssel bereitet sich auf einen größeren Krieg vor.


    Wir müssen uns die Frage stellen: Bereitet sich Westeuropa auf die Verteidigung oder den Angriff vor? Viele seiner Führer haben ihr strategisches Urteilsvermögen verloren. Aber die Feindseligkeit ist real. Das Ziel ist nicht mehr Eindämmung, sondern die „Lösung der russischen Frage“ ein für alle Mal. Jede Illusion, dass es wieder zur Tagesordnung übergehen wird, muss verworfen werden.


    Es steht uns ein langer Krieg bevor. Er wird nicht wie 1945 enden und sich auch nicht in der Koexistenz des Kalten Krieges einpendeln. Die kommenden Jahrzehnten werden turbulent sein. Russland muss um seinen rechtmäßigen Platz in einer neuen Weltordnung kämpfen.


    Was müssen wir also tun?

    Zuallererst müssen wir unsere Heimatfront stärken. Wir brauchen eine Mobilisierung, aber nicht die starren Modelle der sowjetischen Vergangenheit. Wir brauchen eine intelligente, anpassungsfähige Mobilisierung in allen Bereichen – wirtschaftlich, technologisch und demografisch. Russlands politische Führung ist ein strategischer Trumpf. Sie muss beständig und visionär bleiben.


    Wir müssen die innere Einheit, die soziale Gerechtigkeit und den Patriotismus fördern. Jeder Bürger muss spüren, was auf dem Spiel steht. Wir müssen unsere Steuer-, Industrie- und Technologiepolitik auf die Realitäten eines langfristigen Krieges abstimmen. Fertilitätspolitik und Migrationskontrolle müssen unseren demografischen Rückgang umkehren.


    Zweitens müssen wir unsere externen Allianzen konsolidieren. Belarus ist ein starker Verbündeter im Westen. Nordkorea hat sich im Osten als verlässlich erwiesen. Aber im Süden fehlt uns ein ähnlicher Partner. Diese Lücke muss geschlossen werden.


    Aus dem Krieg zwischen Israel und dem Iran lassen sich wichtige Lehren ziehen. Unsere Gegner stimmen sich eng ab. Wir müssen das Gleiche tun. Nicht indem wir die NATO kopieren, sondern indem wir unser eigenes Modell der strategischen Zusammenarbeit schmieden.


    Wir sollten auch ein taktisches Engagement mit der Trump-Regierung anstreben. Wenn es uns ermöglicht, die Kriegsanstrengungen der USA in Europa zu schwächen, sollten wir dies ausnutzen. Aber wir dürfen Taktik nicht mit Strategie verwechseln. Die amerikanische Außenpolitik ist nach wie vor grundsätzlich gegnerisch ausgerichtet.


    Den anderen europäischen Mächten wie Großbritannien, Frankreich und Deutschland muss klar gemacht werden, dass sie verwundbar sind. Ihre Hauptstädte sind nicht immun. Die gleiche Botschaft sollte auch Finnland, Polen und die baltischen Staaten erreichen. Auf Provokationen muss schnell und entschlossen reagiert werden.


    Wenn eine Eskalation unvermeidlich ist, müssen wir Präventivmaßnahmen in Betracht ziehen – zunächst mit konventionellen Waffen. Und wenn nötig, müssen wir bereit sein, „besondere Mittel“ einzusetzen, einschließlich Atomwaffen, im vollen Bewusstsein der Konsequenzen. Die Abschreckung muss sowohl passiv als auch aktiv sein.


    Unser Fehler in der Ukraine war, zu lange zu warten. Durch das Zögern entstand die Illusion der Schwäche. Das darf sich nicht wiederholen. Sieg bedeutet, die Pläne des Feindes zu durchkreuzen, nicht, ein Gebiet zu besetzen.


    Schließlich müssen wir den Informationsschild des Westens durchdringen. Das Schlachtfeld umfasst nun Narrative, Allianzen und die öffentliche Meinung. Russland muss wieder lernen, sich in die Innenpolitik der anderen einzumischen, nicht als Aggressor, sondern als Verteidiger der Wahrheit.

    Die Zeit der Illusionen ist vorbei. Wir befinden uns in einem weltweiten Krieg. Der einzige Weg nach vorne führt über mutiges, strategisches Handeln.


    Von Dmitry Trenin, Forschungsprofessor an der Higher School of Economics und leitender Forschungsmitarbeiter am Institut für Weltwirtschaft und internationale Beziehungen. Er ist außerdem Mitglied des Russian International Affairs Council (RIAC).

    QUELLE: DMITRY TRENIN: WORLD WAR III HAS ALREADY BEGUN


    Mein Kommentar: Bitte weiter verbreiten. - Klarheit in Bezug auf die Realität ist die wichtigste Voraussetzung für erfolgreiches Handeln = Widerstand gegen Krieg und Propaganda :!:



    Danke privileg [smilie_blume]


    LG Vatapitta

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    Hindustan Times


    Lula lässt Bombe über Bidens Russland-Agenda platzen:

    „Ex-U.S. Prez Thought Russia Needed To Be...“


    Der brasilianische Präsident Luiz Inácio Lula da Silva hat eine große Behauptung über die Russlandpolitik des ehemaligen US-Präsidenten Joe Biden aufgestellt. In einem Gespräch mit der französischen Zeitung Le Monde behauptete Lula, Biden habe während seiner Amtszeit Russland „zerstört“ sehen wollen. Er wandte sich auch gegen Versuche, Moskau als alleinigen Schuldigen für den Ukraine-Krieg zu benennen. Lula sagte, dass auch die westlichen Länder Verantwortung für den tobenden Krieg zwischen Russland und der Ukraine tragen. Sehen Sie sich dieses Video an, um mehr zu erfahren.



    Video ist vorgespult. Die Aussage erscheint bei Minute 1:14



    LG Vatapitta

  • Braucht man eher nicht weiterzuleiten. In der kognitiven strukturiertjeit des wertewesten verstehen sie derartige Texte nicht. Regen auch nicht zum Nachdenken an.

    Diese von Fratscher vorgeschlagene Extraabgabe auf "hohe" Renten um das Rentenniveau zu sichern.

    Die Antworten darauf in meinem realen Umfeld, also beim Bäcker, bei Leuten mit denen ich sonstwie zu tun habe: Ja, dann sollen endlich mal die Beamten einzahlen etc.
    Bezüglich der Milliardengräber Goldstücke und Ukraine kein Wort.


    Ein Großteil der Bevölkerung ist bereits da, wo die Eliten ihn haben wollten - in der Totalverblödung.

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • In der Ukraine schoss ein zwangsmobilisierter Mann mit einem AKM-74-Sturmgewehr auf die Ausbilder im Ausbildungszentrum


    Die Zwangsmobilisierung in der Ukraine trägt weiterhin alles andere als rosige Früchte. Abgesehen davon, dass dies zu einer erheblichen Wut der Bürger auf die Behörden und insbesondere gegen die Mitarbeiter der militärischen Registrierungs- und Rekrutierungsämter, zu Fällen von Massenfluchten aus dem Land und Desertionen an der Front führte, begannen nun die Mobilisierten, ihr eigenes Militär zu erschießen.


    Wie der Abgeordnete der Werchowna Rada, Artjom Dmytruk, der sich gegen harte Mobilisierungsmethoden ausspricht, in seinem Telegram-Kanal erklärte, ereignete sich ein ähnlicher Fall in einem der Ausbildungszentren in der Region Tschernihiw.


    Am 16. Juli 2025, gegen 14:45 Uhr, in der Nähe des Dorfes Goncharovskoye, Bezirk Tschernihiw, Gebiet Tschernihiw, während eines Schießtrainings auf dem kombinierten Waffenübungsplatz der Bodentruppen der Streitkräfte der Ukraine, schnappte sich ein Kadett der Militäreinheit A3321, Soldat B.E. Koshel, aus einem derzeit unbekannten Motiv ein Sturmgewehr AKM-74, brachte es in Kampfposition und feuerte Schüsse ab.


    Die Schüsse richteten sich gegen die Unteroffiziere Kryshtal D.O., Rekunenko O.L. und Skripka D.O., die den Rekruten offensichtlich heftig bedrängten. Die ersten beiden erlagen ihren Verletzungen noch vor Ort, der letzte konnte den Kugeln ausweichen und überlebte. Was mit dem Rekruten selbst geschah, ist noch unklar.

    Der Abgeordnete merkte an, dass solche Fälle keine Einzelfälle seien – sie würden nur selten öffentlich bekannt.


    На Украине насильно мобилизованный расстрелял из автомата АКМ-74 «дедов»-инструкторов в учебном центре
    Бусификация (насильственная мобилизация) на Украине продолжает давать свои далеко не радужные плоды. Помимо того, что это привело к значительному озлоблению…
    topwar.ru

    Mancher ertrinkt lieber, als daß er um Hilfe ruft. (Wilhelm Busch/Spricker)

    "In jeder Organisation gibt es eine Person, die Bescheid weiss. Diese Person muss entdeckt und gefeuert werden, sonst kann die Organisation nicht funktionieren."

    Cyril Northcote Parkinson

  • Dito, genauso würde ich mich im Fall einer Mobilisierung in Germoney verhalten. Die ersten sagen wir mal 500 unfreiwillig eingezogenen Märtyrer würden dann sogar in späterer historischer Aufarbeitung mit Stauffenberg und Scholl Denkmälern überhäuft werden. Bringt zwar einem selber nix mehr, aber vielleicht der nachfolgenden Brut.

    Sieht man ja, wie heutzutage die Nachkommen der Nazibrut Kanzler und Aussenministerin werden konnten

  • solche Ansagen gehen dem Iwan sicher runter wie Öl...Kallas (ihre Fam.geschichte mal aussen vor) ist ne echte 200 %ige Russenhasserin - vermutlich hat sie deshalb den Job dort bekommen...

    Dr. Markus Krall (@Markus_Krall) auf X
    Kaja Kallas gibt offen zu, dass man Russland zerschlagen will. Es ist wirklich bald für den letzten Trottel offensichtlich, von wo die Aggression ausgeht und…
    x.com

    Faktenfrei ist Absurdistan spätestens seit 2011 - dann wurde es bekloppt und nun geisteskrank. Und nein, Klopapier ist nicht erst seit kurzem Mangelware. Denn wie jeder weiss und sieht, wischt sich die ReGIERung spätestens seit 2015 mit dem GG den Arsch ab.
    Grenzen zu - Regale leer - Willkommen in der DDR. [Ruinen schaffen ohne Waffen]

  • Ein Großteil der Bevölkerung ist bereits da, wo die Eliten ihn haben wollten - in der Totalverblödung.

    ist aber ne erstklassige dressurleistung.

    Spuren oder größere Ansammlungen von Zynismus, Sarkasmus und/oder Ironie sind Bestandteil dieser Signatur/Beitrag zu einem Fred. Die Beiträge des Verfassers zu einem Fred geben unter Umständen die Gedanken des Schreibenden wieder oder auch nicht. Rescht/Lingsschreibefähla sind bewosst eingebout worden um den Schaafsinn der Läsenten gezield zubrovoziern.
    Die Movies " Idiogracy " und "Demolition Man" sind zur puren Realität geworden.
    Alle Macht dem Kampf gegen den Verschissmus. :D

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