Russland - Der Bär wehrt sich

  • Auch Spahn verspricht militärische und finanzielle Hilfe.

    Man muss Stärke gegen Putin zeigen.

    Sie sind sich alle einig mit ihrem Hass auf Russland.

    Das kommt bei der Tagessschau, dann wird es schon stimmen.


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    Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf.
    Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.


    Berthold Brecht

  • "Man muss Stärke gegen Putin zeigen."


    Weder für die finanzielle noch für die militärische muss er gerade stehen. - und der wird nicht mehr Stärke zeigen als Volker Beck


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  • Da ist die Kacke am dampfen. Wahrscheinlich sind einige Waffenpakete nicht ordentlich vor der Haustür abgelegt worden. :thumbup:

    " Systeme die sie nicht tagtäglich brauchen", merkt der eigentlich noch, was er da von sich gibt. Das ist ja schon fast die weiße Flagge der Kapitulation. Gut so. :thumbup:. Der Russe freut sich sehr darüber, wenn der Krieg endlich vorbei ist.


    +++ 05:48 Wadephul ruft europäische Länder zur Abgabe ihrer Flugabwehrsysteme auf +++

    Bundesaußenminister Johann Wadephul von der CDU hat europäische Staaten dazu aufgerufen, über die Abgabe von Flugabwehrsystemen nachzudenken. "Wir müssen über neue Waffensysteme nachdenken, die geliefert werden können und die die Ukraine sich beschaffen kann", sagt Wadephul im Interview mit t-online. "Vor allem Flugabwehrsysteme müssen beschafft werden. Es gibt einige europäische Länder, die noch über Systeme verfügen und diese nicht tagtäglich brauchen. Deutschland regt an, dass sie darüber nachdenken, diese abzugeben." Wadephul sagt nicht, auf welche Staaten er sich bezieht, kündigt aber Gespräche an. "Ich halte es für zielführender, die betreffenden Länder nicht über die Medien, sondern direkt und vertraulich anzusprechen", erklärt der CDU-Politiker. "Es gibt fast nichts, was die Ukraine nicht braucht."

  • Ukraine-Liveticker (https://rtde.online/internatio…liveticker-ukraine-krieg/) Putin: NATO-Truppen in Ukraine werden legitime Ziele der russischen Armee


    NATO-Soldaten, sollten sie in der Ukraine auftauchen, werden zu legitimen Zielen für die russischen Streitkräfte. Dies erklärt der russische Präsident Wladimir Putin auf der Plenarsitzung des Östlichen Wirtschaftsforums in Wladiwostok.


    "Was mögliche Militärkontingente in der Ukraine angeht, so ist dies einer der Hauptgründe für die Einbeziehung der Ukraine in die NATO. Wenn also dort Truppen auftauchen, insbesondere jetzt während der Kampfhandlungen, gehen wir davon aus, dass sie legitime Ziele für Angriffe sind."

  • Das hat er schon vor 3 Jahren gesagt.

    Mancher ertrinkt lieber, als daß er um Hilfe ruft. (Wilhelm Busch/Spricker)

    "In jeder Organisation gibt es eine Person, die Bescheid weiss. Diese Person muss entdeckt und gefeuert werden, sonst kann die Organisation nicht funktionieren."

    Cyril Northcote Parkinson

  • Ja, ab da dürfte auch der erste klein Johnny gefragt haben, wann Daddy denn wieder nachhause kommt.

    Womit die HEIMLICHE Entsendung (größerer) Nato-Truppenkontinente nicht möglich ist:

    Sobald Tausende nicht mehr heim kommen ist Schluss mit heimlich!


    Ausnahme:

    wenn die Frogs ihre Fremdenlegion verheizen...

    (aber die wird eher für postkoloniale Interessen in Afrika benötigt?)

  • Der Meinung war ich sehr lange.
    Aber zu Corona haben tausende Angestellte im Pflegebereich dämliche Tänze aufgeführt, anstatt das Maul aufzumachen und das Lügengebäude bereits im ersten Jahr 2020 einstürzen zu lassen.


    Ich will nicht ausschließen, dass das Schweigekartell im Fall hinterbliebener Famillien genausogut funktioniert.
    Wobei gerade bei denen die meisten dann auch finanziell sehr abhängig wären.

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • Wie bereits mehrfach hier geschrieben:

    Wenn Soldaten aus der Armee austreten, um dann als Söldner weiter zu kämpfen, existieren sie in ihren ursprünglichen Einheiten nicht mehr. Sie sind dann einfach weg und das ursprüngliche Verteidigungsministerium nicht mehr zuständig. Entsprechend wird dann auch keine Auskunft mehr über den Verbleib eines Soldaten erteilt. Wozu auch? Wenn sie an anderer Stelle ins Gras beißen, nennt sich das "sozialverträgliches Frühableben" :burka:

    Mancher ertrinkt lieber, als daß er um Hilfe ruft. (Wilhelm Busch/Spricker)

    "In jeder Organisation gibt es eine Person, die Bescheid weiss. Diese Person muss entdeckt und gefeuert werden, sonst kann die Organisation nicht funktionieren."

    Cyril Northcote Parkinson

  • Rußland wird keine Ruhe finden solange die Urine nicht komplett in deren Hand ist.

    Fast schon täglich werden russ. Raffinerien angegriffen; die große Rosneft Raffinerie heute.

    Und auch wenn die Schäden oder Brände behoben werden, es sind Nadelstiche die weh tun.


    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat.

    Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen."

    (Vicco v. Bülow "Loriot")

  • Wenn Soldaten aus der Armee austreten, um dann als Söldner weiter zu kämpfen, existieren sie in ihren ursprünglichen Einheiten nicht mehr. Sie sind dann einfach weg und das ursprüngliche Verteidigungsministerium nicht mehr zuständig.

    Richtig!

    Das funktioniert mit einer kleinen Anzahl von Spezialkräften/mit Ausbildern und 'Militärberatern" die idealerweise mit ausreichend Sicherheitsabstand hinter der Front eingesetzt werden.

    Nicht aber mit (quantitativ) größeren Truppenkontingenten!

    Oder gar an der Front, wo RU die sterblichen Überreste als Trophäen präsentieren kann ... oder gar Gefangene gemacht werden können...

    Ironie, Sarkasmus und Zynismus werden nicht extra gekennzeichnet und sind selbst zu erkennen

    Einmal editiert, zuletzt von skeptisch4ever () aus folgendem Grund: Tippfehler

  • Rußland wird keine Ruhe finden solange die Urine nicht komplett in deren Hand ist.

    Genau das wird kommen.

    Gruß von Bumerang
    _________________________________________________________________________________
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  • ATO-Soldaten, sollten sie in der Ukraine auftauchen, werden zu legitimen Zielen für die russischen Streitkräfte. Dies erklärt der russische Präsident Wladimir Putin auf der Plenarsitzung des Östlichen Wirtschaftsforums in Wladiwostok.


    Das hat er schon vor 3 Jahren gesagt.


    und er sagte: die Welt wird etwas sehen, was die noch nie zuvor gesehen hatte

  • Wie bereits mehrfach hier geschrieben:

    Wenn Soldaten aus der Armee austreten, um dann als Söldner weiter zu kämpfen, existieren sie in ihren ursprünglichen Einheiten nicht mehr. Sie sind dann einfach weg und das ursprüngliche Verteidigungsministerium nicht mehr zuständig. Entsprechend wird dann auch keine Auskunft mehr über den Verbleib eines Soldaten erteilt. Wozu auch? Wenn sie an anderer Stelle ins Gras beißen, nennt sich das "sozialverträgliches Frühableben" :burka:

    Und die Angehörigen schweigen, wenn Vater, Sohn, Ehemann in der Urkraine ins Gras beißen.

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

  • Und die Angehörigen schweigen, wenn Vater, Sohn, Ehemann in der Urkraine ins Gras beißen.

    ...und:


    - wenn bei Fronteinsatz RU den Leichnam identifizieren kann und anbietet, diesen (mit massenmedialer Begleitmusik) in die Heimat zu versenden?


    - bei Gefangennahme der "Söldner" eine Videobotschaft an die Lieben zuhause einsprechen darf?

    (die ggfs. Cc. an Lokalpresse/FB-Gruppen/Kongressabgeordneter geht)

  • Weswegen offiziell auch keine da sind.

    Dann sterben ja auch keine NATO Soldaten.

    Sind die dann nicht tot, sondern nur weg

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


  • Brüssel: Sanktionen gegen Russland müssen selbst nach Ukraine-Friedensabkommen bestehen bleiben


    Die EU sollte den Import russischer Energieträger auch nach einem möglichen Friedensabkommen mit Kiew einstellen. Dies habe EU-Energiekommissar Dan Jørgensen am Freitag bei seiner Ankunft zu einem informellen Treffen mit den EU-Energierministern in Kopenhagen erklärt, berichtet die Nachrichtenagentur RIA Nowosti.


    Es gehe nicht um vorübergehende Sanktionen, sondern um eine langfristige Entscheidung, die, laut Jørgensen, eine Rückkehr russischer Energieträger auf den europäischen Markt ausschließe.


    "Die EU muss den Import so schnell wie möglich einstellen. Meiner Meinung nach werden wir nach dem Abschluss eines Friedensabkommens nie wieder russische Energie importieren."



    *oh doch... das gleiche Zeug wird weiter geliefert - nur über Dritte und teurer.


    Putin sagte. Das ist so als ob man ein Busticket kauft und dann nicht fährt, um es dem Busfahrer so richtig zu zeigen.

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