Goldpreis steigt auf Zweiwochenhoch, da China den Handel wieder aufnimmt

"Gold hat am Dienstag seine Gewinne auf ein Zwei-Wochen-Hoch ausgeweitet, unterstützt durch Nachurlaubskäufe aus China und die Unsicherheit über die US-Zölle.

Spot-Gold stieg um 10 bis 10:45 Uhr um 1,6% auf 3.388,81 Dollar pro Unze. ET, nachdem er sich während des früheren Handels dem 3.400-Dollar-Niveau angenähert hatte. Drei-Monats-Gold-Futures in den USA stiegen ebenfalls um fast 2,1% auf 3.392,60 Dollar pro Unze.

Die Rallye fällt mit der Wiederaufnahme des Handels im Top-Konsumenten China nach seinem frühen Mai-Feiertag zusammen. Daten der Shanghai Futures Exchange zeigten, dass sein Handelsvolumen in den letzten Wochen Rekordmengen erreicht hat.

„Der Bullenmarkt wird durch Chinas jüngsten Anstieg der Goldinvestitionen sowie das anhaltende Angebot von Zentralbanken vorangetrieben, die ihr Engagement in US-Vermögenswerten, insbesondere dem Dollar, reduzieren wollen“, schrieb Adrian Ash Ash, Forschungsdirektor von BullionVault, in einer Notiz....

„Wir denken, dass es eine stärkere Beteiligung von Spekulanten in China gibt. Im Westen denken wir, dass Gold trotz der Tatsache, dass die Preise überkauft sind, deutlich unterbewertet ist. Beide Faktoren sollten stärkere Goldpreise unterstreichen“, sagte Daniel Ghali, Rohstoffstratege bei TD Securities...."

Gold price rallies to two-week high as China resumes trading

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Edel

China-geführte Fonds sorgen für die größten monatlichen Zuflüsse in Gold-ETFs seit drei Jahren

"LONDON, 8. Mai (Reuters) - Die Zuflüsse in physisch besicherte börsengehandelte Goldfonds waren im April so hoch wie seit März 2022 nicht mehr, wobei die in China notierten Fonds aufgrund des Handelskriegs zwischen China und den USA führend waren, wie Daten des World Gold Council am Donnerstag zeigten.

Die Zuflüsse verstärkten sich im April, als die beiden größten Volkswirtschaften der Welt gegenseitige Einfuhrzölle austauschten, obwohl Anleger, die Schutz vor politischer und wirtschaftlicher Volatilität suchten, seit Anfang 2025 in börsengehandelte Goldfonds investierten.

Gold-ETFs verzeichneten im vergangenen Monat einen Zufluss von 115,3 Tonnen im Wert von 11,2 Milliarden US-Dollar, den höchsten Wert seit März 2022, als die globalen Märkte mit den unmittelbaren Folgen des russischen Einmarsches in der Ukraine zu kämpfen hatten.

Dadurch stiegen die Gesamtbestände der börsengehandelten Goldfonds bis Ende April um 3,3 % auf 3.560,8 Tonnen und damit auf den höchsten Stand seit August 2022. Ihr Rekord lag bei 3.915 Tonnen im Oktober 2020.

In China notierte Fonds führten die Zuflüsse im April mit 64,8 Tonnen an, während in den USA notierte Fonds 42,4 Tonnen abzogen, so der WGC.

Abgesehen von den Handelskriegen und der Nachfrage nach sicheren Häfen wurde der Appetit auf börsengehandelte Goldfonds durch die höheren Goldpreise angetrieben, die in diesem Jahr bisher um 28 % gestiegen sind, nachdem sie im April ein Rekordhoch von 3.500 $ pro Feinunze erreicht hatten, fügte er hinzu."

https://www.reuters.com/business/finance/china-led-funds-spur-largest-monthly-inflow-into-gold-etfs-three-years-2025-05-08/

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Edel

"Gold ist auffällig, kühn und unaufhaltsam"

"Obwohl der Goldpreis weiterhin deutlich unter dem Allzeithoch des letzten Monats von $3.500 liegt, hat er alle Verluste der letzten Woche wieder aufgeholt und dürfte am Freitag wieder über $3.300 liegen. (SK 3323 $, temporär 3437 $) Der Goldpreis schließt die Woche mit einem weiteren Plus von 3 % ab.

Was mir jedoch wirklich aufgefallen ist, ist die Volatilität auf dem Goldmarkt. In dieser Woche bewegte sich der Goldpreis innerhalb einer Spanne von 6 % zwischen Tiefst- und Höchststand. In der vergangenen Woche bewegte sich der Preis in einer Spanne von fast 5 % und in der Woche davor in einer Spanne von fast 10 %.

In den letzten 25 Jahren lag die durchschnittliche tägliche Preisvolatilität von Gold zwischen 1 % und 2 %. In diesem Jahr liegt die durchschnittliche tägliche Volatilität bisher bei 2,3 %. Die höhere Volatilität erschwert zwar den Handel mit Gold, sein langfristiges Potenzial ist jedoch nach wie vor intakt, da die geopolitische Unsicherheit, die globale Verschuldung und die steigenden Inflationsrisiken die Stimmung der Anleger weiterhin dominieren.

Nach Ansicht vieler Analysten sollten die Anleger in der kommenden Woche mit einer weiteren Volatilität des Goldpreises rechnen, da sich die Regierungen der USA und Chinas am Wochenende zu Gesprächen über den Welthandel treffen....

Die Daten zeigen weiterhin, dass die Anleger dem Gold aufgrund der steigenden Nachfrage deutlich mehr Aufmerksamkeit schenken. Interessant ist, dass die Nachfrage asiatischer Anleger auch nach zwei Jahren der Dominanz auf dem Markt unersättlich bleibt. Nach Angaben des World Gold Council kauften asiatische Anleger im vergangenen Monat 69,6 Tonnen - im Wert von 7,31 Milliarden Dollar - in goldgedeckten börsengehandelten Fonds (ETFs). Im Vergleich dazu verzeichneten die in Nordamerika notierten börsengehandelten Fonds Zuflüsse von 44,2 Tonnen im Wert von 1,83 Milliarden Dollar.

Bei dieser Art von Nachfrage ist es nicht verwunderlich, dass eine wachsende Zahl von Banken über 4.000 $ Gold spricht. Bislang hat sich die Bank of America am aggressivsten geäußert und erklärt, dass das Edelmetall dieses Preisziel bis zum Ende dieses Jahres erreichen könnte."

Gold is flashy, bold, and unstoppable

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Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)

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Edel

Basel III macht es offiziell: Gold ist wieder Geld

Zwar bereits bekannt, hier die Kommentierung und Infos des bekannten CEO Frank Holmes von US Global Investors:

"In meiner jahrzehntelangen Karriere an den Kapitalmärkten habe ich immer wieder darauf hingewiesen, dass Gold nicht nur ein glänzendes Relikt aus der Vergangenheit ist, sondern eine ernstzunehmende, strategische Anlage für moderne Investoren. Nachdem ich jahrelang auf den Tisch gehauen habe, ist es ein gutes Gefühl zu sagen, dass die Zentralbanken der Welt - und jetzt auch das US-Bankensystem - endlich aufholen.

Ab dem 1. Juli 2025 wird Gold im Rahmen der Basel-III-Bankenvorschriften offiziell als hochwertiger liquider Vermögenswert (HQLA) der Stufe 1 eingestuft. Das bedeutet, dass US-Banken physisches Gold zu 100 % seines Marktwerts auf ihre Kernkapitalreserven anrechnen können. Es wird nicht mehr um 50 % als „Tier 3“-Vermögenswert abgewertet, wie es nach den alten Vorschriften der Fall war.

Dies ist ein seismischer Wandel in der Wahrnehmung von Gold durch die Aufsichtsbehörden und eine längst überfällige Anerkennung dessen, was viele von uns schon seit Jahrzehnten wissen: Gold ist Geld. Und es ist die Art von Geld, die man besitzen möchte, wenn die Welt in Flammen steht.

Die Zentralbanken wissen, dass Gold echtes Geld ist. Sollten Sie das nicht auch?

Offensichtlich bin ich nicht der Einzige, der das glaubt. Die Zentralbanken sind seit 15 Jahren führend in diesem Bereich. Im ersten Quartal haben die Zentralbanken nach Angaben des World Gold Council (WGC) 244 Tonnen Gold zu ihren offiziellen Reserven hinzugefügt. Das sind 24 % mehr als im Durchschnitt der letzten fünf Quartale.,,,

Sei die Bank

Basel III ist mehr als eine regulatorische Änderung. Ich glaube, es ist eine Validierung. Sie bestätigt, was viele von uns schon lange über den Status von Gold als Geldwert und als Absicherung gegen Chaos glauben...."

ttps://www.usfunds.com/resource/basel-iii-makes-it-official-gold-is-money-again/

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Edel