GOLD : Märkte und Informationen II

  • Die haben sich bei mir schon 2001 völlig diskreditiert als sie in den Hypnosechor über die Teppichmesserterroristen eingestimmt haben. Dennoch kommen dort sporadisch auch von der Redaktionsmeinung abweichende Stimmen zu Wort, wenn sie die Wahrheit statt mit dem Holzhammer mit dem Schaumgummihammer verteilen. Man sehe sich Frank Meier an, der dann doch immer mal einen gucken lässt, sofern man zwischen den Zeilen lesen kann. Oder eben den Oberst a.D.

  • Armstrong ungewöhnlich bullish für Gold:


    Zitat

    Wenn wir uns Gold ansehen, gibt es einen Widerstand bei den Niveaus 3675 und 3800, gefolgt vom Bereich 4000-4100 im Juli, wobei das extremste Ziel für Juli bei 5200 liegt. Der Computer deutet nicht darauf hin, dass ein Waffenstillstand erklärt wird, und es sieht so aus, als würde sich dies bis in den Juli hineinziehen. Israel ist in den Händen der Neocons, und diese wollen einen Regimewechsel, keinen vorübergehenden Frieden.



    Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)

    • Offizieller Beitrag

    Ein Chart, der die Zuversicht für steigende Edelmetallpreise und "Hard assets" stützt:


    Grüsse

    Edel

    • Offizieller Beitrag

    "The American stock market is the most overvalued, compared to everyone else, in history:


    [Blockierte Grafik: https://mcusercontent.com/8fe4a62134c9a8eb4536bcc5b/images/43e18f8e-f2a4-5ab9-2510-f61b2cd54a34.jpg]

    Courtesy: Zerohedge.com


    What I want you to see here is that this chart, which actually has to do with the relative value of emerging markets, compared with U.S. equities, correlates perfectly with massive SILVER and GOLD bull markets!"


    "Der amerikanische Aktienmarkt ist im Vergleich zu allen anderen in der Geschichte am meisten überbewertet: :thumbup:


    Was ich Ihnen hier zeigen möchte, ist, dass diese Grafik, die eigentlich mit dem relativen Wert von Schwellenländern im Vergleich zu US-Aktien zu tun hat, perfekt mit massiven SILBER- und GOLD-Bullenmärkten korreliert!"


    Quelle: Infomail von PortfolioGlobalWealth.com v.19.6.


    Grüsse

    Edel

    • Offizieller Beitrag

    Die SocGen will ihr Gold nicht vor einem Preis von 4.000 Dollar verkaufen

    Bemerkenswert auch das rel. hohe Engagement von 7 %. :]


    "(Kitco News) - Der Goldpreis konsolidiert sich zwar unter $3.400 pro Unze, aber ein Unternehmen ist noch nicht bereit, das Edelmetall aufzugeben.


    Die Marktstrategen der Société Générale behalten ihr 7%iges Engagement in Gold im dritten Quartal bei, da sie das Metall sowohl als starkes Momentum als auch als Absicherung gegen die anhaltende geopolitische Unsicherheit betrachten.


    In ihrer am Donnerstag veröffentlichten aktualisierten Multi-Asset-Portfolio-Strategie erklärten die Strategen der französischen Bank, sie hätten es nicht eilig, Gewinne mitzunehmen, da die Preise immer noch unter ihrem Ziel von $ 4.000 pro Unze liegen.


    Die Analysten bleiben optimistisch für Gold, da die Zentralbanken weiterhin ihre Reserven aufstocken und sich vom US-Dollar abwenden.


    „Der Schutz der Zentralbankreserven und die Abkopplung von den USA führen zu einer Entdollarisierung“, so die Analysten. „Die Käufe der Zentralbanken sind weiterhin eine Triebkraft für den Goldpreis, der unserer Einschätzung nach im zweiten Quartal des nächsten Jahres die Marke von $ 4.200 pro Unze erreichen könnte.“


    SocGen is not looking to sell its gold until prices hit $4,000
    The Kitco News Team brings you the latest news, videos, analysis and opinions regarding Precious Metals, Crypto, Mining, World Markets and Global Economy.
    www.kitco.com

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    Grüsse

    Edel

    • Offizieller Beitrag

    Was die Geschichte über die nächste Entwicklung von Gold aussagt

    Schöne Sache, falls sich "History rhymes" / Geschichte reimt. Der eher konservative Routinier Jordan Roy-Byrne:


    "Gold befindet sich derzeit im dritten großen Ausbruch in seiner Geschichte.


    Im Jahr 1972 brach Gold aus einem über 100 Jahre alten Tief aus, was ich als den größten Ausbruch aller Zeiten bezeichnet habe.


    Der zweitgrößte Ausbruch für Gold war der Ausbruch im März 2024 aus einem 13-jährigen Tassen- und Griffmuster.


    Im Jahr 2005 schließlich brach Gold aus einer groben, 24 Jahre andauernden Basis aus und überschritt die Marke von 500 $/oz. Dabei handelte es sich jedoch nicht um einen Ausbruch zu neuen Allzeithochs wie bei den beiden anderen.


    Im Folgenden vergleichen wir die drei Ausbruchsbewegungen auf der Skala des Ausbruchs, der im März 2024 begann. Wir fügen auch einen Durchschnitt der Ausbrüche von 1972 und 2005 hinzu, sowie einen Durchschnitt, der den Ausbruch von 1972 mit ⅓ und den Ausbruch von 2005 mit ⅔ gewichtet.


    Die Ausbruchsbewegung von 1972 erreichte Anfang 2027 mit fast 9.200 $/oz ihren Höhepunkt, während die Ausbruchsbewegung von 2005 Ende 2026 mit über 4.800 $/oz ihren Höhepunkt erreichte.

    Der untere Durchschnitt erreicht in 12 Monaten 5.300 $/oz und in 16 Monaten fast 5.700 $/oz.... [smilie_blume]


    Damit Gold diese Ziele erreichen kann, muss es auf dem Weg dorthin wahrscheinlich eine Korrektur von 17 % bis 20 % hinnehmen..."


    What History Says About Gold’s Next Move
    We last wrote two months ago that Gold would undergo a correction that could set up an accelerated leg higher. Gold has held up v...
    thedailygold.com


    Grüsse

    Edel

  • bis 1971 war der Dollar "Papier-Gold" für den Zahlungsverkehr. Ein Dollar war angeblich 1/35 Unze. Angeblich, weil ja nur Staaten USD in Gold wechseln konnten. Was draus wurde, wissen wir.... Papiergold halt.

    • Offizieller Beitrag

    Zentralbanken setzen verstärkt auf Gold, da die Dollarnachfrage schwächelt

    Auszüge aus sehr langem Artikel:


    "Der Podcast „Money Metals Midweek Memo“ von Mike Maharrey liefert eine scharfe und zeitgemäße Analyse der sich beschleunigenden globalen Abkehr vom US-Dollar und der wachsenden strategischen Bedeutung von Gold.


    Maharrey verknüpft aktuelle Ereignisse, Wirtschaftsindikatoren und monetäre Trends, um aufzuzeigen, wie die Zentralbanken Gold stapeln, während die amerikanische Finanzpolitik immer rücksichtsloser wird.


    Vom Ausbruch des Silbers bis zur Entdollarisierung deuten die Daten auf eine Welt hin, die sich leise in Richtung solides Geld bewegt - und weg vom Greenback....


    Die Zentralbanken kaufen Gold - und zwar schnell


    Wenn die Zentralbanken drei Jahre in Folge mehr als 1.000 Tonnen Gold kaufen, ist das ein Zeichen dafür, dass es sich nicht nur um einen vorübergehenden Trend handelt. Im Jahr 2022 kauften sie die Rekordsumme von 1.136 Tonnen, und 2024 lag nur knapp dahinter - nur 91 Tonnen unter diesem Allzeithoch.


    In der jüngsten Umfrage des World Gold Council gaben 95 Prozent der Zentralbanken an, dass sie einen Anstieg der weltweiten Goldreserven in den nächsten 12 Monaten erwarten. Noch bedeutender ist, dass 43 Prozent von ihnen planen, ihre eigenen Goldbestände zu erhöhen - gegenüber 29 Prozent vor einem Jahr.


    Dies ist keine Spekulation. Es handelt sich um eine koordinierte, globale Strategie.


    Länder wie China, die Türkei, Indien und Polen führen den Vorstoß an. Und ein Großteil ihrer Käufe, insbesondere aus China, wird wahrscheinlich nicht gemeldet. Was wir offiziell sehen, ist nur die Oberfläche...."


    Der Anteil des Dollars sinkt immer weiter


    Der Anteil des US-Dollars an den weltweiten Reserven ist in den letzten zwei Jahrzehnten stetig gesunken. Im Jahr 2002 machte er 72 Prozent der gesamten Zentralbankreserven aus. Bis Ende 2024 wird dieser Anteil auf 57,8 Prozent gesunken sein - ein Tiefstand seit 30 Jahren....


    Was die Zentralbanken wissen - und was Sie auch wissen sollten


    Die Zentralbanken horten Gold aus denselben Gründen wie Sie: um sich gegen die Inflation abzusichern, das Risiko von Fiat-Währungen zu verringern und die direkte Kontrolle über Ihr Vermögen zu übernehmen.


    Wenn sie der Fiat-Währung nicht trauen und aus dem Dollar aussteigen, sollten Sie das auch nicht tun. Gold und Silber sind die Versicherungspolicen gegen monetäre Missbräuche. Sie sind das wahre Geld in einer Welt, die in Schulden ertrinkt...."


    Central Banks Double Down on Gold as Dollar Demand Weakens
    Maharrey ties together current events, economic indicators, and monetary trends to highlight how central banks are stacking gold while American fiscal policy…
    goldseek.com

    Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)


    Grüsse

    Edel

  • 2025-06-20 Warum Gold? Warum jetzt? – Richard Mills


    Why gold? Why now? – Richard Mills
    2025.06.20 Precious metals have been on a tear this year and that is […]
    aheadoftheherd.com


    Den Anfang und Ende vom Artikel bitte selbst nachlesen, Überlänge !!

    Viele Graphiken im Artikel, bitte selbst aufrufen, danke.

    Doch in diesem Jahr geschieht etwas anderes, und das hat mit der aggressiven Handelspolitik der Trump-Regierung zu tun – sie erhebt hohe Zölle gegen ihre Handelspartner, egal ob Freund oder Feind – und mit ihrer Abschottung.

    Tatsächlich weist CNBC darauf hin , dass Gold, Silber und Platin seit Jahresbeginn allesamt große Renditen erzielt haben, da Probleme von der Marktvolatilität bis hin zur De-Dollarisierung der Zentralbanken und dem US-Defizit den Metallmarkt begünstigen.

    In der Veröffentlichung heißt es, Gold, Silber und Platin hätten die traditionellen sicheren Häfen Dollar und Staatsanleihen geschlagen, und es wird folgende Erklärung dafür gegeben:

    Was hier geschieht, ist eine Kombination aus dem Handel mit sicheren Häfen und gleichzeitigen Sorgen über das US-Defizit sowie der De-Dollarisierungswelle bei ausländischen Zentralbanken vor dem Hintergrund politischer Veränderungen seit der Wahl von Präsident Trump und einer globalen Neuordnung der Interessen.

    Seit Jahresbeginn haben die beiden größten Gold-ETFs, SPDR Gold Shares und iShares Gold Trust, über 11 Milliarden US-Dollar eingenommen – was zeigt, dass der sogenannte „Papiergold“-Markt lebendig und gesund ist.

    Obwohl Gold in früheren Bullenphasen von Privatanlegern unterstützt wurde, ist Gold, seien wir ehrlich, teuer, und viele warten derzeit ab; manche kaufen vielleicht oder warten auf Kaufgelegenheiten bei Kursrückgängen. Institutionelle Anleger, insbesondere Zentralbanken, lassen sich von höheren Preisen jedoch nicht abschrecken.


    Käufe der Zentralbank

    Der World Gold Council sagt, dass Gold mehr Aufmerksamkeit von den Zentralbanken erhält als jemals zuvor im letzten Jahrzehnt.

    In seiner am Dienstag veröffentlichten jährlichen Goldumfrage der Zentralbanken gab der WGC an, dass 95 % der Befragten in den nächsten zwölf Monaten mit einem Anstieg der globalen Goldreserven rechnen. 43 % der Reservemanager der Zentralbanken gaben an, ihre Goldbestände in diesem Jahr erhöhen zu wollen, verglichen mit 29 % in der Umfrage des Vorjahres. ( Kitco News )

    In den vergangenen drei Jahren haben die Zentralbanken über 3.000 Tonnen des Edelmetalls gekauft. Analysten gehen davon aus, dass sie ihre Reserven in diesem Jahr um weitere 1.000 Tonnen aufstocken könnten.

    Die Nachfrage wird größtenteils von den Zentralbanken der Schwellenländer getrieben, die ihre Bestände stärker vom US-Dollar weg diversifizieren als die Zentralbanken der Industrieländer.

    Kitco zufolge wird der Dollar zwar voraussichtlich seinen Status als Reservewährung der Welt behalten, die Zentralbanken gehen jedoch davon aus, dass seine Rolle abnehmen wird:

    73 Prozent der Zentralbankmanager erwarten in den nächsten fünf Jahren einen moderaten oder deutlichen Rückgang der US-Dollar-Bestände innerhalb der globalen Reserven. Gleichzeitig gehen 76 Prozent der Befragten davon aus, dass Gold in fünf Jahren einen moderaten oder deutlich höheren Anteil an den Gesamtreserven ausmachen wird. In der letztjährigen Umfrage waren es nur 69 Prozent.

    Eine weitere interessante Entwicklung: Letzte Woche hieß es in einem Bericht der Europäischen Zentralbank, Gold habe den Euro überholt und sei nun die zweitgrößte Reservewährung der Zentralbanken (der Dollar ist die Nummer 1).


    Ausverkauf von US-Vermögenswerten

    Während die Zentralbanken den Goldtransporter verstärken, verringern sie ihr Engagement in US-Vermögenswerten, und zwar nicht nur in Dollar.

    Den jüngsten „Custody“-Daten der New Yorker Fed zufolge, die über die Globe and Mail veröffentlicht wurden , ist ein stetiger Wertverlust der Staatsanleihen und anderer US-Wertpapiere zu verzeichnen, die im Auftrag ausländischer (nicht US-amerikanischer) Zentralbanken gehalten werden.

    Letzte Woche sank der Wert der im Auftrag ausländischer Zentralbanken bei der New Yorker Fed verwahrten US-Staatsanleihen auf 2,88 Billionen Dollar – den niedrigsten Stand seit Januar. Zählt man hypothekenbesicherte Anleihen, Agency-Schuldtitel und andere Wertpapiere hinzu, sank der Gesamtwert der US-Depotbestände ausländischer Zentralbanken bei der New Yorker Fed auf 3,22 Billionen Dollar – den niedrigsten Stand seit 2017.

    Dieser Betrag ist seit März um rund 90 Milliarden Dollar gesunken. Der Artikel bringt die Senkung um 90 Milliarden Dollar direkt mit Donald Trumps „Liberation Day“-Zöllen am 2. April in Verbindung, die die US-Aktienmärkte rapide einbrechen ließen und die Anleiherenditen in die Höhe trieben. Mehr als die Hälfte des Rückgangs entfiel auf US-Staatsanleihen. Meghan Swiber, Direktorin für US-Zinsstrategie bei der Bank of A


    Weiterhin gutes Gelingen, Gruss RS

  • Armstrong zu Gold und Usrael/Iran


  • Derivate-Tsunami rollt - Banken und Gold-ETFs im Visier

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • bin mir nicht sicher, ob ich es richtig verstehe

    The Gold And Silver Monster Created By The Bank Of England Turns On Its Creator
    An Intractable, Terminal Situation - Its Not Going Away
    jensendavid.substack.com


    Data from the London Bullion Market Association (LBMA) show that, on a net-settled basis, the London gold and silver markets trade 20 million (M) oz. of gold and 343M oz. of silver each day.


    Das ist "net", also am Ende jeden Tages gehen 20 Mio Unzen physisch vom Hof.

    Kann nicht sein, das sind 620to. Also werden jeden Tag 620to verkauft, für zukünftige Auslieferung.

    Das wäre ja komplett irre. Jeden Tag!? Und dann werden die am Ende jeden zweiten Monats wieder zurückgekauft?



    The LBMA’s 2011 survey of traders tells us that the gross daily trading turnover is at a minimum 10x higher than the end-of-day net-settled volume giving 200M oz. of gold and 3.43 billion (B) oz. of silver traded each day.


    Das ist "turnover", also 200 Mio Unzen werden jeden Tag bewegt (angeliefert ausgeliefert, umgeschichtet). Natürlich Großteil nur digital umgeschichtet.



    The LBMA states that more than 90% of daily trading in its London market is of cash/spot contracts which are for immediate metal ownership and delivery on-demand.


    "Delivery" also tatsächlich irgendwann Auslieferung.



    The open interest or total contractual claims in a commodity market are typically between 2x and 3x daily trading volume implying contractual claims for 400M oz. to 600M oz. in the London gold market alone.


    Also meint er, daß die Hälfte bis ein Drittel aller vorhandenen Lieferversprechungen jeden Tag gehandelt werden?



    Using the lower bound of 400M oz. of gold claims, this translates to ownership claims of $1.32T in gold in the London market, that have been paid for and are owned by investors, sovereign funds, industry, and financial institutions globally.


    Ja gut, bei POG 3400$ stimmt das.

    Wer verkauft bitte solche Mengen Gold?

    Das müsste man dann ja auch irgendwo herkriegen. Produzenten, Besitzer und Spekulanten (Futures). Letztere dürften die absolute Mehrheit sein.

    Naja, solange der Preis nicht drastisch steigt, wird das alles wieder zurückgekauft und fertig.


    Edit:

    In hammwolln 's Link stehts drin. Auf eine Unze echtes Gold kommen 133 Lieferverträge, das ist definitv die absolute Mehrheit, lol. Das heißt, in London werden jeden Tag rd. 5to zur ernsthaften Auslieferung gekauft.


    Weiter steht da, daß 1 Bio Euro in Goldwetten stecken, allein in Europa.

    Das ist VIEL zu wenig, wenn alleine in London die oben erwähnten 1,32 Bio $ direkt in Unzen fehlen, ohne irgendwelche Derivate.

    It begins to make more sense if mentally, one stops thinking about Covid and Marburg as names of microbes, and start thinking of them as brand names of weapons systems (like Predator drone, Hellfire missiles or F-22 jet).

    2 Mal editiert, zuletzt von noli.melavo ()

  • An der Preisfront ist es meiner Ansicht nach seit über 10 Tagen viel zu ruhig. Irgendwas gewaltiges ist im Busch. Etwas, von dem keiner was genaues weiß. Momentan habe ich das Gefühl nicht die geringste Ahnung zu haben, was gespielt wird. Etwas "Gutes" wird es siche rnicht sein. Der Begriff "Märkte" ist ungeeignet, den derzeitigen Zustand zu beschreiben. Gefühlt ist es vielmehr die totale Abwesenheit eines Marktes.


    Derivate sind kein Problem. Diese können jederzeit per Gesetz oder Order zu einem festgelegten Kurs (z.B. Schlusskurse letzten Freitag) eingefroren und in Fiat-Währung zwangsabgerechnet werden. Das Geld wird dann gedruckt.


    Das gibt dann zwar lange Gesichter, aber es wird auch danach noch vielmals lange Gesichter geben.

  • Goldhandel


    An der Preisfront ist es meiner Ansicht nach seit über 10 Tagen viel zu ruhig. Irgendwas gewaltiges ist im Busch. Etwas, von dem keiner was genaues weiß. Momentan habe ich das Gefühl nicht die geringste Ahnung zu haben, was gespielt wird. Etwas "Gutes" wird es siche rnicht sein. Der Begriff "Märkte" ist ungeeignet, den derzeitigen Zustand zu beschreiben. Gefühlt ist es vielmehr die totale Abwesenheit eines Marktes.

    Stimmt. Geht mir auch so..... ?)

    Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also hört auf, euch wie ein Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
    Anthony Hopkins


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Derivate sind kein Problem. Diese können jederzeit per Gesetz oder Order zu einem festgelegten Kurs (z.B. Schlusskurse letzten Freitag) eingefroren und in Fiat-Währung zwangsabgerechnet werden. Das Geld wird dann gedruckt.

    Das stimmt. Die sind nur ein Problem, für die Banken, falls der Preis abhebt und die sich verzockt haben. Dann ist ein bail-out fällig oder eben ein Gesetz.


    Bei den 620to / Tag geht es um Verträge, bei denen die Auslieferung gefordert werden kann. Das kann man nicht einfach mit Geld lösen, falls die Gegenseite nicht will, also auf Auslieferung besteht.

    It begins to make more sense if mentally, one stops thinking about Covid and Marburg as names of microbes, and start thinking of them as brand names of weapons systems (like Predator drone, Hellfire missiles or F-22 jet).

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