GOLD : Märkte und Informationen II

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    Chinas Goldkäufe im Jahr 2025 dürften zehnmal höher sein als die offiziellen 25 Tonnen, die tatsächlichen Gesamtreserven liegen bei über 5.000 Tonnen – SocGen

    "Chinas inoffizielle Goldkäufe sind zehnmal höher als die offiziellen Zahlen, und die tatsächlichen Reserven des asiatischen Riesen liegen laut einem neuen Bericht von El Pais an zweiter Stelle hinter denen der Vereinigten Staaten.(Imaginäre der USA :D Edel)


    „Der Goldpreis erreicht Rekordhöhen, und laut Marktexperten ist China einer der wichtigsten unsichtbaren Akteure hinter diesem unaufhaltsamen Anstieg; für manche sogar der prominenteste“, schrieben Inma Bonet und Guillermo Abril in der spanischen Tageszeitung. „Das Edelmetall hat im Jahr 2025 um mehr als 40 % an Wert gewonnen und erreichte im Oktober mit 4.380 Dollar pro Unze einen absoluten Rekordwert – obwohl es in den letzten Wochen wieder zurückgegangen ist –, da die Zentralbanken zunehmend bestrebt sind, ihre Reserven mit als sicher geltenden Vermögenswerten aufzustocken.“


    „Obwohl es sich hierbei um einen globalen Trend handelt, weisen mehrere Analysten besonders stark auf Peking hin: Sie sind sich einig, dass der asiatische Riese offenbar weitaus größere Mengen an Gold erwirbt, als er öffentlich angibt, und dass diese zusätzliche Nachfrage, über die nicht berichtet wird, einer der entscheidenden Faktoren für den größten Goldpreisanstieg seit Jahrzehnten ist“, sagten sie.


    Bonet und Abril stellen fest, dass unabhängige Berichte über Goldströme sich stark von den offiziellen Angaben der People's Bank of China (PBOC) unterscheiden. „Die Diskrepanzen in den Zahlen, die von Beratern verschiedener internationaler Investmentbanken bestätigt werden, nähren den weit verbreiteten Verdacht, dass ein erheblicher Teil der chinesischen Käufe nicht gemeldet wird, was Teil einer Strategie ist, sich vor geopolitischen Risiken zu schützen und die Abhängigkeit vom US-Dollar und Vermögenswerten in Zeiten zunehmender internationaler Fragmentierung zu verringern“, sagten sie.


    Michael Haigh, globaler Leiter der Rohstoffforschung bei der Société Générale, sagte, dass der Aufbau von Goldreserven „eine Möglichkeit ist, Sicherheit für die eigene Währung zu schaffen“. Er erklärte, dass Chinas Strategie zum Erwerb von Gold kurz nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine – einem der weltweit führenden Goldproduzenten – begann, als westliche Regierungen russisches Gold, Dollar und andere Vermögenswerte im Ausland einfroren....


    „Wem werden Sie vertrauen?“, fragt Ikemizu. „Dem russischen Rubel? Dem Euro oder dem japanischen Yen, die in gewisser Weise Teil dieser westlichen Welt sind?“, fragte Ikemizu.


    „Die einzige Währung, der sie derzeit vertrauen können, ist Gold.“" [smilie_blume]


    China’s 2025 gold purchases likely 10X higher than the official 25 tons, real total reserve tops 5,000 tons - SocGen
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    Grüsse

    Edel

  • H. Zipfel Vid zu Italien + Goldsteuer...mast wodsch...

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    Faktenfrei ist Absurdistan spätestens seit 2011 - dann wurde es bekloppt und nun geisteskrank. Und nein, Klopapier ist nicht erst seit kurzem Mangelware. Denn wie jeder weiss und sieht, wischt sich die ReGIERung spätestens seit 2015 mit dem GG den Arsch ab.
    Grenzen zu - Regale leer - Willkommen in der DDR. [Ruinen schaffen ohne Waffen]

  • upps, hatte das vorhin aus versehen im Silber Thread gepostet, hier gehört es eher hin!


    J. P. Morgan's Entire Gold Trading Desk Fled to Singapore Overnight


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    2 Mal editiert, zuletzt von gogogogogold ()

  • Am 28. November 2025 erhielt Globex für die Lieferung im Dezember einen Auftrag über 7.330 Lieferungen, das sind 36,6 Millionen Unzen. Im Dezember, dem kleinen Monat, wurde mehr Silber nachgefragt, als die Comex in einem einzigen Monat liefern kann. In dem Moment, als das Rechenzentrum „Cyrus” überhitzt war, stufte ASAHI Depository LLC plötzlich 556.693,300 Unzen in registrierte Unzen um. BRINK'S weist eine negative Anpassung von -1.214.094.700 in „Eligible” aus. CNT Depository verschiebt -897.975.180 von „Eligible” in „Registered”, was einem perfekten 1:1-Tausch entspricht, JP Morgan Chase hat eine negative Anpassung von -13.412.156.350 von „Registered” in „Eligible” in einem einzigen 1:1-Schritt.

    Das Ergebnis ist ein Rückgang der registrierten Unzen um -12.514.181,170 an einem einzigen Tag. Diese Art von Aktion zeigt eine panische Suche nach Deckung. Das ist nicht die Art von Aktion, die man durchführen würde, wenn man wirklich 132.281.271,830 Unzen in registriertem Bestand hätte. Das ist die Aktion eines Systems mit nur 10 bis 20 Millionen Unzen im Umlauf.


    https://www.godlikeproductions.com/forum1/message6108090/pg1#113506286

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    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Gold-Futures-Ausfall zeigt, wie riskant Papiergold wirklich ist

    Am vergangenen Freitag meldete der US-Terminbörsenbetreiber CME Group einen veritablen Systemausfall. Die Futures- und Optionsmärkte für Rohstoffe (darunter auch Gold und Silber), Aktien, Währungen und Anleihen waren zehn bis elf Stunden lang lahmgelegt.


    Weckruf für Terminspekulanten

    Dies stellte den längsten Ausfall seit Jahren dar. Die CME führte die Störung auf einen Kühlungsausfall :hae: in Rechenzentren des Betreibers CyrusOne zurück. CyrusOne erklärte, dass eine Anlage im Raum Chicago die Dienste für Kunden wie die CME beeinträchtigt habe. Dass keine Absicherung bzw. Notfallsicherungen gegriffen haben, sollte Investoren hellhörig machen. Da an den Terminbörsen auf Kredit gehandelt wird und mit einem Gold-Future 100 Feinunzen (aktuell über 420.000 Dollar) und bei Silber 5.000 Unzen (immerhin 285.000 Dollar) bewegt werden, entstehen enorme Risiken, wenn man offene Positionen (long oder short) nicht schließen kann.

    Eine Goldpreisänderung von zehn bzw. 100 Dollar in die „falsche“ Richtung macht den Terminspekulanten um 1.000 bzw. 10.000 Dollar ärmer. Nicht auszudenken, welche Folgen ein Systemausfall über mehrere Tage während einer turbulenten Marktphase haben könnte.

    Nach dem Systemausfall ging es mit den nächstfälligen Futures auf Gold um 1,3 Prozent nach oben und bei Silber war sogar ein Anstieg um 6,5 Prozent verzeichnet worden. Insbesondere der starke Kursanstieg bei Silber auf ein neues Allzeithoch kann als sehr ungewöhnlich bezeichnet werden.

    Grundsätzlich sollten sich Terminspekulanten darüber bewusst sein, dass nur ein kleiner Teil des Futures-Handels mit physischem Gold bzw. Silber hinterlegt ist. Mitte November wurden bspw. fast 409.000 Futures auf Gold gehandelt, was auf dem Papier einer Goldmenge von 1.272 Tonnen entspricht. Nur zum Vergleich: Laut World Gold Council wurden im Jahr 2024 insgesamt 3.645 Tonnen Gold gefördert, also weniger als zehn Tonnen pro Tag.

    Das heißt: Weltweit existiert Terminbörsen-Gold lediglich auf dem Papier in Form von Lieferversprechen, die an den Terminbörsen überwiegend nicht in Anspruch genommen werden. Terminspekulanten wetten auf einen steigenden oder fallenden Goldpreis und sehen daher Gold mehrheitlich als Spekulationsobjekt und weniger als Krisen-, Vermögens- und Inflationsschutz.

    Auffällig ist allerdings, dass an der COMEX in diesem Jahr überdurchschnittlich viele Gold-Futures bis zur Fälligkeit gehalten wurden.

    Außerdem entschieden sich zunehmend mehr Marktteilnehmer für die physische Lieferung von Gold und nicht für den sonst üblichen Barausgleich.


    Und was lernen Geldanleger daraus?

    Wer sich vor einem echten Worst-Case-Szenario schützen möchte, sollte den Unterschied zwischen Papiergold und physischem Gold unbedingt kennen.

    Papiergold wie Futures, Optionen, Zertifikate oder Gold-ETFs bilden den Goldpreis nur finanziell ab. Der Anleger besitzt dabei kein Gold, sondern lediglich einen Anspruch, der von der Zahlungsfähigkeit eines Emittenten und einer funktionierenden Börseninfrastruktur abhängt. In Stressphasen können solche Konstrukte ausfallen, ausgesetzt oder nur teilweise bedient werden.

    Goldbarren oder -münzen sind hingegen frei von Kontrahentenrisiken. Sie existieren unabhängig von Notenbanken, Börsen oder Intermediären und bleiben auch dann werthaltig, wenn Finanzsysteme ins Wanken geraten.

    Wer auf der Suche nach einer größtmöglichen Krisenvorsorge ist, kommt an echtem, eigenem Goldbesitz nicht vorbei – denn nur physisches Gold schützt im Ernstfall verlässlich.

    Um sich einen Eindruck über die enorme Bedeutung des Futures-Handels zu verschaffen, bietet sich ein Blick auf die nachfolgende Tabelle an.


    Durchschnittlich gehandelte Goldmenge pro Tag

    Marktsegment (Zeitraum)Tonnen
    Gold-Futures pro Tag (7. bis 28. Nov. 25)913,65
    Schmuckproduktion pro Tag (Q3 2025)4,66
    Schmucknachfrage pro Tag (Q3 2025)4,13
    Technologiesektor pro Tag (Q3 2025)0,91
    Investmentsektor pro Tag (Q3 2025)5,97
    Barren & Münzen pro Tag (Q3 2025)3,51
    ETFs und ähnliche Produkte pro Tag (Q3 2025)2,46
    Notenbanken pro Tag (Q3 2025)2,44
    Minenangebot pro Tag (Q3 2025)10,85
    Recycling pro Tag (Q3 2025)3,83

    Quelle: World Gold Coucnil; CME Group



    CME-Ausfall: Gold-Futures stundenlang lahm – Risiko für Anleger
    CME-Blackout: Gold- und Silber-Futures über 10 Stunden offline. Wie groß die Risiken für Trader wirklich sind – und warum physisches Gold jetzt zählt.
    www.gold.de

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  • Gold (XAUUSD) and Silver Technical Analysis: Fed Pivot Signals Further Upside
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