Ich will den von 78/79 haben.
Dann bettelt D nach 24 Stunden, der Russe möge heute noch kommen, mit Räumpanzern.
5. Dezember 2025, 10:15
Ich will den von 78/79 haben.
Dann bettelt D nach 24 Stunden, der Russe möge heute noch kommen, mit Räumpanzern.
Wenn du Deutschland aufklappst, so siehst du, dass 8 Speicher, exakt 0,00% Veränderung haben.
Der erste wirklich kalte Tag und man sieht es….
Erst jetzt?
Tja, ihr Gasheizer. Wenn kein Gas mehr aus der Leitung kommt, hat sichs ausgeheizt (bitte entschuldigt die Wiederholung). Schimpfen macht nicht warm.
Gruß! Fritz
Wenn meine Ölheizung mit Gas-Strom weiter läuft f.y.
Und selbst bei Stromausfall benötige ich eher keinen Service zum Starten.
+ mit SAP vor der Haustüre sehe ich eher geringe Problem.
Ihr Gasheizer... Dass da der Schwachkopf damals nicht drauf gekommen ist... ![]()
Wenn man seit Jahrzehnten den gleichen Stromlieferanten hat,
der stabil Strom liefert, ordentlich Dividende zahlt ![]()
+ Kosten ab '26 zusätzlich z.T. deutlich verringert + ordentlicher Öltank;)
"Gasnachbar" kann seit Jahrzehnten eher nicht so gut schlafen.
Die Gasheizer sind unwichtig. Das große Problem ist, dass Dummland im Winter nicht ohne Gaskraftwerke auskommt.
Auch wenn ich einen Blackout aus volkspädagogischer Sicht für durchaus wichtig halte, will ich ihn nicht haben, weil ich mir die Folgen ausmalen kann.
Und das sage ich als jemand der zumindest glaubt, ausreichend darauf vorbereitet zu sein.
Das Abwerfen von Gaskunden wird in dieser Reihenfolge erfolgen:
1. Industrie/gewerbliche Kunden
2. Privathaushalte
Gaskraftwerke werden sie beliefern, solange noch irgendwas da ist. Ist da Schicht im Schacht, sieht es aber auch mit Öl- und Pelletsheizungen und Holzvergaser/Hackschnitzelanlagen mau aus.
Eine Minderheit kann die über eigene Stromspeicher vielleicht mal für eine Weile betreiben, aber über Wochen?
Niemand soll hungern ohne zu frieren. ![]()
Auch wenn ich einen Blackout aus volkspädagogischer Sicht für durchaus wichtig halte, will ich ihn nicht haben, weil ich mir die Folgen ausmalen kann.
Ein bisschen hungern und frieren macht klar im Kopf.
Alles anzeigenDie Gasheizer sind unwichtig. Das große Problem ist, dass Dummland im Winter nicht ohne Gaskraftwerke auskommt.
Auch wenn ich einen Blackout aus volkspädagogischer Sicht für durchaus wichtig halte, will ich ihn nicht haben, weil ich mir die Folgen ausmalen kann.
Und das sage ich als jemand der zumindest glaubt, ausreichend darauf vorbereitet zu sein.
Das Abwerfen von Gaskunden wird in dieser Reihenfolge erfolgen:
1. Industrie/gewerbliche Kunden
2. Privathaushalte
Gaskraftwerke werden sie beliefern, solange noch irgendwas da ist. Ist da Schicht im Schacht, sieht es aber auch mit Öl- und Pelletsheizungen und Holzvergaser/Hackschnitzelanlagen mau aus.
Eine Minderheit kann die über eigene Stromspeicher vielleicht mal für eine Weile betreiben, aber über Wochen?
Wären die Gasheizer unwichtig, würden sie in der Lastabwurfkaskade ganz oben stehen und nicht ganz unten.
Denn die können dann ganz komisch werden, wenns drinne genau so kalt ist wie draussen. Da ist dann plötzlich Motivation da, das Sofa zu verlassen und mal persönlich beim Dispatcher nachzufragen, ob sie irgend wie nachhelfen sollten, das Problem zu lösen.
Was die Frage nach dem Wunsch oder dem Nichtwunsch eines Blackouts angeht:
Sie arbeiten doch immer weiter darauf hin. 25% mehr Netzeingriffe im Vergleich zum Vorjahr. Mittlerweile über 8000. Also mehr als 20 am Tag...
Jede Stunde geht der Alarm an.... Bis er irgend wann von alleine wieder ausgeht. Weil alles aus ist.
Man kann also warten, bis der Punkt der völligen Instabilität ( nicht nur technisch systemisch sondern auch privat und gesellschaftlich und psychologisch) erreicht ist und dann umso chancenloser in dieses Szenario gehen. Es wäre allerdings besser, dass es vorher eintritt. Bevor sämtliche Mittel erschöpft sind und man noch nicht in der Mangelwirtschaft steckt und kurz vor der totalen Handlungsunfähigkeit steht.
Ich würde gar behaupten, dass wir die Abwurfkaskade, im besten Schland aller Zeiten, ganz zügig zum Nachteil der Bürger ändern werden. ![]()
Alles anzeigenDie Gasheizer sind unwichtig. Das große Problem ist, dass Dummland im Winter nicht ohne Gaskraftwerke auskommt.
Auch wenn ich einen Blackout aus volkspädagogischer Sicht für durchaus wichtig halte, will ich ihn nicht haben, weil ich mir die Folgen ausmalen kann.
Und das sage ich als jemand der zumindest glaubt, ausreichend darauf vorbereitet zu sein.
Das Abwerfen von Gaskunden wird in dieser Reihenfolge erfolgen:
1. Industrie/gewerbliche Kunden
2. Privathaushalte
Gaskraftwerke werden sie beliefern, solange noch irgendwas da ist. Ist da Schicht im Schacht, sieht es aber auch mit Öl- und Pelletsheizungen und Holzvergaser/Hackschnitzelanlagen mau aus.
Eine Minderheit kann die über eigene Stromspeicher vielleicht mal für eine Weile betreiben, aber über Wochen?
Ja, ein Blackout ist trotz allem nichts, was man ich wünschen sollte.
Es wäre schon ausreichend, wenn die Industrie zwangsweise heruntergefahren wird.
Man stelle sich mal vor, wenn große Teile der Industrie aufgrund von Gasmangel und Lastabwürfen für mehrere Monate nicht produzieren kann. Die Staatseinnahmen würden schlagartig kollabieren und die Sozialausgaben explodieren.
Das System ist auch ohne dem schon stark geschwächt und im Niedergang. Ein solches Event könnte dann einen schnellen Kollaps auslösen.
Vor allem wären Teile der Industrie selbst dann, wenn die Energie wieder da ist, für immer weg.
Angeschlagene Unternehmen überleben sowas finanziell nicht. Und so manche energieintensive Industrie ist darauf angewiesen, das sie 24/7 versorgt wird. Ein einmal heruntergefahrenes Aluminiumwerk ist z.B. großteils Schrott. Das wird man in Deutschland sicher nicht mehr hochfahren, sondern die Gelegenheit zum Auswandern nutzen.
Einen Vorgeschmack auf eine ausfallende Heizung bekommt derzeit der Umkreis von Heidelberg zu spüren.
Niemand soll hungern ohne zu frieren.
Auch dafür steht die Bundesregierung ein
.
Dann wird eben der deutsche Wald gerodet und damit das nachgeholt was mir linksgrüne Pädagogen im Schulunterricht der 80er weismachen wollten, nämlich dass es im Jahr 2000 keinen Wald mehr in Buntland geben wird - wegen des sauren Regens. Angst & Schrecken hat das Pack damals an den Schulen gelehrt Die letzten Kinder von Schewenborn hätten sie uns am liebsten 5 x lesen lassen.
Dann wird eben der deutsche Wald gerodet und damit das nachgeholt was mir linksgrüne Pädagogen im Schulunterricht der 80er weismachen wollten, nämlich dass es im Jahr 2000 keinen Wald mehr in Buntland geben wird - wegen des sauren Regens. Angst & Schrecken hat das Pack damals an den Schulen gelehrt Die letzten Kinder von Schewenborn hätten sie uns am liebsten 5 x lesen lassen.
Da brauchst du nichts roden. Pro Kopf stehen 1000 Bäume in unserem Land.
Ein Baum liefert nach 100 Jahren 10 ster Holz.
Ich verheize etwa 10 Ster pro Saison und ersetze damit 80% Gasverbrauch. 4 Personenhaushalt, EFH.
Von den 4000 Bäumen, die auf diese 4 Personen entfallen wird also einer pro Jahr bzw. 100 Bäume in hundert Jahren gefällt.
Und nach 100 Jahren sind dann immer noch 3900 davon da. Nur 100 Jahre älter und dann 20-30 Ster "schwer".
Zum Heizen der Wohnungen würde es also rein von der Ressource ganz ganz locker und nachhaltig ausreichen. Sogar "grün" wäre es. Nachwachsend.
Und für die gröberen Sachen gibts Kohle. Es liegt genug für 1000 Jahre davon rum im Kohlepott und im Mitteldeutschen Braunkohlerevier.
ganz zügig zum Nachteil der Bürger ändern werden.
Wenn du dann dahin gehst wo Wärme und Licht sind, bist du richtig ...
![]()
Die Staatseinnahmen würden schlagartig kollabieren und die Sozialausgaben explodieren.
... und die EU wäre hoffentlich auch futsch.
Ein bisschen hungern und frieren macht klar im Kopf.
Wir hatten gestern für ein paar Stunden kein Wasser. War das schon eine mittlere Katastrophe für einige. Keine Heizung und nichts zum Essen, die drehen durch.
Keine Heizung und nichts zum Essen, die drehen durch.
Solange Fußball läuft und kaltes Bier da ist, passiert rein gar nichts.