Bei einigen Sparkassen ist die Automateneinzahlung bankseitig ohnehin auf 50.000,-€ pro Einzahlung begrenzt, neben der maximalen Anzahl an Scheinen, die das Fach aufnehmen kann.
Geht ja noch: Sparda Hannover nur 30.000
18. Dezember 2024, 17:49
Bei einigen Sparkassen ist die Automateneinzahlung bankseitig ohnehin auf 50.000,-€ pro Einzahlung begrenzt, neben der maximalen Anzahl an Scheinen, die das Fach aufnehmen kann.
Geht ja noch: Sparda Hannover nur 30.000
Habe ich schon fast befürchtet. Jetzt geht nur noch bis €2000 anonym und dann das noch. Als nächstes werden sich EM-Händler wohl eine EM-affine Bank suchen müssen. Vielleicht kann der Großhandel ja einen Tipp geben?
Nur 50.000 € bar? Bei der Stadtsparkasse München aktuell erheblich mehr!
Die haben auch ein ambitioniertes Gehührenmodell.
Verglichen mit unsrer Sparkasse zumindest.
https://snanews.de/20210608/ba…chliessungen-2423473.html
40 Prozent der Bankfilialen von Schließungen bedroht
Demnach sei der Durchschnittsgewinn pro Kunde im Corona-Jahr 2020 um acht Prozent auf 193 Euro abgesackt - auch die Umsätze seien zurückgegangen. Ursachen für den Einbruch seien die gesunkene Zahl internationaler Transaktionen und Kreditkartenzahlungen sowie weniger Nachfrage bei Verbraucherkrediten.
Doch gerade der deutsche Bankensektor stehe der Studie zufolge ziemlich schlecht da.
Alles anzeigenDiese Woche habe ich von einem befreundeten Händler eine Geschichte gehört, die mir sehr zu denken gegeben hat.
Besagter Händler arbeitet seit Jahren mit der örtlichen Raiffeisenbank zusammen, kennt die Filialleitung und hat ein gutes Verhältnis zu den Mitarbeitern. Letzte Woche bekommt er einen Anruf aus der Bank mit der Aufforderung zu einem persönlichen Gespräch in die Filiale zu kommen, um was es geht wird ihm auch auf Nachfrage nicht mitgeteilt. Zum Termin empfängt ihn der Filialleiter mit einem jungen Mitarbeiter und teilt ihm in einem kurzen Gespräch mit, dass sie in Zukunft kein Bargeld mehr von ihm annehmen, wegen der internen Revisionsabteilung und GWG-Bestimmungen. Überweisungen nehmen sie gerne noch und werden diese auch verarbeiten. Der Händler argumentiert, dass er, wie die Bank, dem Geldwäschegesetz unterliegt und genau wie die Bank geprüft werden kann. Bei ihm ist alles sauber und die Bank kann gerne eine Verdachtsmeldung an die entsprechende Stelle bei der FIU abgeben. Soweit so ungut. Was mich vom Stuhl gehauen hat war die Antwort, die ihm die Bank gegeben hat:
"Nein, Verdachtsmeldung geben wir keine ab, das macht uns zu viel Arbeit. Wir nehmen von dir ab sofort einfach kein Bargeld mehr an."
Nach dem Gespräch stand er da, einen hohen fünfstelligen Betrag in der Tasche und konnte das Geld nicht einzahlen und entsprechend nicht weiter überweisen.
[...]
Weils so passt und jetzt wird auch noch einiges klarer, nur die Begründungen sind unterschiedlich:
Gerade habe ich noch einen Artikel gefunden:
Wie niedlich sie das verpacken, als obs um die Pfennigsammlung "im Bierkrug" geht. Diese Schmierfinken sind sich auch für nichts zu schade.
Im Grunde können da nur massenhafte Klagen gegen die Banken helfen. Noch ist Bargeld das einzige gesetzliche Zahlungsmittel. Und das wird durchaus spannend, was sich die Richter da aus den Fingern saugen, da können sie noch so auf Systemlinie sein. Und speziell für die VR-Banken und Sparkassen wäre es an der Zeit, daß sie sich langsam mal überlegen, wie sie sich gegen den EU-Quatsch positionieren, wenn sie nicht erste übern Jordan geschickt werden wollen.
Gerade habe ich noch einen Artikel gefunden:
ZitatIn Zukunft können Privatleute am Sparkassen-Automaten nur noch Scheine aufs eigene Sparkassenkonto kostenlos einzahlen – das allerdings bis zur sagenhaften Menge von 10.000 Euro täglich.
Was soll an 10.000 Euro denn sagenhaft sein? Sind das auch die Leute, die noch nie einen 500 Euro Schein gesehen haben...
Das ist verarsche in der Potenz.
Wer dies liest und sich nicht denkt, wie Bitte, hat auch was an der Waffel.
Die Mitarbeiterinnen können nicht so schwer tragen...ja du mich auch, kleiner Sparkassenfuzzi.
WBT
Ich glaube was ganz speziell die Sparkassen und Volksbanken nicht begreifen: Das Ende des Bargelds ist auch ihr Ende.
Bei der U50 Generation haben die nur noch wegen ihrer Automatendichte überhaupt Kunden.
Ohne Bargeld können die auch zu jeder beliebigen Direktbank wechseln und werden das auch tun.
Die hieisige Sparkasse und VR Bank leben nur noch von ihrer Rentner-Kundschaft und von Ladenbesitzern und Gastronomen, die dort ein Konto haben um Bargeld einzuzahlen.
Fallen diese beiden Säulen weg, gibt es schlicht keine Sparkassen mehr.
@blackpearl
stimmt, aber kleine Ergänzung:
-mietkautionskonto
-pfändungsschutzkonto
-geschäftskonto kleine firma
-münzgeld für waschautomat oder kasse
geht alles nicht bei direktbank
Die Sparkassen waren auch mal das Bollwerk des kleinen Bürgers gegen das internationale Finanzbankstertum.
Den kleinen Bürger haben sie verraten! Und damit das ganze Land! Diese Idioten!
Den kleinen Bürger haben sie verraten! Und damit das ganze Land! Diese Idioten!
Sind halt Sozen. Also nicht wundern.
Alles anzeigen@blackpearl
stimmt, aber kleine Ergänzung:
-mietkautionskonto ---geht bei manchen
-pfändungsschutzkonto
-geschäftskonto kleine firma ---haben die meisten, sogar mit angeschlossener automatischer Buchführung
-münzgeld für waschautomat oder kasse
geht alles nicht bei direktbank
Die Sparkassen waren auch mal das Bollwerk des kleinen Bürgers gegen das internationale Finanzbankstertum.
Den kleinen Bürger haben sie verraten! Und damit das ganze Land! Diese Idioten!
Ich glaube was ganz speziell die Sparkassen und Volksbanken nicht begreifen: Das Ende des Bargelds ist auch ihr Ende.
Bei der U50 Generation haben die nur noch wegen ihrer Automatendichte überhaupt Kunden.
Ohne Bargeld können die auch zu jeder beliebigen Direktbank wechseln und werden das auch tun.
Die hieisige Sparkasse und VR Bank leben nur noch von ihrer Rentner-Kundschaft und von Ladenbesitzern und Gastronomen, die dort ein Konto haben um Bargeld einzuzahlen.
Fallen diese beiden Säulen weg, gibt es schlicht keine Sparkassen mehr.
Sehr guter Freund von mir arbeitet bei einer großen Volksbank, die hier im Umkreis auch schon so ziemlich alle kleineren Volksbanken geschluckt hat.
Derzeit läuft dort eine Art "Geheimprojekt", um innerhalb der Bank ein exclusive Bank für betuchte Klientel zu schaffen. Dazu werden aufwändig und kostenintensiv Räumlichkeiten innerhalb der Bankzentrale umgestaltet und abgeschottet, um die Zielgruppe dort ganz bevorzugt und fern des Pöbels verhätscheln und bauchpinseln zu können.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Volksbank mit dieser Kundenpolitik und Unternehmesphilosophie dauerhaften Erfolg haben wird, zumal man auch damit sicherlich keine nennenswerten Alleinstellungsmerkmale kreiert.
Letzten Endes zählt auch für die finanzkräftigen Anlagekunden nur die Höhe der Gewinne, und da sind die Spielräume an den Finanzmärkten halt begrenzt und höhere Renditen nur über höhere Risiken zu erzielen.
Das Beispiel soll auch nur aufzeigen, dass die eine oder andere Sparkasse oder Volksbank durchaus ihre Existenzgrundlagen schwinden sieht, ohne aber über wirklich brauchbare Gegenkonzepte zu verfügen.
klar, in allen Banken werden Private Banking Abteilungen gegründet - damit die Kunden mit denen die Bank was verdient auch bleiben und weiterhin mit den Lösungen die die Bank verkauft versorgt werden
für die anderen Kunden gibt es Internetbanking
achja - die Zeit der Gratiskonten ist vorbei
die Datat Bank verrechnet ab sofort 3,50 im Monat statt 0,00
https://www.dad.at/Konto-Karte/Girokonto/Gehaltskonto
oben steht groß Kontoführung 0,--
unten im kleingedruckten dann:
1Bei einem monatlichen Gehaltseingang von mindestens € 1.000,- ersetzt die DADAT Bank für die ersten 6 Monate ab Kontoeröffnung die Kontoführungsgebühr (aktuell € 3,50/Monat). Der Ersatz der Kontoführungsgebühr kann jederzeit unter Einhaltung einer Frist von zwei Monaten einseitig von der DADAT Bank widerrufen werden. Für den Fall des Widerrufs kommt die dann aktuelle Kontoführungsgebühr zur Anwendung. Angebot gilt bis auf Weiteres.
hat mir gerade ein Bekannter gesagt - er ist seit Jahren Kunde - kostenlos - jetzt wird auch bei Bestandskunden umgestellt:
Ab 1.9.2021 wird eine Kontoführungsgebühr in Höhe von 3,50 Euro (statt 0,00 Euro) pro Monat für das Gehalts-/Pensionskonto verrechnet.
Das Beispiel soll auch nur aufzeigen, dass die eine oder andere Sparkasse oder Volksbank durchaus ihre Existenzgrundlagen schwinden sieht, ohne aber über wirklich brauchbare Gegenkonzepte zu verfügen.
Moin,
aber eben überwiegend fremdverschuldet. Die Zinsen und damit der Zinsüberschuss wurden ausgerottet. Politisch eingeführte Negativzinsen der EZB konnten lange nicht weitergegeben werden, Provisionsannahmeverbot bei Wertpapiergeschäften => Stichwort Zu-u. Verwendungsverzeichnis, sofern die Ausgaben für die Beratungen überschritten werden, Kontrahierungszwang mit den ganzen schlappen Vögeln via Basiskonto, Wegfall vieler Entgelte bei schlappen Kunden (Rücklastschriftentgelte) usw. Welches Konzept sollte denn eine Regionalbank nunmehr verfolgen, damit sie Geld verdient? Etwa Pommes rot-weiß verkaufen? Es gibt kaum ein brauchbares Konzept, da die "Ware" Geld nichts mehr wert ist. Leider verstehen die wenigsten, dass es gerade diese Regionalbanken sind, die dem ganzen System noch eine gewisse Stabilität geboten haben. Ich verstehe es eben nicht, dass man zu den global agierenden Banken und Großkonzernen oder gar zu einer unaussprechlichen Auslandsbank wechselt. Gier frisst Hirn.
Grüße
Goldhut
Moin,
aber eben überwiegend fremdverschuldet. Die Zinsen und damit der Zinsüberschuss wurden ausgerottet. Politisch eingeführte Negativzinsen der EZB konnten lange nicht weitergegeben werden, Provisionsannahmeverbot bei Wertpapiergeschäften => Stichwort Zu-u. Verwendungsverzeichnis, sofern die Ausgaben für die Beratungen überschritten werden, Kontrahierungszwang mit den ganzen schlappen Vögeln via Basiskonto, Wegfall vieler Entgelte bei schlappen Kunden (Rücklastschriftentgelte) usw. Welches Konzept sollte denn eine Regionalbank nunmehr verfolgen, damit sie Geld verdient?
Mein Beitrag beinhaltete auch keinerlei gegen die Sparkassen und Genossenschaftsbanken gerichtete Schuldzuweisungen. Dass es keine brauchbaren Gegenkonzepte gibt, will ich nicht den Regionalbanken anlasten, diese sind einschließlich ihrer Kunden und Angestellten auch nur Opfer einer desaströsen Notenbankpolitik!
Moin,
aber eben überwiegend fremdverschuldet. Die Zinsen und damit der Zinsüberschuss wurden ausgerottet. Politisch eingeführte Negativzinsen der EZB konnten lange nicht weitergegeben werden, Provisionsannahmeverbot bei Wertpapiergeschäften => Stichwort Zu-u. Verwendungsverzeichnis, sofern die Ausgaben für die Beratungen überschritten werden, Kontrahierungszwang mit den ganzen schlappen Vögeln via Basiskonto, Wegfall vieler Entgelte bei schlappen Kunden (Rücklastschriftentgelte) usw. Welches Konzept sollte denn eine Regionalbank nunmehr verfolgen, damit sie Geld verdient? Etwa Pommes rot-weiß verkaufen? Es gibt kaum ein brauchbares Konzept, da die "Ware" Geld nichts mehr wert ist. Leider verstehen die wenigsten, dass es gerade diese Regionalbanken sind, die dem ganzen System noch eine gewisse Stabilität geboten haben. Ich verstehe es eben nicht, dass man zu den global agierenden Banken und Großkonzernen oder gar zu einer unaussprechlichen Auslandsbank wechselt. Gier frisst Hirn.
Grüße
Goldhut
Damit kann der Untergang von so ziemlich jeder Branche argumentiert werden. Die Niedrigzinspolitik gibts seit 2008, die Nullzinspolitik seit 2016, das sind dreizehn bzw. fünf Jahre. Bei der Einführung war bereits abzusehen, dass sich dieser Zustand nicht so schnell ändern wird, somit wurden viele Jahre ohne echte Innovation (ob 1822direkt als Innovation zu werten ist? - Keine Ahnung) oder Interventionen von Seiten der Banken vertreichen lassen. Es ist ja nicht so, dass es keine Lobby gäbe. Ein klares Plädoyer für Bargeld und dessen Vorteile wäre zum Beispiel ein erster guter Ansatz.
Ein Wandel in der Bankenwelt zeichnet sich ja auch schon länger ab, als Stichworte: Fintechs, Robo-Advisors usw.. Wenn Filialbanken wie Volks- und Raiffeisen und Sparkassen in diesem Umfeld versuchen, in vorauseilendem Gehorsam Bargeld zurückzudrängen, keinen bedeutenden Mehrwert für die Kunden, dafür aber in jeder Kreisstadt einen Prunkbau für die Verwaltung schaffen und von "alten Säcken" geleitet werden, die entweder im Größenwahn immer weiter fusionieren oder einfach das fürstliche Gehalt einstreichen und sich wichtig vorkommen, wundert mich deren Niedergang überhaupt nicht. Und doch, bis zu einem gewissen Grad ist der aus meiner Sicht sehr wohl selbst verschuldet.
Hätte ich ein Gewerbe (oder würde ich eines gründen), das seine Einnahmen überwiegend digital generieren würde, wäre ich sicher nicht bei einer Filialbank. Wenn ich bei weitaus geringeren Kontokosten sogar noch eine Buchhaltung ins Bankkonto integriert habe und nicht laufend Anrufe von wechselnden, jungen, unerfahrenen Mitarbeitern bekomme, dass ich doch in dieses oder jenes Produkt investieren soll.
Zum Thema Provisionsannahmeverbot: Das ganze liest sich furchtbar streng, aber die Provision muss lediglich ausgewiesen werden (Frechheit, macht auch kein anderes Geschäft, dass es seine Marge offenlegt) und sobald irgendwas wie Büroräume oder so vorhanden sind, ist auch die Provisionsverwendung geklärt. Ist bei allen freien Finanzdiensleistungsvermittlern genauso.
"Welches Konzept sollte denn eine Regionalbank nunmehr verfolgen, damit sie Geld verdient? Etwa Pommes rot-weiß verkaufen?" Pommes verkaufen wäre wohl eher unangemessen, aber, wie geschrieben: Softwarelösungen (Steuer etc.) einführen, die den Kunden echte Mehrwerte bringen. Nicht versuchen ewig an alten Strukturen festzuhalten und sämtliche gesetzlichen Anforderungen überzuerfüllen (z.B. Bargeldeinzahlungen unterbinden), Lobbyarbeit für Ihren komparativen Wettbewerbsvorteil "Bargeld" betreiben und das öffentlich kommunizieren und sich nicht auf einen jährlichen Empfang mit den besten Kunden (und Freunden der Vorstände) bei Wein und Kanapees konzentrieren.
Wenn ich mir überlege, wie alleine eine der Regionalbanken hier in der Gegend Kohle verbrät wird mir schlecht. Alsda sind:
- Oldtimersammlung für besondere Anlässe (nicht zu Anlagezwecken)
- Diverse Prunkbauten in denen residiert wird
- Mitarbeiter, die sich an ihren Schreibtischen verstecken und wenn Kunden (die klassische alte Dame) Geld einzahlen oder auszahlen wollen, werden sie an die Automaten verwiesen.
- Förderung von diversen Veranstaltungen (würden mir diese zusagen, wäre ich nicht so voreingenommen, gebe ich zu)
Die Regionalbanken SOLLTEN dem ganzen System Stabilität verleihen, tun sie aber aus meiner Sicht schon lange nicht mehr. Sie schaufeln sich ihr eigenes Grab. Mir gehts bei meiner Kritik nicht um ein paar hundert Euro Bankgebühren, die pro Konto/Jahr fällig sind oder den Euro, den die "Eilüberweisung" kostet, es ist das Ganze außenrum und vor allem diese äzende Trägheit und der vorauseilende Gehorsam gegenüber dem Staat, mit dem diese "Institutionen" agieren.
Ich bin selbst im Finanzdienstleistungsgeschäft und ja, das Umfeld hat sich geändert. Mein Unternehmen steht aktuell besser da als vor fünf oder zehn Jahren, weil ich mich entsprechend ausgerichtet habe und versuche, gewisse Entwicklungen zu antizipieren und nicht krampfhaft an alten Strukturen festhalte und bis zum Sankt Nimmerleinstag die gleiche Leier spiele. Sicher, eine gewisse Kontinuität ist von Vorteil, dabei darf ich aber nicht den Blick für die Entwicklungen der Zukunft verlieren.
Gruß
So nun wurde ich erwischt.
Meine volksbank hat mich angerufen und der Berater war gestern bei mir. Es gibt nun Negativzinsen -0,5% für mich. Die wollen mich zwar als Kunde behalten aber mein Geld solle ich bitte auf andere Konten bei anderen Banken verteilen.
Den einzigen Handlungsspielraum den ich hatte war die Summe des Freibetrags 50% höher und den Zeitraum ab wann um einen Monat auf 01.08. zu schieben. Er hat mir aber gesagt das er davon ausgeht das es bis 2023 wahrscheinlich nurnoch 0 eur Freibetrag gibt.
Ganz grosses Kino. Das zusätzlich zur Inflation macht für Cash keinen Sinn mehr, mein Problem ist nur das ich den cash vorhalten muss für die laufenden Betriebskosten...