Deutsche Immobilien kaufen j/n?

Anbei die Zahlen für Deutschland aus dem Wohngebäude-Zensus

Und das wollen die Grünen im Handumdrehen ändern.

die Grünen werden uns nicht mehr länger KNECHTEN

ihr MitRegierungsZeit ist schon bald abgelaufen, wie der

der anderen VerliererAmpelPartei zu lange und zu viel

wurden die deutschen Sklaven geknechtet, bei der nächsten

kommenden Wahl wird es wieder ein VolksWunder das Blaue

Wunder von Deutschland geben, wie in der letzten WendeZeit

auf deutschen Boden, Allianz für Deutschland unser VaterLand

Schluss mit dem ÖkoGängelFaschismus am Deutschen Volk,

wo an jeder €cke 360° eckig und du bei 17°C im Winter frieren

sollst, für andere KriegsTreiber€diotenLänder, weil die Sanktionen

gegen das deutsche GasVolk sich aus spinnen, die voll in die Hose

gehen und die Preise für Gas und Strom verdrei bis vierfachen

"der Moloch muss weg, für Deutschland" für wem sonst,

wir brauchen eine bessere Regierung, gib Deutschland eine

Zukunft, AfD 88% ebne deine Heimat den Weg

Gruss

alibaba

PS: die Ampel muss fallen für Deutschland

weil sie mehrheitlich gegen deutsche BürgerInteressen handeln,

an dem Wucher und ZwangsSoldaten, Sanktionen sollt ihr sie erkennen,

den IrrSinn der €xperten€dioten die uns immer tiefer runter ziehen,

ausser ihre eigenen Geld , da wird nichts sanktioniert in KriegsZeiten,

und dir ziehen sie jeden Tag die Schlübber runter um zu kieken

ob der Gold€sel noch was zu holen ist, du bis das dummedeutsche

Schaf und sie die Wölfe die uns den WohlStand reissen, sei

nicht dumm, dreh den Spiess um,

"mach kaputt, was dich und deine Familie kaputt macht"

Immo-Fonds bricht ein – höchster Verlust seit Finanzkrise

Der Fondsanbieter der Genossenschaftsbanken hat den milliardenschweren Immobilienfonds Uni:Immo ZBI Wohnen massiv abwerten müssen. Das sind die Gründe.

Frankfurt. Für die Anleger ist es ein Schock: Das genossenschaftliche Fondshaus Union Investment hat den milliardenschweren offenen Immobilienfonds Uni:Immo ZBI Wohnen um 17 Prozent abwerten müssen. Das bestätigte ein Sprecher von Union Investment.

Es ist der höchste Tagesverlust, den Anleger bei Immobilienfonds seit der Krise im Jahr 2008 hinnehmen müssen. Insidern zufolge beschäftigt sich Union Investment nun damit, dass Kunden ihre Mittel zurückfordern könnten.

Der Fonds hat vor allem in Mietwohnungen investiert, deren Wert von unabhängigen Sachverständigen um mehr als 860 Millionen Euro auf knapp 4,3 Milliarden Euro heruntergestuft wurde. Der tägliche Rücknahmepreis der Anteile ist sogar noch etwas stärker als 17 Prozent abgesackt. Über die Abwertung hatte zuerst die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet.

Der Fonds wird von der ZBI Zentral Boden Gruppe Immobilien in Erlangen gemanagt, die Union Investment ab 2017 schrittweise mehrheitlich übernommen hatte. Der Fondsanbieter begründet den Wertverlust mit ... $$$

da kann sich der glücklich schätzen, der nie AUfPapierLoLies

angelegt hat, sondern in richtige Immobilien , Grund und Boden

und wenn die BrandBombe gefallen vom Deutschen Feind gezündelt,

hält die deutsche €rde die Bomben aus und es werden immer wieder

neue zarte Pflanzen wachsen, ich habe immer nur Immos gekauft

um PapierGeld nicht zu verlieren durch PapierSpeckulanten

die am SprinFreitag der meist auf SpringDiensTag fällt , sich

non der RegenTraufKante stürzen.... wegen GeldWegDummGeLaufen

MitLeid habe ich da nicht, "Gute Reise und Guten Flug, klatschen sie

bitte bei/vor der Landung"

Gruss

alibaba

Zitat von Deflationator

Der Fonds hat vor allem in Mietwohnungen investiert, deren Wert von unabhängigen Sachverständigen um mehr als 860 Millionen Euro auf knapp 4,3 Milliarden Euro heruntergestuft wurde. Der tägliche Rücknahmepreis der Anteile ist sogar noch etwas stärker als 17 Prozent abgesackt. Über die Abwertung hatte zuerst die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet.

Moin,

das war eine Abwertung nach §251 KAGB und die wurde durch die Fondsgesellschaft selbst angestoßen. Die Ertragswertermittlung liegt deutlich über den jetzt festgelegten Werten. Da der Fonds insgesamt zahlreiche Rückgabewünsche vorliegen hat (1 Jahr Wartefrist) und sich Liquidität beschaffen muss, ist dieser gezwungen, Immobilien in einen nicht mehr ganz so liquiden Markt hinein zu verkaufen. Da sind dann die Schnäppchenjäger unterwegs. Die Vermietungsquote liegt bei diesem Fonds bei 94%, die Mieterträge konnten sogar kräftig gesteigert werden. Dann kam allerdings der Kinderbuchautor um die Ecke und hat die fälligen Sanierungen kostentechnisch in die Höhe schnellen lassen, die Zinsen schossen nach oben und die Inflation erhöhte sich auf ein Rekordniveau. Wertschwankungen bei privat im Alleineigentum gehaltenen Immobilien kratzen den Eigentümer nicht, sofern nicht überbordend hoch finanziert. Es entsteht einfach kein Verkaufsdruck und man ist nicht von den anderen Lemmingen abhängig.

Grüße

Goldhut

Ich hab nur Enten- und Gänsefonds.

Na dann beten wir mal dass der Kinderbuchautor-Club sich mit läppischen 30 plus Prozent zu Frieden gibt und uns ganz schnell wieder in die alte "Normalität" zurückbeamt.

goldseiten-forum.com/wcf/attachment/216232/

Zitat von Neo

Na dann beten wir mal dass der Kinderbuchautor-Club sich mit läppischen 30 plus Prozent zu Frieden gibt und uns ganz schnell wieder in die alte "Normalität" zurückbeamt.

Moin,

der Robert ist nicht der alleinige Grund. Hier wurden definitiv auch Managementfehler begangen. Zu aggressives Wachstum in Zeiten hoher Mittelzuflüsse (aufgrund fehlender Alternativen, obwohl Gold gab es auch da ). Die angekauften Objekte (sehr granulares Portfolio) weist eine hohe Anzahl von Immobilien auf, die erst entwickelt und somit saniert werden müssen. Dann kam die blöde Inflation. Die Nachfrage nach guten Immobilien ist nach wie vor hoch, aber der Fonds will genau diese unfertigen Objekte verkaufen. Somit wird das nichts mit einer schnellen Aufholung, da mit Verkauf auch die Verluste realisiert werden.

Grüße

Goldhut

Finanzwächter warnen vor Kreditausfällen

Vor allem für die deutschen Banken wird die Lage brenzlig. Die Gefahren am Markt für Gewerbeimmobilien sind laut der Finanzwächter der BIZ längst nicht gebannt.

Trotz sinkender Zinsen halten internationale Finanzexperten die Krise bei Gewerbeimmobilien längst nicht für ausgestanden. Die Dachorganisation der Notenbanken BIZ rechnet mit vermehrten Kreditausfällen, wie aus ihrem am Sonntag veröffentlichten Jahresbericht

hervorgeht. Die Finanzwächter sehen darin Spätfolgen der jüngsten Hochzinsphase und warnen davor, diese zu unterschätzen.

Besonders anfällig sind Banken in Deutschland. Deren Risiken mit ausfallgefährdeten Krediten haben sich im Frühjahr verschärft, wie aktuelle Daten der europäischen Bankenaufsichtsbehörde Eba

zeigen: Demnach ist der Anteil fauler Kredite für Büros und andere Gewerbeimmobilien in ihren Büchern bereits 2023 verhältnismäßig stark gestiegen. Im ersten Quartal 2024 hat er noch weiter zugenommen.

Ein Paradebeispiel für die akuten Probleme am Markt für Gewerbeimmobilien ist ein Wolkenkratzer namens Trianon in Frankfurt: Das Bürohochhaus im Herzen des Bankenviertels zwischen Deutscher Bank

und Bundesbank beherbergt bislang Beschäftigte der Dekabank. Doch der Fondsableger der Sparkassen zieht dieses Jahr aus. Vor wenigen Tagen hat die Betreiberfirma des Trianon Insolvenz angemeldet.

Preise für Gewerbeimmobilien eingebrochen

Die schlagzeilenträchtige Pleite dürfte kein Einzelfall bleiben. Der Markt für Gewerbeimmobilien steht unter anhaltend hohem Druck. Die rasanten Leitzinserhöhungen seit 2022 – zehn in der Euro-Zone, elf in den USA – haben die Finanzierungen verteuert und die Bewertungen gedrückt. Erschwerend kommt der Trend zum Homeoffice dazu, der Büroflächen entbehrlich macht

... $$$

passend dazu...

"

In Hessen kommen wieder mehr Häuser und Wohnungen von verschuldeten Eigentümern unter den Hammer - eine Auswirkung der steigenden Zinsen. Im vergangenen Jahr gab es nach Angaben des Immobilienbesitzerverbandes Haus und Grund Hessen mit 1.949 Neuanträgen einen Zuwachs um 15,7 Prozent im Vergleich zu 2022."

Zwangsversteigerungen: In Hessen landen wieder mehr Häuser unter dem Hammer

Weil die Zinsen steigen, kommen in Hessen offenbar immer mehr Immobilienbesitzer in finanzielle Schieflage. Erstmals nach mehreren Jahren werden deswegen…

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